Apps & Mobile Entwicklung
4K-Fernseher kostet keine 300 Euro mehr!
Hat Euer Fernseher einen Freiflug gewonnen oder möchtet Ihr endlich vom alten Full-HD-Gerät auf 4K wechseln, könnte Amazon gerade ein perfektes Angebot für Euch auf Lager haben. Der TCL V6C ist jetzt mit einem Rabatt von 33 Prozent erhältlich und kostet Euch gerade keine 300 Euro mehr.
Hersteller TCL ist schon seit Jahren auf dem deutschen Markt vertreten. In diesem Jahr hat das Unternehmen mit dem V6C sein neues Einsteigermodell ins Rennen geschickt und das kann sich wirklich sehen lassen. Eine 4K-Auflösung, Dolby Vision, drei HDMI-2.1-Ports und noch vieles mehr erwartet Euch hier. Jetzt gibt’s die 55-Zoll-Version des Smart-TVs bei Amazon mit einem Rabatt von 33 Prozent. Schauen wir uns den Deal direkt an.
55-Zoll-Fernseher für 300 Euro: Wie gut ist der Deal wirklich?
Was der Fernseher zu bieten hat, schauen wir uns dementsprechend etwas später im Artikel an. Entscheidet Ihr Euch für den TCL V6C mit 55 Zoll, zahlt Ihr gerade 299 Euro. Die UVP von 449 Euro wird somit deutlich unterschritten. Könnt Ihr mit Amazon einfach nichts anfangen, erhaltet Ihr dasselbe Angebot auch bei Otto, zahlt hier allerdings noch einmal 4,95 Euro für den Versand. Die nächstbesten Angebote beginnen erst bei 438,99 Euro.
Die Kosten können sich also wirklich sehen lassen. Wie lange der Deal noch gilt, ist offen. Spielt Ihr also mit dem Gedanken, den Smart-TV (Kaufberatung) zu bestellen, solltet Ihr das besser schnell machen, da Amazon solche Angebote häufig nur eine kurze Zeit lang laufen lässt. Stellt sich also nur noch die Frage: Was bekommt Ihr hier überhaupt für Euer Geld?
TCL 55V6C: Budget-TV mit Highlights
Machen wir uns nichts vor: Ihr bekommt hier keinen Fernseher auf dem Niveau eines LG G5. Allerdings muss das auch nicht unbedingt sein. Der TCL 55V6C bietet eine Bildschirmdiagonale von 55 Zoll und setzt auf ein HVA-Panel. Dabei handelt es sich um die nächste Generation VA-Panels, die vor allem für hohe Kontrastwerte stehen und einen guten Blickwinkel bieten, wodurch Ihr auch etwas seitlicher vom TV sitzen könnt. Mit HVA sollen die positiven Eigenschaften noch deutlicher zum Vorschein kommen.

So liegt der native Kontrast zwar bei 3.000:1, lässt sich aber durch Dolby Vision künstlich verbessern. Dank Direct LED ist auch die Hintergrundausleuchtung durchaus anschaulich. Die generelle Bildqualität des Fernsehers wird durch HDR und Motion Clarity unterstützt, was zu einer scharfen 4K-Darstellung führt. Dank Google TV sind zudem zahlreiche Apps, wie Netflix oder Disney+, direkt an Bord. Reichen Euch diese nicht aus, findet Ihr im Play Store eine riesige Auswahl an weiteren Programmen. Gamer dürfen sich übrigens ebenfalls freuen: Es gibt drei HDMI-2.1-Ports und ALLM zur Latenzverringerung ist ebenfalls integriert.
Natürlich kommt so ein Budget-Modell auch mit einigen Einschränkungen. Die Bildwiederholrate des Panels liegt bei 60 Hz, was für den nächsten Filmabend zwar ausreicht, Hardcore-Zocker jedoch weniger überzeugen dürfte. Der Sound des Fernsehers ist trotz Dolby Audio ziemlich schwach auf der Brust und USB-Aufnahmen werden ebenfalls nicht unterstützt. Immerhin: der AiPQ-Prozessor bringt zahlreiche Bildverbesserungen mit, die sich wirklich sehen lassen können und das Fernsehbild durch natürlichere Farben oder eine verbesserte Auflösung aufwerten.
Lohnt sich der TCL-Fernseher von Amazon?
Falls Ihr ohnehin auf der Suche nach einem günstigen Smart-TV seid, macht Ihr hier nichts falsch. Die Bildqualität ist mehr als nur ausreichend, vor allem in dieser Preiskategorie. Durch verschiedene HDR-Standards wird diese sogar noch einmal aufgewertet. Interessant ist hier vor allem das HVA-Panel, welches bisher noch nicht häufig zum Einsatz kam. Schade ist allerdings die geringe Bildwiederholrate, was aber für knapp 300 Euro durchaus verkraftbar ist.
