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39C3 – Power Cycles: Hacker-Kongress des Chaos Computer Club startet heute

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So viel weiß der Kühlschrank über Euch


Zur CES in Las Vegas deutet sich eine Entwicklung an, die über ein simples Feature-Update bei Haushaltsgeräten hinausgeht. Samsung bindet Googles KI-Modell Gemini tief in seine Kühlschränke ein. Für mich ist das eine strategisch spannende Partnerschaft, die das Zeug dazu hat, ein zentrales Smart-Home-Problem endlich anzugehen.

Bisher galten „smarte“ Funktionen in der Küche vor allem als kostspielige Spielereien – insbesondere bei Kühlschränken. Die Versprechen waren groß, der Nutzen im Alltag jedoch oft überschaubar. Viele Konzepte scheiterten an der Praxis und lieferten kaum echten Mehrwert. Die Zusammenarbeit zwischen dem Hardware-Schwergewicht Samsung und dem KI-Pionier Google könnte diesen Stillstand nun aufbrechen. Zum ersten Mal wirkt die Technik ausgereift genug, um die ambitionierten Visionen der vernetzten Küche tatsächlich einzulösen. Im Fokus stehen dabei reale Alltagsprobleme wie Lebensmittelverschwendung oder unausgewogene Ernährung.

Doch diese neue Form von Intelligenz hat eine Kehrseite. Der gewonnene Komfort könnte mit einem hohen Preis bezahlt werden: unseren intimsten Daten. Was genau das bedeutet, erkläre ich Euch gleich – einmal aus einer optimistischen, einmal aus einer dystopischen Perspektive.

Die Utopie: Der unbestechliche Küchen-Assistent

Die Zukunftsvision, die Samsung und Google entwerfen, zielt auf mehr als bloßen Komfort. Der KI-gestützte Kühlschrank soll sich zu einem aktiven Mitspieler im Haushalt entwickeln. Er verspricht nicht nur Entlastung im Alltag, sondern auch neue Möglichkeiten, Gesundheit bewusster zu steuern und nachhaltiger zu leben. Im Kern geht es darum, festgefahrene Probleme an der Schnittstelle von Ernährung, Gesundheit und Haushaltsorganisation grundlegend neu anzugehen.

Der „Essensreste-Moment“: Ein echter Schritt nach vorn

Der eigentliche Mehrwert der Gemini-Integration steckt in einer Funktion, die zunächst unspektakulär wirkt: der Erkennung handgeschriebener Etiketten. Bisherige smarte Kühlschränke waren zwar in der Lage, Obstsorten zu identifizieren – spätestens bei einer Dose mit den Resten vom Vorabend war jedoch Schluss. Die neue KI liest nun Beschriftungen wie „Chili con Carne, 23.12.“, erkennt Inhalt und Datum und übernimmt diese Informationen automatisch ins digitale Inventar.

Genau dieser „Essensreste-Durchbruch“ markiert den Übergang von der technischen Spielerei zum praktischen Alltagshelfer. Der Kühlschrank verlangt keine zusätzliche Pflege, sondern nimmt Euch Arbeit ab. Er verwaltet Bestände eigenständig, schlägt Rezepte auf Basis der tatsächlich vorhandenen Reste vor und wird so zu einem wirkungsvollen Instrument gegen Lebensmittelverschwendung.

Der ehrliche Gesundheitswächter

Ich habe mich mit diesem Kühlschrank länger beschäftigt, als ich anfangs beim Lesen des bloßen Pressetextes gedacht hätte. Mein Fazit: Das größte Potenzial liegt womöglich in der präventiven Gesundheitsbeobachtung. Menschen neigen dazu, ihre eigenen Essgewohnheiten schönzureden. Merke ich selbst, wenn ich mal wieder nicht so haargenau meine Kalorien in die Yazio-App eintrage. Eine KI funktioniert da anders. Sie registriert nüchtern, datenbasiert und ohne Ausflüchte, wenn der Zuckerkonsum steigt, Gemüse seltener auf dem Speiseplan steht oder Alkohol häufiger im Kühlschrank landet.

Solche Muster sind weit mehr als harmlose Lifestyle-Daten. Sie können relevante Hinweise auf den Gesundheitszustand liefern. Eine Studie der Fachzeitschrift JMIR Public Health von 2024 zeigte, dass digitale Essverhaltensdaten psychische Belastungen erstaunlich präzise abbilden können. Auffällige Veränderungen – etwa eine geringere Vielfalt an Lebensmitteln oder das regelmäßige Auslassen von Mahlzeiten – stehen in engem Zusammenhang mit seelischen Krisen.

