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14 aufstrebende Startups, die mehr als einen Blick wert sind


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In der millionenschweren Startup-Welt tummeln sich viele aufstrebende (junge) Unternehmen, die viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben. Dazu gehören Jua, Vegdog, Unchained Robotics, Flank, Manex AI und Brandback.


14 aufstrebende Startups, die mehr als einen Blick wert sind

Auch in den vergangenen Wochen sammelten wieder etliche Startups, Scaleups und Grownups zweistellige oder gar dreistellige Millionensummen ein. Gleichzeitig gelingt es aber auch vielen jüngeren Firmen erste mittlere siebenstellige Summen einzusammeln. Was leider oft untergeht, denn die Grownups, Soonicorns und Unicorns ziehen die ganze mediale Aufmerksamkeit auf sich. Zeit dies zu ändern, denn die nachrückenden Unternehmen sind im besten Fall die Scaleups und Grownups von Morgen. Und die sollte man kennen!

14 aufstrebende (junge) Startups

Jua
+++ Der Münchner Impact-Investor Ananda Impact Ventures, der Berliner ClimateTech-Geldgeber Future Energy Ventures sowie Altinvestoren wie 468 Capital, Promus Ventures investieren 11 Millionen US-Dollar (9 Millionen Euro) in Jua. Mehr über Jua

Vegdog 
+++ Der Bonner Impact-Investor European Circular Bioeconomy Fund (ECBF), Green Generation Fund (GGF), Select Alternative Investments, Startup Family Office (SFO) sowie Business Angels wie Dominique Locher und Andrea Skersies investieren 9 Millionen Euro in Vegdog. Mehr über Vegdog

Unchained Robotics
+++ Direttissima Growth Partners, Navivo Capital, Future Industry Ventures, vent.io und D11Z.Ventures investieren 8,5 Millionen Euro in Unchained Robotics. Mehr über Unchained Robotics

Flank
+++ Insight Partners, Gradient Ventures, HV Capital und 10x Founders investieren 10 Millionen US-Dollar in Flank. Mehr über Flank

Manex AI
+++ Der amerikanische Venture Capitalist Lightspeed Venture Partners (Personio, RobCo, Xentral), der Berliner Geldgeber BlueYard Capital, der Münchner B2B-Investor Capmont Technology und der Münchner Investor CDTM Venture Fund investieren 8 Millionen Euro in Manex AI, früher als Datagon AI bekannt. Mehr über Manex AI

Brandback
+++ Der Berliner Investor Earlybird Venture Capital, der englische Geldgeber 9900 Capital und mehrere Business Angels investieren 7,4 Millionen US-Dollar in Brandback. Mehr über Brandback

Co-Power
+++ Der Berliner Frühphasen-Investor Cherry Ventures, das Hamburger Family Office Abacon Capital (Albert Büll), das Family Offices Aurum Impact (Goldbeck-Familie), FlixFounders, das Investmentvehikel der Flix-Gründer, und weitere Business Angels investieren – wie bereits im April berichtet in Co-Power. Nun gibt es Infos zur Höhe der Finanzierungsrunde. Wie das Startup mitteilt, fließen 6,4 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über Co-Power

NaroIQ
+++ Der Berliner Investor Magnetic, Redstone, ebenfalls aus Berlin, und der amerikanische Altinvestor General Catalyst investieren 5,85 Millionen Euro in NaroIQ (bisher als Naro bekannt). Mehr über NaroIQ

Polaris
+++ Der Kölner Frühphasen-Investor Capnamic Ventures, der Münchner Geldgeber Spacewalk und Guiseppe Nardi sowie Altinvestoren wie das Unternehmen Dienes und E2MC investieren 5,3 Millionen Euro in Polaris. Mehr über Polaris

DealCircle
+++ Der Hamburger Geldgeber InnoVentureFonds, der Company Builder Hanse Ventures sowie die Business Angels Carsten Kraus und Philipp Klöckner investieren 5 Millionen Euro in DealCircle. Mehr über DealCircle

Atmen
+++ Der Berliner Investor Project A Ventures, Revent und Vireo Ventures sowie Business Angels wie Axel Stepken, Martina Merz und Christian Vollmann investieren 5 Millionen Euro in Atmen, früher als Point Twelve Energy bekannt. Mehr über Atmen

Superscale
+++ Der schwedische Investor Creandum, der Berliner Geldgeber Interface Capital (Christian Reber, Niklas Jansen) und der niederländische Angel-Fund s16vc investieren 5 Millionen US-Dollar in Superscale. Mehr über Superscale

DRIMCO
+++ Der französische Frühphasen-Investor Ventech und Bayern Kapital investieren 5 Millionen US-Dollar in. Mehr über DRIMCO

