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5 neue Startups: Emerge Tech, about.business, Evela Health, 3ive, Pelora
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Emerge Tech, about.business, Evela Health, 3ive und Pelora.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Emerge Tech
Das Berliner Unternehmen Emerge Tech setzt auf KI-basiertes Employer Branding. “Unsere AI Agents nehmen dir den Druck – sie schaffen Raum für das, was wirklich zählt: Employer Branding, das Menschen verbindet”, ist vom Team der Gründer Thomas Holl, Wolf Reiner Kriegler und Daniel Braun zum Konzept zu lesen.
about.business
about.business aus Stuttgart, von Oliver Eckert und Boris Faißt an den Start gebracht, möchte Unternehmen dabei helfen, sich “wieder auf das Kerngeschäft zu konzentrieren”. “Mit unserem Portal übernehmen wir die Last der Bürokratie und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die nicht nur entlasten, sondern auch Ihr Unternehmenswachstum fördern”, so die Gründer.
Evela Health
Die noch junge Berliner HealthTech-Firma Evela Health, von der ehemaligen PlusDental-Chefin Eva-Maria Meijnen,Valerie Kirchberger und Cornelius Remschmidt gegründet, positioniert sich als “digitale Versorgungsplattform für Frauen ab 40 – mit Fokus auf Wechseljahre, Prävention und gesunde Lebensführung”.
3ive
Hinter 3ive aus München, von Roman Reiner Schmidt, Stefan Stier und Christian Röpke ins Leben gerufen, steckt ein “KI-Gehirn für Ingenieurbüros” oder auch die “erste KI-Software, die für datengesteuertes Design-Engineering entwickelt wurde”. “3ive.AI is building the AI brain for engineering—connecting 3D data, cost logic, and design history for data-driven engineering decisions”, ist ergänzend zu lesen.
Pelora
Bei Pelora aus Erlangen, von Johanna Geiß und Erik Sippel aus der Taufe gehoben, handelt es sich um eine innovative Indoor-Ortungslösung für hochpräzises Echtzeit-Tracking von Assets, Fahrzeugen und Personen. “Die Technologie ermöglicht die Lokalisierung aller Bluetooth-Geräte und liefert hochwertige Positionsdaten für vielfältige Anwendungen”, teilt das Team mit.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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Fintech für Matrosen: Zwei Berliner starten verrückte Idee, jetzt Millionen-Exit

Es hätte näherliegende Ideen gegeben für die beiden Freunde aus dem Studium, die zu Beginn von Corona dachten: Jetzt gründen – das wäre gut.
Geworden ist es das erste Fintech Deutschlands, das sich auf eine sehr spezielle Kundengruppe fokussiert: nicht High-Networths, nicht Frauen, nicht Selbstständige – sondern Seefahrer. Matrosen. Kapitäne. Auf Frachtern oder Kreuzfahrtschiffen. Kadmos ist deren Paymentpartner.
Und nach nur vier Jahren gelang den Gründern Sasha Makarovych und Justus Schmueser jetzt der Exit: Der japanische Schifffahrtskonzern Nippon Yusen Kabushiki Kaisha (NYK) hat 100 Prozent der Anteile von Kadmos übernommen. Über den Kaufpreis schweigen beide Seiten. Er dürfte im mittleren zweistelligen Millionenbereich liegen, nimmt man die zurückliegenden Finanzierungsrunden als grobe Benchmark.
Was hat dieses ungewöhnliche und nischige Startup so erfolgreich gemacht? Wir haben mit den beiden Gründer gesprochen.
Gründerregel Nummer Eins: Ein echtes Problem lösen
Auch wenn die Idee, sich als ein Berliner Fintech 2021 auf maritime Gehaltszahlungen zu spezialisieren, verrückt klingt, sind die Gründer doch Startup-Bilderbuchmäßig vorgegangen. Sie haben nämlich da gestartet, wo es ein echtes Problem gab. Einen echten, fiesen Pain.
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325 Millionen für Europas Tech-Zukunft: Project A startet Fonds für KI & Co

Bereits zum fünften Mal seit der Gründung 2012 hat der Berliner Frühphasen-VC einen neuen Fonds aufgelegt. Mit dem frischen Kapital will Project A in europäische Startups aus den Bereichen Defense-Tech, Fintech, KI und Supply Chain investieren.
Die Ticket-Größen sollen laut Bloomberg zwischen einer Million und acht Millionen Euro liegen. Der Fokus liegt auf Startups in der Pre-Seed- und Seed-Phase.
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Laut Project A wurde der neue Fonds innerhalb von vier Monaten abgeschlossen. Daran beteiligt hätten sich bestehende und neue LPs aus Europa und den USA. Mit dem neuen Fonds erhöhe sich das verwaltende Vermögen des VCs auf insgesamt 1,2 Milliarden Euro.
Jüngstes Unicorn von Project A: Quantum Systems
Project A ist unter anderem in Quantum Systems investiert, das als erstes Startup in diesem Jahr zum Unicorn aufstieg. An dem Investment beteiligt war Uwe Horstmann, Mitgründer von Project A, der nun als CEO beim deutsch-ukrainischen Drohnen-Startup Stark einsteigen soll.
Neben Quantum Systems gehören auch Sennder, Trade Republic und Arx Robotics zum Portfolio von Project A. Neben Project A haben in diesem Jahr auch viele andere VC-Firmen neue Fonds aufgelegt.
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Hightech-Kakerlaken spionieren im Krieg – Startup bekommt 10 Millionen
Die Kakerlaken sind mit kleinen „Rucksäcken“ ausgestattet, die Sensoren enthalten. Eingesetzt werden sollen sie in Kriegsgebieten, die für Drohnen und Roboter nicht zugänglich sind.

Das Startup Swarm Biotactics rüstet Kakerlaken für den Einsatz in Kriegsgebieten aus. Jetzt hat das Startup eine Seed-Finanzierung in Höhe von zehn Millionen Euro abgeschlossen.
Investiert haben Player aus Europa, USA und Australien. Darunter Vertex Ventures US, Possible Ventures und Capnamic. In einer ersten Pre-Seed-Finanzierung konnte Swarm Biotactics drei Millionen Euro an Investorengeldern einsammeln. Somit wurden bereits 13 Millionen Euro in das Startup investiert.
Die „Rucksäcke“ enthalten Sensoren und verschlüsselte Kommunikationssysteme
Die Kakerlaken sollen auf Terrain, das gesperrt oder hochriskant ist, vordringen können. Ausgestattet mit kleinen „Rucksäcken“, wie Swarm Biotactics es nennt, sind sie komplett steuerbar. Die „Rucksäcke“ enthalten Sensoren und verschlüsselte Kommunikationssysteme.
Die Kakerlaken können somit visuelle und akustische Echtzeit-Daten liefern. Eingesetzt werden sollen sie laut Swarm Biotactics in der Verteidigung, Suche und Rettung.
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Mit dem frischen Kapital plant das Startup erste operative Pilotprojekte in Europa und Nordamerika mit Behörden für Verteidigung, nationale Sicherheit und Katastrophenschutz, heißt es. Zudem will es die Skalierung der „Rucksäcke“ vorantreiben. Außerdem soll das Geld in Forschung und Entwicklung fließen sowie ins Recruiting.
Gegründet wurde Swarm Biotactics 2024 von Jörg Lamprecht und Moritz Strube. Lamprecht ist im Defense-Tech-Bereich kein Unbekannter: Er ist ebenfalls der Mitgründer von Dedrone, einem Drohnen-Startup, das 2024 vom US-Konzern Axon gekauft wurde.
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