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007 First Light: Neuer Trailer präsentiert Lenny „Bawma“ Kravitz als Schurke

Zu den The Game Awards hat es auch Neuigkeiten zu 007: First Light gegeben. Nachdem der erste Trailer den Jungen James Bond und ein zweiter das Gameplay zum Thema hatte, führt der dritte den Widersacher ein: Bawma in Person von Lenny Kravitz, der Bond an Krokodile zu verfüttern versucht.
Kravitz, erstmals an der Entwicklung eines Videospiels beteiligt, trat im Anschluss auch kurz auf die Bühne. Es sei ihm eine große Ehre gewesen, diese Rolle einnehmen zu dürfen. Welche das ist, riss er ebenfalls kurz an: Bawma sei in armen Verhältnissen aufgewachsen, aber heute der König der fiktiven Stadt Aleph und dabei stehe er erst am Anfang. Wo andere Chaos sehen, sieht Bawma Freiheit.
007 First Light erscheint am 27. März für PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S und Nintendo Switch 2.
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Neues Modell für ChatGPT: Bringt GPT-5.2 die Trendwende für OpenAI?
Wie erwartet hat OpenAI mit GPT-5.2 ein neues Spitzenmodell vorgestellt, das die Vorgänger deutlich übertreffen soll. Eine Trendwende ist das Ziel. Während Google mit Gemini 3 Pro und Nano Banana Pro erfolgreiche Modelle etablierte, hängt OpenAI noch der verpatzte Start von GPT-5 nach.
OpenAI-Chef Sam Altman gibt auf X den Kurs vor. Er bezeichnet den Leistungsgewinn von GPT-5.2 als größten Sprung, den man seit langer Zeit erreicht habe.
In Benchmarks wieder auf Rang 1
Ein spezielles neues Feature bietet GPT-5.2 nicht. Stattdessen zeigen sich die Vorteile laut OpenAI bei einer Vielzahl von Aufgaben, die den Arbeitsalltag bestimmen. Tabellen lassen sich leichter erstellen, es ist besser beim Gestalten von Präsentationen und dem Schreiben von Code. Das Modell kann zudem Bilder besser wahrnehmen, längere Kontexte verstehen, Tools bedienen und komplexere, mehrstufige Projekte bearbeiten.
Diese Fortschritte zeigen sich auch bei den von OpenAI präsentierten Benchmark-Ergebnissen. GPT-5.2 Thinking kann sich sowohl von den Vorgängern als auch von den Konkurrenten Gemini 3 Pro sowie Claude Opus 4.5 absetzen – teils sogar mit deutlichem Vorsprung.
Branchenbeobachter wie Ethan Mollick, Professor für Ökonomie an der Wharton School, verweisen insbesondere auf den GDPval-Benchmark. Dieser misst, wie gut sich ein Modell bei real konstruierten Aufgaben in 44 Wissensberufen schlägt. GPT-5.2 Thinking kommt dort auf 70,9 Prozent, der Vorgänger GPT-5.1 Thinking nur auf 38,8 Prozent.
Bemerkenswert sind die Fortschritte auch beim ARC-Benchmark. Dieser erfasst, wie sich KI-Modelle bei Aufgaben schlagen, die abstraktes Denken erfordern. GPT-5.2 erreicht einen Bestwert und zeigt auch Vorteile bei der Effizienz. Diese habe sich binnen eines Jahres um den Faktor 390 gesteigert.
GPT-5.2 halluziniert weniger im Thinking-Modus
Fortschritte verspricht OpenAI auch bei der Korrektheit der Antworten, GPT-5.2 Thinking soll deutlich weniger halluzinieren als der Vorgänger. Eine um 38 Prozent reduzierte Fehlerrate soll es bei einer Reihe anonymisierter Anfragen in ChatGPT sein.
Wie stark das Modell halluziniert, hängt aber nach wie vor vom jeweiligen Anwendungszweck ab. Verbessert haben sich die Werte etwa im Bereich Unternehmen und Marketing sowie aktuellen Ereignissen und Nachrichten.
GPT-5.2 vorerst nur für kostenpflichtige Abo-Pakete
GPT-5.2 lässt sich in ChatGPT über die Modi Instant, Thinking und Pro nutzen. Verfügbar ist es zunächst nur für die kostenpflichtigen Abonnements Plus, Pro, Business und Enterprise. Entwickler können das neue Modell über die API abrufen.
Für zahlende Nutzer ist GPT-5.1 noch drei Monate als Legacy-Modell verfügbar, danach wird es eingestellt.
OpenAI will das Momentum zurück
Für OpenAI ist der Start von GPT-5.2 bedeutsam. In den letzten Monaten hat Google öffentlichkeitswirksam aufgeholt. Mit dem im August veröffentlichten Bildmodell Nano Banana konnte man einen Hype starten, von dem auch der KI-Assistent Gemini profitierte: Der wächst seit August deutlich und kommt mittlerweile auf 450 Millionen monatlich aktive Nutzer. Gemini 3 konnte das Momentum ausbauen. Branchenstimmen wie die Hard-Fork-Journalisten Kevin Roose und Casey Newton erklärten, Gemini sei nun der von ihnen favorisierte KI-Assistent – und nicht mehr ChatGPT.
Der Trend ging also in Richtung Google, während OpenAI zuletzt mit Problemen und den Erwartungen kämpfte, die sich insbesondere aus den Investment-Deals ergeben. Die Abkommen mit Chip- und Cloud-Anbietern übersteigen mittlerweile die Marke von 1 Billion US-Dollar.
Mit 800 Millionen wöchentlich aktiven Nutzern im Oktober ist ChatGPT zwar weiterhin der Platzhirsch, GPT-5 konnte anfangs aber nicht die Erwartungen erfüllen. Insbesondere viele Intensiv-Nutzer wünschten sich kurz danach GPT-4o zurück – es wirkte wärmer im Tonfall und präziser in den Antworten. Auf die Leistungssprünge von Google mit Gemini 3 Pro und Anthropic mit Claude 4.5 hatte man zunächst ebenfalls keine Antwort.
Letzte Woche rief Sam Altman dann einen Code Red aus. Die Entwicklung von ChatGPT soll intern priorisiert werden, der KI-Assistent soll persönlicher und leistungsfähiger werden. GPT-5.2 ist der Anfang, für die kommenden Wochen kündigte Altman weitere Neuerungen an.
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Marken-Soundbar mit Subwoofer für nur 99 Euro
Kein Witz: Derzeit kommt Ihr schon für nur 99 Euro an eine Marken-Soundbar inklusive Subwoofer. Welcher Händler das Schnäppchen in petto hat und um welches Gerät es genau geht, lest Ihr in unserem Deal-Check.
Fernseher haben sich über die Jahre technisch immer weiterentwickelt. Dennoch gibt es einen Bereich, in dem so ziemlich alle Modelle zu wünschen übrig lassen. Beim Sound! Genau dafür eignet sich diese 99-Euro-Soundbar von TCL bei Otto aber perfekt. Wichtig: Um für unter 100 Euro an das Gerät zu kommen, müsst Ihr auf der Angebotsseite den Extra-Rabatt aktivieren (gültig bis 17.12).
Für nur 99 Euro: Das bietet die preiswerte Soundbar
Eigentlich mit einem UVP von fast 350 Euro ausgestattet, haut Otto die TCL-Soundbar jetzt schon für nur 99 Euro raus. Möglich wird der Preis zum einen durch einen Direktabzug von 67 Prozent, sowie einen weiteren 15-Prozent-Coupon, den Ihr jedoch unbedingt vorm Kauf manuell auf der Produktseite aktivieren müsst. Hinzu kommen in jedem Fall noch Versandkosten von 4,95 Euro, außer Ihr meldet euch vorher kostenlos für Otto UP Basic an.