RIIICO 
+++ Der Londoner Investor Pi Labs, der Berliner Geldgeber seed + speed Ventures, WaVe-X, eine Tochtergesellschaft der Walter Group, der Berliner Investor Earlybird Venture Capital und Volvo Cars Tech Fund investieren 5 Millionen US-Dollar in RIIICO.  Mehr über RIIICO

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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4 Millionen für Cariqa: Payment-Software für E-Auto-Ladesäulen – Pitchdeck


4 Millionen für Cariqa: Payment-Software für E-Auto-Ladesäulen – Pitchdeck

Das Founding-Team von Cariqa (v.l.n.r.): Mario  La  Pergola, Issam Tidjani, Tamara Ciullo und Stefano Bonetta.
KZY Marketplace Solutions GmbH // Cariqa

Das Berliner Startup Cariqa hat in einer Seed-Runde 4 Millionen Euro eingesammelt. Cariqa entwickelt eine End-to-End-Zahlungsplattform für das Laden von Elektroautos. Betreiber von Ladesäulen sollen über die Plattform selbst steuern können, was Strom kostet, wie bezahlt wird und welche Vorgaben gelten.

Mit dem frischen Seed-Kapital will das Berliner Startup sein Produkt weiterentwickeln, in europäische Märkte expandieren und sich stärker mit CPOs, Autoherstellern und Flottenanbietern vernetzen.

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Die Runde wurde gemeinsam von dem Berliner Fintech-Investor Anthemis und dem litauischen VC Contrarian Ventures angeführt. Weitere Investoren sind Earth, Female Innovators Lab by Anthemis, Golden Egg Check sowie Techstars.

Zuletzt hat Cariqa im September 2024 eine Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von einer Million Euro von Anthemis Group, Vento, Hatcher+, Techstars, Golden Egg Check, und Plug and Play Tech Center erhalten.

Ein Preis, ein System

Das Geschäftsmodell von Cariqa zielt auf ein zentrales Problem der E-Mobilität: Die Abrechnung an öffentlichen Ladesäulen ist oft unübersichtlich, uneinheitlich und teuer.

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Unterschiedliche Apps, Karten und Anbieter führen dazu, dass ein und derselbe Ladepunkt mit bis zu 50 verschiedenen Preismodellen belegt sein kann. „Wir bauen das transaktionale Rückgrat der Branche neu auf – für mehr Einheitlichkeit, Transparenz und Vertrauen“, erklärt Issam Tidjani, CEO und Mitgründer von Cariqa.

B2B-Fokus: Kontrolle für Ladebetreiber

Cariqa richtet sich primär an Ladepunktbetreiber (CPOs).

Die Plattform soll ihnen volle Kontrolle über Preisgestaltung, Zahlungsabwicklung und regulatorische Anforderungen geben – ohne auf Drittanbieter wie Roaming-Plattformen angewiesen zu sein. Der bisher übliche Zwischenhandel über verschiedene Dienste entfällt.

Erste Kunden, große Pläne

Laut eigenen Angaben ist die Cariqa-Lösung bereits bei bekannten Ladeanbietern wie Pfalzwerke, EWE Go, Qwello, Q1 und Mer im Einsatz.

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CTO und Mitgründer Stefano Bonetta sieht in der neuen Zahlungsarchitektur vor allem Effizienzpotenzial: „Wir reduzieren Schnittstellen und Fehlerquellen um bis zu 50 Prozent und schaffen eine zentrale Quelle für Preislogik. So wird ein nahtloses Ladeerlebnis überhaupt erst möglich.“

Gründer kommen von Here Technologies

Issam Tidjani (CEO), Stefano Bonetta (CTO) und Tamara Ciullo (CCO) haben die App-basierte Fahrzeugmanagementplattform Cariqa 2022 in Berlin gegründet.

Tidjani hat knapp 20 Jahre für verschiedene globale Techunternehmen im Marketing gearbeitet. Unter anderem für HP, Microsoft, eBay und Nokia.

Bonetta ist studierter Computer-Wissenschaftler und hat zuletzt als Software-Entwickler bei dem Lokationsanbieter Here Technologies in Berlin gearbeitet, gemeinsam mit Tidjani.

Gleichzeitig war auch Ciullo bei Here Technologies tätig, als Produkt Marketing Manager. Als CCO kümmert sie sich bei Cariqa um den Vertrieb.

Das Gründer-Trio wird von Mario  La  Pergola unterstützt, der im März 2024 als Founding Member und COO eingestiegen ist. La Pergola und Tidjani haben gemeinsam an der Bocconi in Mailand studiert.

Pitchdeck



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„Illoyal und überfordert“: Interner Streit um CEO-Rauswurf bei Biotech-Startup


„Illoyal und überfordert“: Interner Streit um CEO-Rauswurf bei Biotech-Startup

Von außen sieht alles gut aus: Mbiomics gilt in der Biotech-Branche als vielversprechend und entwickelt Therapeutika, mit denen womöglich Krebs und entzündliche Darmerkrankungen behandelt werden können.

