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3i-Saugroboter jetzt bis zu 400 € günstiger


Die beliebten Amazon Prime Days starten und das bedeutet: Angebote und Rabatte en masse. Die Gelegenheit lässt sich auch der neue Saugroboter-Hersteller 3i nicht entgehen und schraubt ordentlich am Preis seiner einzigartigen Robosauger-Modelle. Welche Saugroboter mit Wischfunktion im Angebot sind und wie Ihr exklusiv noch mehr sparen könnt, verraten wir Euch in diesem Artikel.

3i P10 Ultra: Top-Saugroboter mit starkem Rabatt

Ein Saugroboter auf dem Holzboden; ein Paar interagiert mit ihrem Hund in einem modernen Wohnzimmer.
Der 3i P10 Ultra bietet eine starke Saug- und Wischleistung. / © 3i

Mit dem P10 Ultra hat Hersteller 3i ordentlich für Aufsehen auf dem Saugroboter-Markt gesorgt. Der Roboter saugt mit einem 18.000 Pa starken Motor, der selbst auf Teppichen eine zuverlässige Tiefenreinigung ermöglicht. In Kombination mit zwei rotierenden Wischmopps stellt der P10 Ultra eine leistungsstarke All-in-One-Lösung dar. Damit er nie die Orientierung verliert, wurde er mit einer LiDAR-Navigation und KI-Hinderniserkennung ausgestattet.

All die Leistung bringt natürlich wenig, wenn man sich im Anschluss um die Wartung kümmern muss. Genau hier kommt die Basisstation ins Spiel. Sie hat eine Absaugfunktion, reinigt die Wischausrüstung mit bis zu 60° C und trocknet diese anschließend mit. Die unverbindliche Preisempfehlung des 3i P10 Ultra liegt bei 999,99 Euro. Während des Prime Day sinkt der Preis drastisch um 400 Euro. Zusätzlich sparen Kunden mit dem Code P10DESAVE5 weitere 5 Prozent beim Kauf. Somit ist der Roboter für nur noch 569,99 Euro* erhältlich.

3i G10+: Budget-Saugroboter noch günstiger

Ein Saugroboter auf einem Holzboden mit Kindern, die im Hintergrund spielen.
Der 3i G10+ hat zwar keine Absaugstation, aber die hat er auch nicht nötig! / © 3i

Der 3i G10+ ist die perfekte Wahl für diejenigen, die einen Saugroboter mit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Anders, als der P10 Ultra, hat dieses Modell keine Wartungsstation. Der Clou ist ein anderer: 3i verbaut einen Staubbehälter mit integrierter Schmutzkomprimierung. Das soll dafür sorgen, dass Ihr Euch bis zu 60 Tage (je nach Nutzung) nicht um die Leerung des Staubbehälters kümmern müsst. Hinzu kommt, dass der Staubtank für zusätzliche Hygiene mit UV-Licht ausgestattet ist.

Auch wenn wir hier von einem Budget-Modell reden, trifft das nicht auf die weitere verbaute Technik zu. Der Saugroboter verfügt über eine ausfahrbare Seitenbürste und einen ausfahrbaren Wischmopp. Satte 18.000-Pa-Saugpower stecken im Gerät. Die Navigation und Hinderniserkennung klappt dank LiDAR-Sensoren und einer KI-Kamera.

Für gewöhnlich kostet der 3i G10+ 449,99 Euro. Mit dem Code „G10DESAVE10“ spart Ihr zusätzliche 10 Prozent. Anlässlich des Prime Day senkt der Hersteller den Preis somit auf schlappe 314,99 Euro*.

3i S10 Ultra: Einzigartige Technik, die andere Saugroboter nicht bieten

Ein schlanker Saugroboter in einer modernen Küchenumgebung platziert.
Der 3i S10 Ultra bietet ein Feature, was sonst kein anderes Modell auf dem Markt hat. / © 3i

Der letzte Saugroboter-Deal im Bunde umfasst den S10 Ultra, das 2024-er Top-Modell von 3i. Was verrückt klingt, ist tatsächlich die Wahrheit: Dieser Saugroboter stellt sein eigenes Wasser her! Interessant ist, dass kein anderer Hersteller eine solche Technologie anbietet. Der S10 Ultra nutzt gebrauchtes Wasser mithilfe eines Destillations- und Kondensationssystems im Dock. Die Station reinigt das destillierte Wasser, sodass am Ende sauberes Wasser für den nächsten Wischvorgang zur Verfügung steht. Dass die Station über eine Absaugfunktion und Wartungsfeatures für die Wischausrüstung verfügt, gerät dabei fast schon in Vergessenheit.

