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Digital Business & Startups

5 neue Startups: Cupped, go AVA, colibrie, nghty berlin, Kyrall


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Cupped, go AVA, colibrie, nghty berlin und Kyrall.

5 neue Startups: Cupped, go AVA, colibrie, nghty berlin, Kyrall

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Cupped
Die Jungfirma Cupped aus Frankfurt am Main verkauft maßgeschneiderte BHs. “In a world where 80% of women wear ill-fitting bras, we craft custom bras at radically fair prices. Tailored to your unique body measures, these bras sculpt, lift, and support exactly where you want, with weightless comfort and invisible under clothing”, so das Team von Gründerin Anna Lu.

go AVA
Das Essener Unternehmen go AVA möchte mit seinen KI-Avataren die Brücke zwischen Technologie und menschlicher Interaktion schlagen. “Wir bauen aktuelle Barrieren in der digitalen Kommunikation ab und schaffen eine Umgebung, die verifizierte Informationen in vertrauenswürdige Antworten verwandelt”, teilt das von Jan Schellenberger und Lara Dörner gegründete Startup mit.

colibrie
colibrie aus Wien, von Florian Prasky und Katharina Porenta ins Leben gerufen, sieht sich selbst als “der Autopilot für grüne, dezentrale Energie”. “Unsere Software befähigt Einzelpersonen, Unternehmen und lokale Gemeinschaften, aktiv an der Energiewende teilzunehmen und bietet Lösungen, die die Verwaltung erneuerbarer Energiequellen vereinfachen und verbessern”, heißt es von ClimateTech.

nghty berlin
Hinter nghty berlin, von Paulina Lutz in Berlin auf die Beine gestellt, verbirgt sich eine Lingerie-Marke, deren Designs “vom Berliner Nachtleben inspiriert sind”. “nghty’s mission is to bring Berlin’s unique sense of female sexual freedom and boldness to the world. We strive to help women feel confident, sexy and powerful in and outside of the bedroom”, ist auf der Seite zu lesen.

Kyrall
Das Startup Kyrall aus München, von Ben Stickelbrucks und Osama Atwi an den Start gebracht, setzt auf Software für die Hardware-Industrie. “At Kyrall, we’re reinventing how functional parts are designed. Our mission is to automate the slow, complex, and costly processes of 3D functional design;  enabling engineers and designers to go from idea to manufacturable model in second”, erklärt das Team.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Sommerloch adé: Kreative Kampagnenideen für die Urlaubszeit


#Gastbeitrag

Die warme Jahreszeit gilt traditionell als Flaute, bietet aber eine wertvolle Chance. Wer jetzt Automationen nutzt, Inhalte personalisiert und seine Kampagnen vorbereitet, bleibt sichtbar und startet nach der Urlaubszeit gut durch. Ein Gastbeitrag von Joana Rüdebusch.

Sommerloch adé: Kreative Kampagnenideen für die Urlaubszeit

Im Sommer sind Empfängerinnen und Empfänger häufig weniger erreichbar. Grund hierfür: Urlaub, lange Abende im Freien, weniger Zeit am Schreibtisch. Das spiegelt sich in sinkenden Öffnungsraten und weniger Klicks. Doch gerade für Startups, die rasch Kundinnen und Kunden gewinnen und knappe Ressourcen effektiv einsetzen müssen, lohnt es sich, die Zeit für kreative, automatisierte Kampagnen zu nutzen, statt das Marketing ruhen zu lassen.

Automationen: Sichtbar bleiben trotz Abwesenheit

Automatisierte E-Mail-Strecken sichern die Sichtbarkeit, auch wenn das Marketingteam im Urlaub oder stark ausgelastet ist. Neben klassischen Willkommensserien und Warenkorb-Remindern empfiehlt sich jetzt besonders die Einrichtung von Stakeholder-Automationen: Nach jedem Quartalsabschluss oder Meilenstein versendet das System automatisch ein kurzes Update an Investorinnen und Investoren sowie Mentorinnen und Mentoren. Diese E-Mails enthalten prägnante KPIs, einen Ausblick auf kommende Ziele und dank integrierter Video-Snippets Einblicke direkt aus dem Gründeralltag.

Personalisierung: Jetzt relevanter denn je

Im Sommer, wenn die Aufmerksamkeitsspanne sinkt und der Posteingang überquillt, gewinnen maßgeschneiderte Inhalte noch stärker an Bedeutung. Deshalb sollten Startups ihre E-Mail-Liste fein segmentieren, nicht nur nach klassischen Kriterien wie Produktschwerpunkten oder regionaler Nähe, sondern auch nach Interessengruppen:

  • Kundinnen und Kunden erhalten Praxis-Anleitungen, Erfolgsgeschichten oder exklusive Angebotsvorschauen.
  • Stakeholder (z.B. Partner, Multiplikatoren) werden mit Kooperationsmöglichkeiten und Best-Practice-Beispielen versorgt.
  • Investorinnen und Investoren bleiben mit kompakten Meilenstein-Reports und Marktentwicklungs-Insights auf dem Laufenden.