Tausend unterschiedliche Probleme führen dazu, dass neun von zehn Startups scheitern. Viele davon sind hausgemacht. Intern. Sachen wie Streit, Uneinigkeit, Querelen zwischen Gründern, Entscheidern oder Investoren.  

Droht dieses Schicksal auch dem Münchner Biotech-Startup Mbiomic?  

Das jedenfalls fürchten Insider. Im Beirat des Startups gibt es Streit um die Entlassung der CEO Laura Figulla. Die sei nämlich nicht in Absprache aller Gesellschafter erfolgt.

Der Hauptgesellschafter wirft Figulla Überforderung und Illoyalität vor – das geht aus internen E-Mails hervor, die Gründerszene vorliegen. Andere Investoren kritisieren jedoch sein Vorgehen als Verstoß gegen die Governance-Regeln des Unternehmens.  



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+++ Neugründungen +++ Sachsen +++ Venture Capital +++ Metropolen +++ Provinz +++ Liqid +++ Locaboo +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Startup-Boom in Sachsen +++ Startups sammeln wieder mehr Geld ein +++ Gründergeist abseits der Metropolen wächst +++ So tickt Liqid-Gründer Christian Schneider-Sickert +++ So wurde Monkey47 zum Millionenerfolg +++ Locaboo heißt nun Ayunis +++

+++ Neugründungen +++ Sachsen +++ Venture Capital +++ Metropolen +++ Provinz +++ Liqid +++ Locaboo +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 10. Juli).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Neugründungen
+++ Startup-Gründungen steigen! Im ersten Halbjahr 2025 wurden bundesweit 1.500 Startups gegründet – ein Zuwachs von 9 % im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2024 – dies berichten der Startup-Verband und startupdetector in der Report-Reihe “Next Generation – Startup-Neugründungen in Deutschland”. “Auffällig ist der starke Anstieg in einigen Bundesländern: Sachsen verzeichnet mit 71 % das höchste Wachstum, gefolgt von Bayern (23 %) und Nordrhein-Westfalen (16 %). Die Entwicklungen in diesen drei Ländern sind im Kern für den positiven Trend der Startup-Aktivität in Deutschland verantwortlich”, heißt es in einer Presseaussendung. Die stärkste Gründungsaktivität pro Kopf entfällt auf die Hotspots Berlin und München. Aber auch in Heidelberg, Darmstadt und Aachen wird wieder fleißig gegründet. Eine gute Nachricht für ganze Startup-Deutschland! Mehr beim Startup-Verband

Venture Capital
+++ Im ersten Halbjahr 2025 zählten wir über 80 große Startup-Investments, bei denen rund 5,7 Milliarden Euro bewegt wurden (Vorjahr: 7 Milliarden). Auf das erste Quartal entfallen dabei 2,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,4 Milliarden). Insbesondere der Auto-Abo-Anbieter Finn, das DefenseTech Helsing, das EdTech Amboss, das DefenseTech Quantum Systems, das FinTech Scalable Capital und das NewSpace-Startup Isar Aerospace sorgten in den vergangenen sechs Monaten für millionenschwere Geldströme. Auch die KfW sieht die deutsche Startup-Szene zurück auf Wachstumskurs: Im zweiten Quartal 2025 sammelten deutsche Startups einer Erhebung zufolge 2,4 Milliarden Euro Venture Capital ein – das sind 45 % mehr als im Vorquartal – siehe Handelsblatt. Zu guter Letzt noch ein Blick auf die Zahlen der Technologie-Investmentbank Drake Star. Demnach wurde im ersten Halbjahr 2025 in Deutschland rund 4,64?Milliarden?Euro investiert – ähnlich viel wie im Vorjahr. Besonders viel Investments entfallen dabei auf das Segment DefenseTech und B2B-Software – siehe auch Handelsblatt. Im Grunde geht geht somit aufwärts. Die Stimmung ist aber leider weiter viel schlechter als die tatsächlichen Zahlen zeigen. Mehr im Deal-Monitor 

#LESENSWERT

Metropolen – Provinz – Liqid – Monkey47 – Locaboo – Ayunis
+++ Heidelberg, Essen, Siegen oder Landshut: Earlybird-Macher Hendrik Brandis über Gründergeist abseits der Metropolen, also in der Startup-Provinz (RND) +++ So tickt Liqid-Gründer Christian Schneider-Sickert (OMR) +++ +++ Vom Nokia-Manager zum Spirituosen-Entwickler: So wurde Monkey47 von Alexander Stein zum Millionenerfolg (OMR) +++ Umbenennung: Münchner GovTech Locaboo heißt nun Ayunis (PM) +++

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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