Und der Roboter selbst? Dieser hat eine Wischwalze und keine rotierenden Wischpads. So übt der Saugroboter mehr Druck beim Wischen aus, was zu einem effizienteren Wischergebnis führen soll. Der 3i S10 Ultra eignet sich für alle, die nach einem Saugroboter mit guter Wischfunktion suchen und dabei nicht auf Wartungsfunktionen verzichten möchten.

Das Gesamtpaket hat auch seinen Preis. Kunden zahlen für den S10 Ultra 1.499,99 Euro. Dank des Amazon Prime Day sinkt der Preis um 300 Euro. Wer den Code „S10DESAVE5” eingibt, erhält weitere 5 Prozent Rabatt und zahlt im Endeffekt nur 1.139,99 Euro*.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist einer der 3i-Sauger interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen 3i und nextpit entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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So funktioniert die Navigation eines Saugroboters


Die Technik rund um die Navigation gehört zu den wichtigsten Merkmalen eines Saugroboters. Klappt diese nicht zuverlässig, kann noch so viel Saugkraft im Staubsauger stecken – das Nutzererlebnis wäre für Nutzer dennoch unbefriedigend. Wie genau funktioniert überhaupt die Navigation und Hinderniserkennung eines Saug- und Wischroboters. Und woher weiß er, in welchem Raum er sich befindet?

Diese Technik kommt bei der Navigation zum Einsatz

Die Technik hinter der Navigation eines Saugroboters ist umfangreicher als man vermuten mag. Über die vergangenen Jahre hat sie sich stetig weiterentwickelt. Die ersten Saugroboter verfügten über keine Sensoren. Sie wurden mit Stoßdämpfern ausgestattet und sind in Räumen im Chaos-Prinzip herumgefahren. 2016 gab es den „echten“ Durchbruch mit LiDAR. Durch die LiDAR-Technologie waren die Roboter in der Lage, Kartierungen in Echtzeit vorzunehmen. Nutzer konnten also Karten in Apps sehen, Räume definieren und eine Zonenreinigung starten.

Mittlerweile ist das System viel ausgereifter. Ein Dreifach-Navigationssystem entwickelt sich mehr und mehr zum neuen Branchenstandard. Diese besteht zum einen aus LiDAR (Laser). Dadurch erstellen Roboter 2D- und 3D-Karten Eurer Wohnfläche – auch im Dunkeln. Der zweite Teil ist die RGB-Kamera. Mithilfe dieser werden Objekte erkannt und gemieden. Und abschließend noch ein 3D-Strukturlicht, das für eine zuverlässigere Einschätzung von Entfernungen beiträgt.

Ein runder grauer Staubsaugerroboter auf einem Holzboden.
Im Narwal Z10 Ultra steckt ein Tri-Navigationssystem. / © nextpit

Wie der Saugroboter seine Umgebung versteht – in drei Schritten

Auf einem Event in Nizza hatten wir die Gelegenheit, mit einem Experten vom Saugroboter-Hersteller Narwal über dieses Thema zu reden. Im Prinzip klappt die Navigation eines Saugroboters in drei Schritten:

1. Wo bin ich?

Alles beginnt mit der Kartierung der Wohnfläche. In dieser Phase lernen die Roboter, wie die Wohnfläche aufgebaut ist. Sie können sich mehrere Etagen einprägen und wissen, wie viel Wohnfläche zum Putzen vorhanden ist.

2. Was befindet sich um mich herum?

Anschließend geht es um die Wahrnehmung und Erkennung von Hindernissen. Die Sauger sehen, wo sich welche Hindernisse befinden. Sie wissen, wo Möbel stehen, die im Anschluss in der Karte markiert werden. Hier können Nutzer Robotern unter die Arme greifen, indem Möbel manuell eingetragen werden.

3. Wie erreiche ich mein Ziel?

Und abschließend die Planung und Navigation. Der Roboter erstellt sich einen Plan, wie er zum Ziel kommt, also den Raum, der zum Putzen festgelegt wurde. In dieser Phase erkennt der Staubsauger, wie er fahren muss, um ans Ziel zu kommen, ohne dabei gegen im Weg befindliche Gegenstände zu fahren. Die Top-Saugroboter schaffen das inzwischen bei Kabeln. 