Zusätzlich bieten sich E-Mail-Umfragen an, um mehr über die Bedürfnisse der Abonnentinnen und Abonnenten zu erfahren. Eine kurze Umfrage, zum Beispiel “Welches Format bevorzugen Sie?” (Video-Tutorials, Checklisten, Webinare, Whitepaper), liefert automatisch segmentierte Ergebnisse und versorgt Teilnehmende im Anschluss mit passenden Inhalten.

Abschließend sorgt ein “Empfehlungsprogramm” für organisches Wachstum. Wer den Newsletter weiterempfiehlt, erhält automatisch ein kleines Dankeschön, etwa einen kostenlosen Leitfaden oder Early-Access zu neuen Features. So vergrößert sich die Abonnentenbasis selbst in der Urlaubszeit, ohne zusätzlichen manuellen Aufwand.

2 Kampagnenideen, die Startups ausprobieren sollten

  1. “Summer Chill” Reaktivierungskampagne

E-Mail-Marketing-Automationen sind eine Methode des digitalen Marketings, bei der E-Mail-Strecken nach festgelegten Intervallen und anhand definierter Auslöser verschickt werden. Für inaktive Abonnentinnen und Abonnenten kann eine Dreistufen-Automations-Sequenz helfen, sie wieder ins Boot zu holen:

Stufe 1: “Wir haben dich vermisst – exklusive Sommer-News”

  • Timing: 3-4 Wochen nach letzter Interaktion.
  • Inhalt: Freundlich formulierte Reaktivierungsanrede, kurze Vorschau auf sommerliche Highlights (z.B. “So nutzen andere unser Produkt/ Tool jetzt in der Ferienzeit”).

Stufe 2: “Dein persönlicher Sommer-Deal wartet!”

  • Timing: 5–7 Tage nach Stufe 1.
  • Inhalt: Personalisierte Angebote oder Goodies, abgestimmt auf frühere Interessen (z.B. “Sommerfreude zum Mitnehmen: Sichere dir dein Goodie jetzt”).

Stufe 3: “Letzte Chance: Dein Urlaubs-WarenkorbSpecial endet bald”

  • Timing: 3 Tage vor Ende des Angebots.
  • Inhalt: Knapp gefasste Erinnerung an das auslaufende Summer Special, klarer Button-Link zum Angebot, kurzer Hinweis auf den Ablauf (z.B. “Nur noch 48 Stunden.”).
  1. Early Bird für Herbst-Launch
    Ein Early Bird-Programm für den Herbst-Launch nutzt die ruhigere Sommerzeit, um Interessenten und Leads zu sammeln. In einer E-Mail werden Empfängerinnen und Empfänger eingeladen, sich “jetzt anzumelden” und sich so “20 % Vorab-Rabatt” für das kommende Produkt zu sichern. Anschließend sorgt eine automatisierte Sequenz aus Bestätigungs- und Reminder-E-Mails dafür, dass die Interessentinnen und Interessenten informiert bleiben, sich auf den Launch freuen und keine Frist verpassen. 

Ein besonders wirkungsvolles Beispiel ist der Black Friday, dessen Nachfrage bereits Wochen vorher ansteigt. Ein entsprechendes Early-Bird-Anmeldeformular, etwa mit dem Versprechen “Hot Deals als Erste sichern”, etabliert eine exklusive Vorverkaufsrunde und bindet Interessierte langfristig. So entsteht frühzeitig eine qualifizierte Kontaktliste, die zum Launchstart mit hoher Conversion-Rate aktiviert werden kann.

Fazit

Auch wenn die warme Jahreszeit traditionell als Flaute gilt, bietet sie Startups eine wertvolle Chance. Wer jetzt Automationen clever nutzt, Inhalte personalisiert und seine Kampagnen strategisch vorbereitet, bleibt sichtbar und startet nach der Urlaubszeit mit gut gepflegten Kontakten durch.

Über die Autorin
Joana Rüdebusch von CleverReach. Content Creatorin und SEO-Managerin.

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Remote-Gründer verrät, wie aus dem Slogan AI-First eine Strategie wird


Remote-Gründer verrät, wie aus dem Slogan AI-First eine Strategie wird

Für den Gründer des HR-Tech-Unternehmens Remote Job van der Voort, der studierter Neurowissenschaftler ist, ist „völlig klar, dass KI die Zukunft ist“.
Remote, Getty Images, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Wer darauf wartet, dass künstliche Intelligenz (KI) fehlerfrei, allwissend und menschenähnlich wird, hat laut Job van der Voort den falschen Blick auf das Thema.

