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7 aufstrebende FemTech-Startups, die alle kennen sollten


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FemTech ist eines der vielversprechendsten Segmente für wachstumsstarke Startups. Die Branche rückt bisher unterversorgte Bedürfnisse in den Fokus – und schafft neue Lösungen an der Schnittstelle von Gesundheit, Technologie und Aufklärung.

7 aufstrebende FemTech-Startups, die alle kennen sollten

E-Health ist seit einigen Jahren ein Riesenthema in der deutschen Startup-Szene. Auch in den vergangenen Jahren flossen wieder einige Millionen in aufstrebende Health-Unternehmen aller Art. Nun wird es aber Zeit, dass das Thema FemTech, digitale Anwendungen, die sich auf die Bedürfnisse von Frauen fokussieren, endlich den Durchbruch erlebt. Die Zeit dafür ist längst reif. Das Ziel dabei sind eine bessere Versorgung, bessere Diagnosen und bessere Patientenergebnisse für Frauen sowie die Enttabuisierung von Themen wie Menstruation und Menopause.

Unter den zahlreichen (jungen wie etablierten) FemTech-Startups, die uns in den letzten Monaten besonders aufgefallen sind, finden sich unter anderem Ovom, inne und XbyX.

7 spannende FemTech-Startups

femtis
Das Berliner Periodenunterwäsche-Startup femtis, 2018 von Marie Freesemann gegründet, wanderte zuletzt unter das Dach des Mannheimer Socken- und Wäschelabel snocks. “Periodenunterwäsche wurde im letzten Jahr von mehreren tausend Leuten bei Snocks gesucht – daher war es nur eine Frage der Zeit, bis wir diese Produktkategorie in Angriff nehmen. Außerdem war es einfach ein günstiger Zeitpunkt: Das Unternehmen ist profitabel und wir konnten es zu einem attraktiven Preis kaufen. Value for Money war für uns unschlagbar”, schrieb Snocks-Gründer Johannes Kliesch damals auf Linkedin. femtis erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz in Höhe von 2,1 Millionen Euro. Mehr über snocks

LipoCheck
Das Leipziger Health-Startup LipoCheck., 2022 von den Schwestern Anina Langhans und Helena Rapprich sowie ihrem Vater Stefan Rapprich in Berlin gegründet, entwickelt digitale Gesundheitslösungen für Frauen mit Lipödem. TGFS Technologiegründerfonds Sachsen, GIMIC Ventures, Gateway Ventures, Heimatboost und die Prange Gruppe investierten zuletzt 2,5 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über LipoCheck

Ovom 
Beim Berliner FemTech Ovom, von Felicia von Reden, Lynae Brayboy und Cristina Hickmann gegründet, dreht sich alles um Fruchtbarkeit. Das Team schreibt zum Konzept: “Ovom redefines how reproductive care is brought to patients by combining modern in-person care with advanced AI-based technology.” Alpha Intelligence Capital, Ananda Impact Ventures und Merantix investierten zuletzt 4,8 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über Ovom

Dr. Vivien Karl
Das Berliner FemTech Dr. Vivien Karl, das von der Apothekerin Vivien Karl und Julia Huhnholz gegründet wurde, setzt auf eine Creme für Feuchtigkeitspflege gegen Vulvatrockenheit. Zielgruppe der D2C-Jungfirma sind Frauen in der Menopause. Das Team verkauft seine Produkte über den Webshop, aber auch über Apotheken, den Apothekengroßhandel und Plattformen wie Niche Beauty. DvH Ventures, Tina Müller, Mirko Caspar und better ventures investierten zuletzt 1,5 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Dr. Vivien Karl

inne
Das Berliner FemTech inne, das von Eirini Rapti gegründet wurde, entwickelt ein Messgerät, das die Fruchtbarkeit bestimmt. “Mit dem inne-reader haben Frauen nicht nur eine neue Art der Fruchtbarkeitsbestimmung in der Hand, sondern auch ein eigenes Mini-Labor für Zuhause”, teilt das Unternehmen mit. DSM Venturing, Borski Fund, Calm Storm Ventures sowie Angel-Investor:innen wie Taavet Hinrikus, Fiona Pathiraja und Rolf Schromgens investierten zuletzt 10 Millionen US-Dollar in inne. Mehr über inne