Was haltet Ihr von dem Gerät? Ist der TCL-Fernseher interessant für Euch oder soll es doch ein OLED-Gerät sein? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Apps & Mobile Entwicklung
Minisforum via Japan-IT-Week 2025: dGPU-Dock „DEG2“ mit Thunderbolt 5 und OCuLink vorgestellt
Das DEG2 ist das neue dGPU-Dock von Minisforum. Im Gegensatz zum Vorgänger DEG1, verfügt das neue Modell neben OCuLink auch über Thunderbolt 5 mit bis zu 80 Gb/s Bandbreite. Neben einem klassischen PCIe-Slot für die GPU, bietet das Dock noch Platz für das notwendige ATX-Netzteil und eine M.2-SSD. Der Preis ist noch offen.
Moderne Schnittstellen samt zusätzlichem SSD-Slot
Während der Vorgänger DEG1 noch rein auf OCuLink mit 8 GB/s setzt, bietet das neue DEG2-Modell zusätzlich Thunderbolt 5 mit 80 Gb/s und damit 10 GB/s. Zusätzlich stattet Minisforum das neue dGPU-Dock mit einem M.2-Steckplatz im 2280-Format aus, um eine SSD aufzunehmen und beim Anschluss einer externen GPU auch gleich den Speicherplatz zu erweitern. Daneben fasst das Dock auch ATX- und SFX-Netzteile und bietet Strom über die USB-C-Anschlüsse.
Doch Minisforum belässt es nicht nur bei der Erweiterung der Grafikleistung und des Speicherplatzes, sondern bietet auch zwei weitere USB-A-Steckplätze und einen 2,5Gbit/s-LAN-Anschluss. Insbesondere Systeme mit wenigen externen Anschlüssen profitieren von der Umsetzung.
Intels JHL9480 als Basis
Für die Bereitstellung des PCIe-Anschlusses respektive der Umwandlung von Thunderbolt 5 setzt Minisforum auf Intels JHL9480. Dieser im 3. Quartal 2024 erschienene Chip stellt PCIe ×4 Gen 4 zur Verfügung und unterstützt damit Standard-Grafikkarten im Slot.
Das Dock selbst wird mit dem 24-pin-ATX-Stecker und einem weiteren 8-pin-Stecker mit Strom versorgt. Weitere Kabel des Netzteils finden direkt an der Grafikkarte Platz.

Preis und Verfügbarkeit
Weder zum Preis noch über die Verfügbarkeit sind aktuell Zahlen bekannt. Das Vorgänger-Modell DEG1 kostet auf Amazon* aktuell knapp 100 Euro. Aktuell findet sich neben der Ankündigung auf der Japan IT Week keine Produktseite mit weiteren Details. Diese dürfte aber in den kommenden Tagen und Wochen folgen.
Über eine Abwärtskompatibilität zu USB4 bzw. Thunderbolt 4 schreibt Minisforum nichts, auch wenn ein Betrieb des Docks darüber möglich sein sollte – wenn auch mit um die Hälfte reduzierter Bandbreite. Doch auch damit dürfte eine dGPU für einen merklichen Leistungsschub bei etlichen Geräten, insbesondere MINI-PCs, sorgen.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Apps & Mobile Entwicklung
Team Group korrigiert: Die schnelle Z54E SSD nutzt doch anderen Speicher
Die neue High-End-SSD Team Group Z54E nutzt doch anderen Flash-Speicher als erwartet. Das erfuhr ComputerBase bereits vor einigen Tagen, doch jetzt macht es der Hersteller offiziell. Statt des 232-Layer-NAND kommt der 218-Layer-NAND (BiCS8) von Kioxia und Sandisk zum Einsatz. Die offizielle Produktseite wurde nun korrigiert.
Kioxia BiCS8 statt 232 Layer
Vor einer Woche hatte Team Group die T-Force T54E als erstes Modell mit neuem E28-Controller vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war auf der Website zu lesen, dass die SSD 232-Layer-TLC-NAND nutzt. Um herauszufinden ob dieser von Micron oder YMTC stammt, stellte ComputerBase eine entsprechende Anfrage.
Die Antwort folgte am vergangenen Dienstag mit einer Überraschung: Der TLC-NAND sollte nun doch von Sandisk/Kioxia stammen und zwar aus der aktuellen Generation BiCS8 mit 218 Layern. Da auf den Produktseiten aber weiterhin von 232 Layern die Rede war, bat die Redaktion den Hersteller um eine Bestätigung. Und diese liefert Team Group mit einem heutigen Rundschreiben ganz offiziell.
Team Group Inc. möchte folgende Klarstellung in Bezug auf die am 17. Oktober veröffentlichte Pressemitteilung zur T-FORCE Z54E M.2 PCIe 5.0 SSD bekannt geben:
Im Abschnitt „New High-Density NAND FLASH“ der Produktseiten-Einführung wurde im Hintergrundbild zuvor der Text „232-Layer“ angezeigt.