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Aus CCU3 wird OpenCCU: eQ-3 übergibt die Smart-Home-Zentrale der Community


Aus CCU3 wird OpenCCU: eQ-3 übergibt die Smart-Home-Zentrale der Community

Bild: eQ-3

Aus CCU3 wird OpenCCU: eQ-3 übergibt die Weiterentwicklung der Smart-Home-Zentrale CCU3 schrittweise an die Homematic-Community. Nutzer könnten so noch mehr und erweiterte Freiheiten zur Individualisierung des Smart Homes erhalten.

Der Schritt ist eine Konsequenz aus der Markteinführung der neuen Homematic IP Home Control Unit im September 2024. Sie bietet unter anderem mit einer EEBUS-Schnittstelle für PV-Anlagen, Energiemonitoring und einer App-Steuerung erweiterte Funktionen im Vergleich zur CCU3 und ist deutlich moderner aufgestellt. Auch einen optionalen Offline-Modus bietet die neue Zentrale – eine Funktion, die viele an der CCU3 geschätzt haben.

Einführung der OpenCCU

Für die CCU3, die seit ihrer Markteinführung im Jahr 2018 auch Bestandteil des Homematic-IP-Portfolios ist, ist damit das nächste Kapitel ihrer Geschichte angebrochen: eQ-3 wird die Weiterentwicklung der Smart-Home-Zentrale schrittweise in die Hände der Homematic-IP-Community übergeben. Noch bis Ende 2026 werden herstellerseitig neue Homematic-IP-Produkte integriert. Parallel dazu erfolgt jedoch die Übergabe der Entwicklung an die Community.

Ab 2027 wird eQ-3 dann Nutzer in die Lage versetzen, eigene Anpassungen an ihrer CCU3 vorzunehmen, um beispielsweise neue Smart-Home-Komponenten zu integrieren. Genaue Details zur sogenannten OpenCCU sollen in den nächsten Monaten bekanntgegeben werden.

Ralph Bertelt, Vorstand der eQ-3 AG, sieht in dieser Übergabe der CCU3 als OpenCCU an die Community einen logischen Schritt, da sich die Nutzer schon immer mit Fachkenntnis und Erfindergeist ein Smart Home ganz nach ihren Wünschen erschaffen hätten.

Vertrieb exklusiv über ELV

Die veränderte Rolle der CCU3 spiegelt sich auch in einer Änderung der Vertriebswege wider. Nach einer Übergangsphase wird die Smart-Home-Zentrale exklusiv beim Online-Händler ELV erhältlich sein.

Umstieg auf Home Control Unit möglich

Durch die Connect API und die Unterstützung selbst entwickelter Plugins lassen sich aber auch mit der Home Control Unit individuelle Lösungen realisieren. Nutzern eines Homematic IP Access Points oder einer CCU3 können beim Umstieg auf die Home Control Unit zudem auf die Plugin-Unterstützung und eine automatische Systemübertragung zurückgreifen.



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Diese Prime-Day-Angebote lassen Apple alt aussehen


Seid Ihr auf der Suche nach einem günstigen Stylus, der trotzdem mit starker Technik und langer Laufzeit überzeugt? Dann kommt der Prime Day wie gerufen. Baseus reduziert gleich zwei seiner beliebtesten Eingabestifte – und die bieten erstaunlich viel für wenig Geld. Zeichnet Ihr gerne oder macht Eure Notizen am liebsten mit einem smarten Stift, solltet Ihr diese Deals nicht verpassen.

Während der Vorlesung noch schnell alles mitschreiben, beim Meeting das Wichtigste festhalten oder die Skizze im Kopf Wirklichkeit werden lassen. All dies ist mit einem Tablet möglich. Mit dem Finger ist es jedoch nicht ganz so leicht. Glücklicherweise gibt es smarte Stifte, oder Stylus, mit denen Ihr deutlich präziser arbeiten könnt. Nutzt Ihr zudem ein iPad, könnt Ihr am Prime Day von genialen Deals des Herstellers Baseus profitieren. Denn bei Amazon bekommt Ihr den Baseus PS4 und SW3 zum Sonderpreis.