XbyX
Das Berliner FemTech XbyX, 2019 von Monique Leonhardt und abnehmen.net-Gründerin Peggy Reichelt (früher auch Partnerin bei Econa) gegründet, setzt auf das Thema Wechseljahre. “Wir vermitteln Wissen und bieten pflanzliche, nicht-hormonelle Produkte, die mit unseren Expertinnen entwickelt wurden. Speziell für die Frau ab 40 – für hormonelle Balance, Menopause und gesundes Altern”, teilt das Team mit. Der Auxxo Female Catalyst Fund und Econa investierten bereits in XbyX. Mehr über XbyX

Xena
Das Mannheimer Startup Xena, von Czuee Morey und Deepali Godbole gegründet setzt auf “3D Surgical Intelligence for Gynecology”. Zur Idee teilt das Team mit: “

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock



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So bewertet Better Ventures eure KI im Investmentprozess


So bewertet Better Ventures eure KI im Investmentprozess

Tina Dreimann ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von Better Ventures.
Better Ventures/ Collage: Gründerszene

KI verändert Geschäftsmodelle und wenn gefühlt alle etwas mit KI machen, dann verändern sie auch die Fragen, die Investorinnen und Investoren an Startups stellen. So auch beim Angel-Club Better Ventures.

Wir haben mit Tina Dreimann, Mitgründerin und Geschäftsführerin von Better Ventures gesprochen. Darüber, wie KI als Investmentkategorie definiert ist, welche Fragen die Investoren den Gründerinnen und Gründern dazu stellen, wie Better Ventures KI im Investmentprozess einsetzt – und was die Red Flags sind.

Was verantwortungsvolle KI für Better Ventures bedeutet



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Junger Investor startet 10-Millionen-Dollar-Fonds für KI-Startups


Sam Awrabis Banyan Ventures wird 36 KI-Startups in der Seed- und Pre-Seed-Phase unterstützen.

Sam Awrabis Banyan Ventures wird 36 KI-Startups in der Seed- und Pre-Seed-Phase unterstützen.
Banyan Ventures

Der 31-jährige Risikokapitalgeber Sam Awrabi hat zehn Millionen US-Dollar aufgebracht, um ausschließlich in KI-Startups zu investieren, und bezeichnet die Technologie als „die dominierende Kraft unseres Lebens“.

KI-Fortschritte werden „größer sein als Mobile und Web zusammen“, so Awrabi, unter anderem, weil „die Produktivität des Durchschnittsmenschen in den kommenden Jahren um 50 bis 75 Prozent gesteigert werden wird.“

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In diese Bereiche will er investieren

Awrabis AI-Fonds I wird innerhalb seiner Risikokapitalfirma Banyan Ventures operieren. Der Fonds spezialisiert sich auf Startups im Bereich KI-Infrastruktur und Software, die die Technologie von Anfang an in ihrem Kern integriert haben.

An der Infrastrukturfront sieht Awrabi für Startups, die an der Senkung der KI-Kosten arbeiten – von Inferenzchips bis zur Kühltechnologie – eine große Chance.

„Nvidia ist bereits vier Billionen US-Dollar wert – und wir stehen erst am Anfang“, sagt er. „Mal abgesehen davon: Was könnten die neuen Gewinner im KI-nativen Infrastruktur-Stack in 30 Jahren wert sein?“

Bislang 14 Investments

An der App-Front sucht Awrabi nach Startups mit „einzigartigem Datenzugang“ und „hochwirksamen Arbeitsabläufen“, die die Arbeitsweise in einem bestimmten Bereich standardisieren könnten.