In dieser utopischen Lesart wird der Kühlschrank zu einem Frühwarnsystem, das auf gesundheitliche oder psychische Schieflagen hinweist, lange bevor Ihr selbst bereit seid, sie wahrzunehmen. Doch genau diese unbestechliche Objektivität, die im besten Fall schützen könnte, wäre im falschen Kontext auch ein ideales Werkzeug für Versicherungen oder andere Akteure. Der Abstand zwischen fürsorglichem Wächter und kontrollierendem Wärter ist erschreckend klein.

Die Dystopie: Der Preis vollständiger Transparenz

Schon der Gedanke an Versicherungen war wenig beruhigend. Doch der dystopische Teil beginnt eigentlich erst hier: Der enorme Nutzen eines KI-Kühlschranks fußt auf einer radikalen Durchleuchtung unseres Alltags. Die Daten, die ihn so leistungsfähig machen – was Ihr esst, wann Ihr esst und wie –, zählen zu den sensibelsten Informationen überhaupt.

Gelangen diese Daten vollständig zu einem Cloud-Anbieter wie Google, entsteht ein grundlegender Zielkonflikt zwischen Bequemlichkeit und Privatsphäre. Ein Konflikt, der nicht nur moralisch heikel ist, sondern auch die Leitplanken europäischer Datenschutzgesetze wie der DSGVO frontal herausfordert.

Das „gläserne Essverhalten“: Wenn Google Eure Einkäufe versteht

Ernährungsdaten erzählen erstaunlich viel über ein Leben. Die von internen Kameras erfassten Bilder, kombiniert mit der Auswertung in der Google Cloud, ermöglichen hochdetaillierte Profile. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf Gesundheitszustand, finanzielle Situation, Lebensstil und sogar persönliche Krisen ziehen. Zwar erfolgt die Nutzung formal mit Zustimmung der Nutzer:innen, doch bleibt der Prozess eine Black Box. Wie tief diese Profile tatsächlich in die Privatsphäre eindringen, ist für Außenstehende kaum nachvollziehbar. Für mich bewegt sich das gefährlich nah an einer Zweckentfremdung: Die Einwilligung für eine Funktion wird zur Analyse eines kompletten Lebensstils genutzt.

Dazu kommt das Risiko algorithmischer Verzerrungen. Bevorzugt die KI bei Rezeptvorschlägen bestimmte, teurere Marken? Sind Gesundheitswarnungen für Menschen mit speziellen kulturellen Essgewohnheiten unzuverlässiger, weil entsprechende Daten im Training unterrepräsentiert waren? Solche Effekte könnten unbemerkt Konsum, Kaufentscheidungen und sogar gesundheitliches Verhalten lenken.

Das 15-Jahres-Gedächtnis: Ein Leben auf Servern

Hier treffen zwei Zeitlogiken hart aufeinander: die lange Lebensdauer klassischer Haushaltsgeräte – ein Kühlschrank hält problemlos zehn bis fünfzehn Jahre – und die kurze Halbwertszeit digitaler Plattformen mit Software-Zyklen von wenigen Jahren. Daraus entsteht ein Szenario, das man als „gläsernen Patienten“ beschreiben könnte. Über die gesamte Nutzungsdauer hinweg entsteht eine unbeabsichtigte Langzeitbeobachtung zentraler Lebensphasen: vom Single-Dasein über das Zusammenziehen bis hin zur Familie mit Babybrei im Kühlfach.

Dieser über Jahre gewachsene Datenschatz sorgt nicht nur für einen massiven Lock-in-Effekt, der einen Anbieterwechsel faktisch erschwert. Er greift auch die digitale Selbstbestimmung an. Die Kontrolle über die eigene Lebensgeschichte wandert schleichend zu einem Konzern – und lässt sich kaum zurückholen.

Die Hardware-Falle: Hochpreisiger Elektroschrott mit Risiko

Das zweite große Problem der langlebigen Hardware ist das, was man nüchtern als „teurer Elektroschrott“-Szenario bezeichnen kann. Es erscheint wenig realistisch, dass Samsung Sicherheitsupdates und vollständigen Software-Support über 15 Jahre hinweg garantiert. Endet die Pflege nach branchenüblichen fünf bis sieben Jahren, verliert der Kühlschrank nicht nur seine smarten Funktionen – dann war es das mit den großen KI-Versprechen.

Gravierender ist jedoch etwas anderes: Das Gerät wird zu einer dauerhaft ungepatchten Schwachstelle im Heimnetzwerk. Ein Kühlschrank mit Kamera und Internetzugang, der offen für Angriffe bleibt. Damit wird der Kauf zu einer Wette auf die Zukunft – mit einem Ausgang, der alles andere als sicher ist.