Für den Neurowissenschaftler und Gründer des HR-Tech-Unternehmens Remote ist gerade der aktuelle, noch unvollkommene Zustand der KI eine Einladung zum Gestalten. „Schlechter als heute wird KI nie sein. Wenn ein KI-Model also gerade nicht perfekt funktioniert, dann ist das okay. In einem Jahr wird es besser sein“, sagt er.

Wer heute mit KI arbeitet, experimentiert, integriert und automatisiert, verschafft sich einen strategischen Vorsprung für eine Zukunft, in der Maschinen intelligenter sein werden als wir – und genau deshalb menschliche Arbeit besser machen können.

Von der Wissenschaft in die Wirtschaft

Van der Voort ist Gründer und CEO des niederländischen HR-Unicorns Remote, das eine Plattform entwickelt hat, mit der Unternehmen internationale Talente einstellen können, ohne selbst lokale Niederlassungen zu gründen.

Remote tritt dabei als sogenannter Employer of Record auf und kümmert sich um alles: Gehaltsabrechnung, Steuern, Sozialabgaben, Verträge und Compliance – und das für Angestellte und Freelancer in über 170 Ländern weltweit.



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Taschengeld-App Bling kauft Konkurrent Finstep aus Hamburg


Finanzielle Bildung vermitteln – mit diesem Ziel waren die beiden Fintechs Bling und Finstep kurz nacheinander angetreten. Nun schluckt eines das andere.

Die Bling-Gründer Nils Feigenwinter (l.) und Leon Stephan (r.).

Die Bling-Gründer Nils Feigenwinter (l.) und Leon Stephan (r.).
Bling / Collage: Gründerszene

Die finanzielle Bildung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern: mit diesem noblen Ziel ist Bling 2021 angetreten. Das Berliner Fintech hat eine App entwickelt, mit der Kinder und Jugendliche den Umgang mit Geld lernen sollen – inklusive Prepaid-Geldkarte.

Nun wird sich das Bling-Angebot erneut vergrößern, denn das Fintech kauft einen Hamburger Konkurrenten: Wie Finance Forward (FF) am Mittwochmorgen zuerst berichtete, wird Bling das Hamburger Startup Finstep übernehmen.

Zum Kaufpreis macht Bling auf Rückfrage von Gründerszene keine Angabe. Von den Beteiligten sei Stillschweigen vereinbart worden.

Leon Stephan (Mitgründer und CTO, Bling), Christian Binder (Gründer und CEO, Finstep) Nils Feigenwinter (Mitgründer und CEO, Bling) – v. l. n. r.

Leon Stephan (Mitgründer und CTO, Bling), Christian Binder (Gründer und CEO, Finstep) Nils Feigenwinter (Mitgründer und CEO, Bling) – v. l. n. r.
Bling

Über Finstep:

Finstep wurde 2022 gegründet. In der gleichnamigen App vermittelte das Startup bisher vorrangig Jugendlichen Finanzwissen auf unterhaltsame und interaktive Weise: Nutzer lernten mit animierten Kurzvideos, Quizzen, Gamification und Challenges. Das Konzept erinnert an Sprachlern-Apps wie Duolingo.

Die Themen reichen von “Wie verdiene ich mein erstes Geld?” und “Wie funktioniert Miete?” bis zu Steuern, Versicherungen und dem Umgang mit Verträgen. Finsteps Businessmodell war dabei bisher B2B-orientiert: statt der jugendlichen Nutzer, zahlten Banken für die Nutzung der Lösung.

Wie es weitergeht:

Jetzt plant Bling, das Angebot von Finstep in die Kinder- und Jugend-Ansicht der Bling-App zu integrieren, wie Bling-Sprecher Christian Hellmann auf Anfrage von Gründerszene mitteilt.

Die Integration soll demnach zeitnah Schritt für Schritt erfolgen. Die zusätzlichen Lernangebote sollen nahtlos in das Abo-Modell eingebunden werden.

Bereits vor der Übernahme von Finstep hatte Bling auch eigene Lerninhalte in der App. „Durch die Integration von Finstep können wir unser Angebot jedoch sehr schnell auf sinnvolle Art und Weise erweitern – und damit direkten Mehrwert für die Bling Community schaffen“, so Hellmann.

Was passiert mit dem sechsköpfigen Team von Finstep?

Nach eigenen Angaben zählt Bling aktuell 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wolle das Team weiter ausbauen. Zudem sei man „daran interessiert, eine Nachfolgelösung für das Team von Finstep zu sein“, so Sprecher Hellman. Dazu führe Bling aktuell mit allen interessierten Teammitgliedern Gespräche.

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Bling auf dem Vormarsch – die wichtigsten Meilensteine:



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