Bislang hat Banyan in 14 Unternehmen investiert, darunter das KI-Chipunternehmen Positron, das Startup Akash, das sich mit GPU-Serverkühlung beschäftigt, und der italienische KI-Rechtsassistent Lexroom.

Der Fonds wird in 36 Startups in der Seed- und Pre-Seed-Phase investieren, von denen die meisten bereits Umsätze erzielt haben, und wird Tickets zwischen 200.000 und 425.000 US-Dollar ausstellen.

Awrabi ist der einzige General Partner des Fonds und tritt in eine hart umkämpfte KI-Landschaft ein. Große VC-Firmen dominieren die Finanzierung, aber er glaubt, dass die Spezialisierung von Banyan auf KI einen einzigartigen Vorteil darstellt.

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Es wird auch immer schwieriger, in Seed-Runden einzusteigen, so Awrabi, weil KI-Startups in der Regel weniger Finanzmittel benötigen, mehr Umsatz generieren und schneller in Series-A-Runden gehen.

Awrabi, der seit 2018 im technischen KI-Vertrieb gearbeitet hat – erst bei Samsungs eigenem MissingLink.ai, dann bei Comet, und als Berater für diverse KI-Startups – betont, dass seine langjährigen Branchenkontakte ihm Einblick in vielversprechende Deals und Talente geben, die auf der Suche nach neuen Chancen sind.

Hier ist ein Blick auf das Pitchdeck, mit dem Awrabi zehn Millionen Dollar für den AI Fund I von Banyan Ventures eingeworben hat.

Ein junger VC hat einen Fonds in Höhe von zehn Millionen US-Dollar für KI-Startups in der Frühphase abgeschlossen – mit diesem Pitchdeck

Banyan AI Fund 1. Sam Awrabi, Founder and General Partner of Banyan

Banyan Ventures

Banyan's Pre-Seed & Seed investments have booked over $490M of revenue, a leading indicator for future returns AI Fund I will invest in up to 36 startups or more of this same caliber, often at the lowest valuations.

Banyan Ventures

Escape Velocity Investing: How Banyan Invests

Banyan Ventures

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Banyan Ventures

Fund Overview

Banyan Ventures

AI Fund I Thesis: AI-Native Technology as the Dominant Force of Our Era

Banyan Ventures

My Journey to Building AI Fund I

Banyan Ventures

Sourcing: Unique, vetted, and diverse pre-seed deal flow in a three step flywheel.

Banyan Ventures

Selection: Methodical approach to Pre-Seed Investing

Banyan Ventures

I have built GTM support infrastructure to deliver value because I have scaled from Seed to Series B ($0 to $5M ARR) in the AI-Native space

Banyan Ventures

This Is Why Founders Love & Trust Banyan

Banyan Ventures

Why The AI Fund I

Banyan Ventures

I've shown I can invest along with the best as the first money in.

Banyan Ventures

New Managers Can Be Top Performers

Banyan Ventures

This AI-Native platform shift is the largest and fastest moving technical revolution that the world has ever seen.

Banyan Ventures

Only three funds have invested in more than 3% of unicorns at the seed stage from 2013-2023. We predict this percentage will be lower with AI.

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Potential Fund Scenarios

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I Have Hard To Match Operating Experience Building and Scaling AI Infrastructure Startups from the Pre-Seed to Scale

Banyan Ventures

I Have Hard To Match Experience Building and Scaling AI Infrastructure Startups from the Pre-Seed to Scale

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Seed Investments Are Top Performers

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Why AI-Native Infrastructure

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What I Look For In Founders

Banyan Ventures

The Banyan Advantage: deep roots in AI

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Disclaimers

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+++ Sdui +++ Q.ANT +++ Thermondo +++ MOTOR Ai +++ Ordio +++ Stark +++ TVF +++ Sunhero +++


Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer/-innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!