Mein Fazit: Es braucht so etwas wie eine digitale Hausordnung

Die Idee hinter Samsungs smartem Kühlschrank steht sinnbildlich für den Grundkonflikt unserer digitalen Gegenwart, der mir derzeit immer wieder begegnet. Auf der einen Seite lockt die Vision eines intelligenten Helfers, der Euch dabei unterstützt, gesünder, bewusster und nachhaltiger zu leben. Auf der anderen Seite droht allumfassende Datenerfassung.

Der häufig beschworene Gegensatz zwischen Komfort und Privatsphäre ist dabei weniger Naturgesetz als vielmehr ein Narrativ, das uns von Tech-Konzernen nahegelegt wird. Die eigentliche Alternative besteht nicht darin, Innovation abzulehnen, sondern sie nach klaren Regeln zu gestalten. Dafür braucht es ein konsequentes Umdenken hin zu „Privacy by Design“ – also Datenschutz, der nicht nachträglich aufgesetzt wird, sondern von Beginn an Teil der Produktarchitektur ist.

Die technischen Voraussetzungen dafür sind längst vorhanden. Lokale KI-Verarbeitung direkt auf dem Gerät und offene Standards wie Matter könnten dafür sorgen, dass Bilderkennung und Analyse im Kühlschrank selbst stattfinden. Sensible Daten müssten das eigene Zuhause dann gar nicht erst verlassen. Die Kontrolle läge vollständig bei Euch.

Der wahre Konflikt verläuft also nicht zwischen unseren Bedürfnissen, sondern zwischen unseren Interessen und datenhungrigen Geschäftsmodellen, die selbst intimste Alltagsmomente verwerten wollen. Am Ende bleibt eine einfache, aber unbequeme Frage: Sind wir bereit, für das perfekte Rezept aus Resten die Kontrolle über unsere privatesten Lebensdaten abzugeben – oder hauen wir endlich mal auf den Tisch und verlangen Technologie, die uns unterstützt, ohne uns zu überwachen?



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Diese Serie zeigt das Mittelalter so brutal, wie es wirklich war


Wenn Ihr nach düsterem Serienfutter sucht und Euch Drachen, Magie und Fantasy-Mythen langsam zu weichgespült wirken, solltet Ihr jetzt weiterlesen. Dann wartet auf Netflix eine Serie, die das Mittelalter nicht romantisiert, sondern Euch mit dem Gesicht voran hineinzieht in Blut, Schlamm und Gewalt.

Gerade jetzt, wo es im „Game of Thrones“-Universum wieder ruhiger geworden ist, trifft Vikings einen Nerv. Die Serie ist kein Ersatz, sondern eine klare Ansage: So hart, so dreckig und so kompromisslos könnte das Frühmittelalter wirklich gewesen sein.

Warum Vikings härter wirkt als Game of Thrones

Der größte Unterschied liegt nicht in der Menge an Gewalt, sondern in ihrer Wirkung. Während Fantasy-Elemente bei Game of Thrones oft eine gewisse Distanz schaffen, nimmt Euch Vikings diese Sicherheit komplett. Hier gibt es keine Drachen, keine Magie und keine übernatürlichen Auswege. Alles, was passiert, fühlt sich möglich an – und genau das macht es unangenehm intensiv.

Raubzüge, blutige Schlachten und der permanente Kampf ums Überleben gehören zum Alltag der Nordmänner. Die Serie zeigt Armut, Hunger und Tod nicht als dramaturgisches Stilmittel, sondern als Dauerzustand. Das ist nichts für nebenbei – und genau deshalb wirkt Vikings so nachhaltig.

Historischer Realismus statt Fantasy-Komfort

Vikings erzählt die Geschichte von Ragnar Lothbrok, gespielt von Travis Fimmel, und begleitet seinen Weg vom einfachen Bauern bis zum gefürchteten Anführer. Die Serie orientiert sich an historischen Figuren und Ereignissen, ohne sie glattzubügeln. Dieser Realismus zieht sich durch jede Episode. Schlachten sind chaotisch, Entscheidungen brutal und Konsequenzen endgültig. Anders als bei Fantasy-Serien gibt es keine narrative Schonfrist. Fehler kosten Leben – oft nicht nur das eigene.

Religion als Brandbeschleuniger

Besonders eindrücklich ist der Umgang mit Religion. Vikings zeigt den Zusammenprall zwischen nordischem Heidentum und aufstrebendem Christentum nicht abstrakt, sondern als handfesten Konflikt. Menschenopfer, Klosterplünderungen und religiös motivierte Gewalt sind zentrale Bestandteile der Handlung.

Religion ist hier kein Hintergrundrauschen, sondern eine treibende Kraft. Sie beeinflusst Entscheidungen, rechtfertigt Grausamkeiten und verschärft bestehende Konflikte. Das macht viele Szenen schwer verdaulich – aber auch erschreckend glaubwürdig.