Die korrekte Spezifikation lautet jedoch „218-Layer“. Die entsprechenden Inhalte auf der offiziellen Website wurden bereits aktualisiert.
Bitte beziehen Sie sich bei zukünftigen Verweisen auf die korrigierten Informationen auf unserer offiziellen Website.
Wir entschuldigen uns für eventuelle Unannehmlichkeiten und danken Ihnen herzlich für Ihr Verständnis und Ihre fortgesetzte Unterstützung.
Team Group
Oft werden solche Fehler unkommentiert beseitigt, aber Team Group reagiert vorbildlich und informiert darüber ganz offiziell. Der Blick auf die Website zeigt nun die richtige Angabe.
Weniger Layer sind manchmal mehr
Von der Anzahl der Layer sollte man sich nicht täuschen lassen, denn diese sagt allein nichts über Bitdichte, Leistung oder Effizienz aus. Sofern der BiCS8 mit voller Leistung angebunden ist wie bei der WD_Black SN8100 (Test), zählt er aktuell zum schnellsten TLC-Speicher am Markt. Das zeigte sich etwa auch beim Test der Crucial P510:
- Crucial P510 SSD im Test: Mit Micron G9 ist der E31T langsamer als mit Kioxia BiCS8
So viel DRAM-Cache ist verbaut
Auch nach dem DRAM-Cache hatte die Redaktion gefragt. Laut Team Group kommt LPDDR4 zum Einsatz. Davon ist die übliche Menge von 1 GB pro 1 TB Flash-Speicher verbaut.
DRAM: LPDDR4 = 1000GB 1G / 2000GB 2G / 4000GB 4G
Team Group
Noch keine Infos zum Marktstart in Deutschland
Wann und zu welchen Preisen die T-Force Z54E hierzulande erhältlich sein wird, hat der Hersteller aber noch nicht gesagt. Die Starttermin für Deutschland stünde noch nicht fest, hieß es in einem Schreiben. Die Preise sollen erst zum Marktstart bekannt gegeben werden.
Apps & Mobile Entwicklung
Escape from Duckov: Spiele-Hit ist ein Extraction-Shooter ohne Multiplayer
Der jüngste Hit auf Steam ist ein neuer Extraction-Shooter. Die Besonderheit von Escape from Duckov: Das sonst zwingend auf Online-Multiplayer-Spiel ausgelegte Genre wird in einem Einzelspieler-Titel umgesetzt. Das begeistert Spieler.
In Zahlen glänzt das Enten-Spiel. Auf Steam sind 96 Prozent von über 13.000 Bewertungen positiv, auf Metacritic gibt es im Presseschnitt immerhin 76 Punkte. Escape from Duckov versteht sich als Parodie auf einen der bekanntesten Genrevertreter, Escape from Tarkov, ist laut Tests aber auch eigenständig ein unterhaltsames Produkt.
Darum geht es
Der Top-Down-Shooter setzt Spieler als einfache Ente in der Welt von Duckov aus. Ziel ist es, dieser zu entkommen. Das gelingt im Extraction-Genre durch Sammeln besserer Ausrüstung und Rohstoffe sowie mit dem Ausbau des Verstecks, wodurch Stück für Stück Schlagkraft und Überlebenschancen steigen.
Während Spieler begeistert sind, schwankt die Presse in den Bewertungen. Am oberen Ende wird Escape from Duckov attestiert, durchweg unterhaltsam zu sein. Kritischere Urteile merken an, dass es sich zu dicht am Vorbild hält – das trotz schlechten Designs erfolgreich ist. Bemängelt wird das Questdesign sowie der Grind im fortgeschrittenen Spielverlauf.
Bis dahin wird das Spiel aber als frisches Erlebnis mit eigener Identität beschrieben, was es laut Steam Charts zum aktuell viertmeisten gespielten Spiel auf Steam macht: In der Spitze waren rund 250.000 Spieler gleichzeitig unterwegs, die Absatzzahlen haben laut Entwickler die Millionengrenze geknackt. Käufer sind außerdem schon dabei, die Mod-Unterstützung unter anderem über den Steam-Workshop zu nutzen und haben mit ersten Projekten das Interface verbessert, um zum Beispiel den Wert von gefundenen Gegenständen einzublenden.
Systemanforderungen und Preis
Gekauft werden kann Escape from Duckov für rund 16 Euro auf Steam, im Epic Games Store oder für iOS in Apples App Store. Systemanforderungen bleiben entsprechend der Grafik am unteren Ende. Mittelklasse-Produkte reichen aus, selbst die Empfehlung liegt insbesondere bei RAM und GPU im Einstiegsbereich.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 6 Tagen
Illustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Social Mediavor 1 Monat
Schluss mit FOMO im Social Media Marketing – Welche Trends und Features sind für Social Media Manager*innen wirklich relevant?