STARTUP-RADAR

Brandneu
+++ In den vergangenen Tagen haben wir folgende Startups vorgestellt:  aiomics, ArInLaS, Bryo, Omnisent, ChangePath,  nuuEnergy, xounds, HeatPump23, Gutachtery24, Phont, sekaro, Buyout Buddy, Vanderplanki, Klyma und Bawra`s. Mehr im Startup-Radar

Newsletter
+++ Im Startup-Radar-Newsletter, unserem kostenpflichtigen Newsletter, berichten wir über diese Startups: MediPulse, OllyGarden, CYNiO, Smarobix, Getwing, Regyro, Scipio, Pyck, Careli, vyzn, suplify, nono, Culah, PartPrinZ und Parabella Analytics. 30 Tage kostenlos testen

INVESTMENTS

Sdui 
+++ Die bekannte US-Investmentgesellschaft Bain Capital investiert 95 Millionen Euro in Sdui – siehe Table.Briefings.  Mehr über Sdui

Q.ANT
+++ Der Berliner Geldgeber Cherry Ventures, UVC Partners aus München, imec.xpand aus Belgien, L-Bank, Verve Ventures, Grazia Equity, Venionaire Capital, LEA Partners, Onsight Ventures, und der Maschinenbaukonzern Trumpf investieren 62 Millionen Euro in Q.ANT. Mehr über Q.ANT

Thermondo
+++ Eine “britische Partnerbank” stellt dem Berliner Heizungsinstallateur Thermondo eine Finanzierungslinie in Höhe von 50 Millionen zur Verfügung. Mehr über Thermondo

MOTOR Ai
+++ eCAPITAL aus Münster, Altinvestor Segenia Capital aus Frankfurt und Business Angels investieren 20 Millionen US-Dollar in MOTOR Ai. Mehr über MOTOR Ai

Ordio 
+++ Der Wiener Tech-Investor 3VC, das Schweizer Family-Office Wecken & Cie sowie die Altinvestoren Capnamic Ventures und Simon Capital investieren 12 Millionen Euro in Ordio. Mehr über Ordio

Hey Holy
+++ Der französische FoodTech-Investor Five Seasons Ventures und Altinvestoren wie Slingshot Ventures, Fond Feast Ventures, ein “renommiertes Family Office aus dem Consumer-Bereich” und Business Angels investieren 5,7 Millionen Euro in Hey Holy.  Mehr über Hey Holy

Alva
+++ Triodos Bank, Württembergische Energie, Brandenburg Kapital, better ventures und European Social Innovation and Impact Fund (ESIIF) sowie Business Angels wie Christian Schmalenbach, Jan Rabe, Max Both, Marko Vogt, Olaf Schlüter und Tobias Mehrer investieren rund 5,2 Millionen Euro in Alva. Mehr über Alva

DaphOS
+++ Der Münchner Geldgeber Venture Stars, der Münchner Health-Investor YZR Capital, D11Z.Ventures, Push Ventures und Altinvestoren wie OÖ HightechFonds investieren 5 Millionen Euro in DaphOS. Mehr über DaphOS

MERGERS & ACQUISITIONS

Stark – Pleno
+++ Das umtriebige DefenseTech Stark, das derzeit eine Investmentrunde samt 500 Millionen Bewertung plant, übernimmt das junge Berliner Startup Pleno, das ein “Autonomous Operating System für Drohnen” entwickelt.  Mehr über Stark

VENTURE CAPITAL

TechVision Fonds (TVF)
+++ Der TechVision Fonds (TVF) aus Aachen verkündet das Final Closing seines zweiten Fonds (50 Millionen). Mehr über TechVision Fonds

OFFLINE

Sunhero
+++ Offline! Heimlich, still und leise hat sich das deutsch-spanische GreenTech Sunhero aus dem Netz verabschiedet. Mehr über Sunhero

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): KI



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