Keine Gesetze, nur Konsequenzen

Ein weiterer Grund für die Härte der Serie: funktionierende Rechtssysteme gibt es kaum. Wer Unrecht erleidet, sorgt selbst für Ausgleich. Das führt zu endlosen Fehden, Racheakten und einer Welt, in der Gewalt oft die einzige Sprache ist, die verstanden wird.

Im Vergleich dazu wirken selbst die korrupten Machtstrukturen anderer Serien fast geordnet. Vikings zeigt eine Gesellschaft, in der Ordnung ein Luxus ist – und genau das macht jede Begegnung unberechenbar.

Charaktere, die Euch nicht loslassen

Trotz – oder gerade wegen – dieser Härte lebt Vikings von seinen Figuren. Ragnar, Lagertha (gespielt von Katheryn Winnick) und Bjorn (Alexander Ludwig) entwickeln sich über Jahre hinweg. Entscheidungen hallen nach, manchmal über Generationen. Die Serie bleibt dabei fokussiert. Ihr müsst Euch nicht dutzende Namen merken, sondern erlebt nachvollziehbare Entwicklungen mit echten Konsequenzen. Das macht Vikings emotional greifbarer als viele andere Großproduktionen.

Streaming-Info und Empfehlung

Die komplette Serie Vikings ist aktuell bei Netflix verfügbar. Ungekürzt gibt es sie außerdem auf DVD und Blu-ray mit FSK-18-Freigabe. Wer danach noch tiefer einsteigen möchte, kann mit dem Spin-off „Vikings: Valhalla“ weitermachen, das ebenfalls auf Netflix zu finden ist. Wenn Ihr Serien mögt, die Euch fordern, nicht schonen und das Mittelalter als das zeigen, was es vermutlich war, dann ist Vikings ein Pflichtprogramm. Kein Wohlfühl-Streaming, aber ein Erlebnis, das hängenbleibt und Euch richtig mitreißen kann.



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Das ComputerBase-Weihnachts-Rätsel 2025 – ComputerBase


Weihnachts-Rätsel 2025: Fünf Fragen gegen die KI, fünf unbezahlbare Preise

Das 4. Jahr in Folge fordern wir im Weihnachts-Rätsel all diejenigen heraus, die beim Nikolaus-Rätsel nur müde lächeln konnten – und die KI. Doch nicht nur die Fragen, auch die Preise sind von einem anderen Stern: Es geht um fünf ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design. Wir wünschen viel Spaß beim Knobeln!

Es geht um die Ehre und ComputerBase-Tassen

Im Nikolaus-Rätsel 2025 waren die Fragen mal wieder viel zu einfach, „dabei sein ist alles“ keinen Pfifferling wert?

Unser Weihnachts-Rätsel 2025 bietet dieses Jahr fünf weitere Fragen aus dem ComputerBase-Themen-Umfeld und wer sie alle richtig löst, hat definitiv etwas geschafft. Jeden Tag vom 26. bis zum 30. Dezember kommt eine neue Frage hinzu. Zeit sie zu beantworten, ist bis einschließlich 4. Januar 2024.

Auch wenn es um den Spaß an der Freude geht, dürfen sich fünf Rätselfreunde, die alle Fragen richtig beantwortet und dann auch noch Glück gehabt haben, über einen Preis freuen: Eine ComputerBase-Dark-Mode-Tasse!

Im Weihnachtsrätsel 2025 winken 5 ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design
Im Weihnachtsrätsel 2025 winken 5 ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design

Übrigens: 5 Tassen gibt es auch in der großen Community-Umfrage 2025: Welche Hardware und IT-Produkte nutzt Du? zu gewinnen – dort genügt die vollständige Teilnahme, um im Lostopf zu laden.

Die Weihnachts-Rätsel-Fragen 2025

Das nachfolgende Gewinnspielformular wird vom 26. bis zum 30. Dezember 2025 täglich um eine weitere Frage ergänzt. Abgesendet werden kann es ab dem 1. Januar 2026 um Mitternacht – also direkt zum Start ins neue Jahr. Einsendeschluss ist der 4. Januar 2026 (CET).

Die Teilnahmeregeln sind dieselben wie zu jedem anderen Gewinnspiel auf ComputerBase, ein Account, der vor dem Start des Gewinnspiels (26.12.2025 10:00 Uhr) registriert worden ist, wird vorausgesetzt.

Um anderen nicht den Spaß zu nehmen, sollte in der Diskussion mit Hinweisen zu Lösungswegen sparsam umgegangen werden, auch wenn es in diesem Fall nicht um einen sündhaft teuren High-End-Gaming-PC geht.

Und jetzt viel Spaß!

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