Dann sichert Ihr euch aber tatsächlich eine vollwertige 2.1-Kanal-Soundbar inklusive kabellosem Subwoofer. Sie bietet bis zu 220 W Gesamtleistung und unterstützt DTS Virtual:X sowie Dolby Atmos für einen satten und möglichst raumfüllenden Klang. Als Anschlussmöglichkeiten stehen euch unter anderem ein HDMI-Slot (eARC) sowie ein digitaler Audioausgang zur Verfügung. Natürlich verfügt die Soundbar ebenso über Bluetooth 5.2, wodurch Ihr sie etwa easy mit eurem Smartphone verbinden könnt. Hinzu kommen dann noch Extras wie Soundoptimierungen, beispielsweise ist eine AI-Raumklang-Kalibrierung vorhanden.
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Über 6.000 Euro: So viel kostet unser Nikolaus-PC, wenn man ihn aktuell kauft

Auch in diesem Jahr gibt es im Nikolaus-Rätsel 2025 als ersten Preis einen High-End-PC zu gewinnen, der es in sich hat. „Ganz schön teuer, erst recht weil auch RAM drin ist 😉“, schallt es seit Tagen durch die Kommentare. Aber wie viel kostet der PC denn nun konkret, wenn man ihn aktuell kauft? ComputerBase hat nachgerechnet.
So teuer ist der Nikolaus-PC 2025
In diesem Jahr kann sich der Nikolaus-PC wirklich sehen lassen: Wortwörtlich, aber auch mit Blick auf die von AMD, Asus, Corsair, Sandisk und Zotac bereitgestellten Komponenten, die von MIFCOM zum fertigen System inklusive Folierung zusammengesetzt wurden.
Auf sage und schreibe über 6.000 Euro bringt es die Summe aller Komponenten, ohne dass das installierte Betriebssystem oder der Arbeitseinsatz der Systemintegration berücksichtigt werden.
Die Zotac Gaming GeForce RTX 5090 ArcticStorm AIO 32 GB von Zotac ist dabei natürlich die mit Abstand kostspieligste Komponente, direkt dahinter auf Platz zwei kommen die 64 GB Corsair Dominator Titanium RGB DDR5-6000 CL30 – vor acht Wochen hätte das noch anders ausgesehen.
Den Nikolaus-PC 2025 gewinnen
Eine Chance auf den Gewinn des Nikolaus-PCs 2025 besteht noch bis kommenden Dienstag, den 16. Dezember. Bis dahin können die Antworten auf die sechs Rätselfragen, die zwischen euch und dem Lostopf stehen, noch eingereicht werden. Neben dem Hauptpreis winken in diesem Jahr weitere hochkarätige Preise. Bis dato bekannt sind:
- Preis: Der Nikolaus-PC 2025
- Preis: Asus ROG Swift OLED PG32UCDMZ
- Preis: Fractal Design Refine + Scape
- Preis: Anker Solix C1000 Gen 2 Powerstation
- Preis: Fritz!Box 7690/5690 + Fritz!Repeater 1700
- Preis: Logitech G515 Rapid TKL + Pro X Superlight 2c
- Preis: Ein NAS von Ugreen
- Preis: Details am 13. Dezember
- Preis: Details am 14. Dezember
- Preis: Details am 15. Dezember
- Jetzt noch am Nikolaus-Rätsel 2025 teilnehmen!
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