Die günstige Apple-Alternative? Das bietet der Baseus PS4

Bei einem solchen Angebot liegt der Vergleich zum Apple Pencil der zweiten Generation natürlich nah. Der Baseus PS4* bietet viele Features, die es auch im Apple-Modell gibt. Beide Stifte verfügen über eine Neigungssensitivität, die erkennt, in welchem Winkel Ihr den Stift haltet. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn Ihr etwa ein Bild schattieren möchtet oder gerne kalligrafiert. Auch eine Drucksensitivität ist hier integriert, die zu einer höheren Präzision beim Schreiben führt, indem Ihr die Breite von Linien, je nach ausgeübtem Druck, anpassen könnt.

Eine Hand hält einen Baseus-Stylus vor einem weißen Hintergrund.
Mit einer einzigen Fingerbewegung könnt Ihr Seiten mit dem Baseus PS4 durchblättern – aus bis zu 10 Metern Entfernung! / © Baseus

Der Baseus PS4 bietet zudem eine Handflächenerkennung und verschiedene Gestensteuerungen. So könnt Ihr Fehler beispielsweise schnell korrigieren, Bilder aufnehmen oder mit einer doppelten Berührung Shortcuts auf Eurem Tablet erstellen. Durch den integrierten Präzisionssensor könnt Ihr zudem direkt mit dem Schreiben anfangen, sobald Ihr den Stift in die Hand nehmt. Spannend ist auch die Akkulaufzeit: Diese gibt Baseus mit 17 Stunden an – bei Apple sind es maximal 12.

Zusätzlich lässt sich der Stylus innerhalb kürzester Zeit über den versteckten USB-C-Port wieder mit Strom versorgen. Nutzt Ihr ein magnetisches iPad (Kaufberatung), könnt Ihr den Stift problemlos daran heften. Obendrein ist der Baseus PS4 mit 15 Gramm etwas leichter als die Konkurrenz von Apple. Entscheidend ist hier allerdings der Preis. Denn der smarte Stift kostet Euch regulär nur 39,99 Euro. Aktuell spart Ihr hier jedoch noch einmal mehr als 30 Prozent, wodurch Ihr gerade einmal 25,99 Euro für den Baseus PS4* zahlt.

Baseus SW3: Wie gut ist ein smarter Stift für unter 20 Euro?

Als Zweites bietet Baseus noch den SW3 am Prime Day mit einem Rabatt an. Statt der regulären Kosten von 26,99 Euro fallen jetzt gerade einmal 15,99 Euro für den Baseus SW3* an. Dadurch erhaltet Ihr einen Stylus für Euer iPad (2018 – 2025), der sich vor allem zum Schreiben und Zeichnen eignet. Das günstigere Modell bietet viele Funktionen, die Ihr auch beim PS4 vorfindet.

Unter anderem hat der Hersteller eine Handflächenerkennung integriert, wodurch das iPad Berührungen Eurer Handfläche ignoriert, was zu einem deutlich angenehmeren Schreiben führt, da unerwünschte Eingaben seltener vorkommen. Auch eine Neigungssensitivität ist hier vorhanden. Die maximale Akkulaufzeit beträgt ebenfalls bis zu 17 Stunden, wodurch auch der Stift für unter 20 Euro dem Apple Pencil die Show stiehlt.

Der „One-Tap-Control“ könnt Ihr zudem bis zu 32 Funktionen zuweisen. Doch wo liegt nun der Unterschied zum PS4? Beide Geräte sind kompatibel mit iPads, die zwischen 2018 und 2025 erschienen sind. Sie bieten eine Vielzahl von gleichen Funktionen. Der entscheidende Unterschied liegt in der schnelleren Ladezeit des PS4. Möchtet Ihr also viel mit dem Stift arbeiten, lohnt sich der Griff zum etwas kostspieligeren Modell eventuell mehr.

Baseus vs. Apple: Welcher Stylus lohnt sich mehr?

Die Baseus-Varianten stehen Apple kaum in etwas nach. Sie bieten eine ähnliche Funktionalität sowie Individualisierbarkeit. Die Akkulaufzeit ist sogar besser. Und auch in puncto Kompatibilität kann Baseus mithalten. Wichtig ist allerdings: Apple verlangt für den Apple Pencil 2 mindestens 80 Euro im Netz. Der Baseus PS4 für 27,99 Euro* und der SW3 für nur 18,99 Euro* sind da eine deutlich bessere Preis-Leistungs-Wahl.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist einer der smarten Stifte interessant für Euch oder muss es zwingend Apple sein? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen Baseus und nextpit entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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