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Payrails sammelt 32 Millionen ein – Voltfang bekommt 15 Millionen – Brandback erhält 7,4 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Payment-Startup Payrails sammelt 32 Millionen ein +++ GreenTech Voltfang bekommt 15 Millionen +++ Resale-Startup Brandback erhält 7,4 Millionen +++ IndustrialTech RIIICO bekommt 5 Millionen +++

Payrails sammelt 32 Millionen ein – Voltfang bekommt 15 Millionen – Brandback erhält 7,4 Millionen

Im #DealMonitor für den 12. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Payrails 
+++ Der Münchner Investor HV Capital sowie die weiteren Altinvestoren a16z, General Catalyst und EQT Ventures investieren 32 Millionen US-Dollar in Payrails. Das Berliner Startup, 2021 von den drei Delivery Hero-Mitarbeitern Emre Talay, Nicolas Thouzeau und Orkhan Abdullayev gegründet, hilft Unternehmen, ihre Zahlungsprozesse auf einer einzigen Plattform zu managen. Zum Konzept heißt es weiter: “Das Payment Operating System von Payrails ist speziell für Unternehmen entwickelt. Es orchestriert komplexe Zahlungsflüsse, steigert die Performance und vereinfacht Integrationen”. Das frische Kapital soll “in die Produktentwicklung, den Ausbau des Produkt-Portfolios und das Wachstum in der EMEA-Region” fließen. EQT Ventures, General Catalyst und Co. investierten zuletzt 14,4 Millionen Dollar in das Unternehmen. Insgesamt sammelte das FinTech nun schon über 52 Millionen ein. Unternehmen wie Puma, Vinted, Flix, InDrive, Just Eat Takeaway und Careem nutzen Payrails derzeit. HV Capital hält nun rund 25 % am FinTech. Auf EQT entfallen 19 %.  a16z und General Catalyst sind mit jeweils 8 % an Bord. Mehr über Payrails

Voltfang 
+++ Der niederländische DeepTech-Investor Forward.One, Interzero, PT1, Helen Ventures, daphni und Aurum Impact (Familie Goldbeck) sowie die neuen Investoren Fiege Ventures und Newberry Investments investieren 15 Millionen Euro in Voltfang. Das Startup aus Aachen, 2021 von Roman Alberti, Afshin Doostdar und David Oudsandji gegründet, entwickelt Hausspeicher für Privathaushalte – und zwar aus gebrauchten Elektroauto-Batterien. “Mit dem frischen Kapital bauen wir unsere Produktionskapazitäten weiter aus – bis Ende 2026 wollen wir zusätzliche 250 MWh grüner Speicherkapazität bauen”, teilt das Team mit. Forward.One, Interzero, PT1 und Co. investierten zuletzt 8 Millionen in Voltfang. Mehr über Voltfang

Brandback
+++ Der Berliner Investor Earlybird Venture Capital, der englische Geldgeber 9900 Capital und mehrere Business Angels investieren 7,4 Millionen US-Dollar in Brandback. Hinter dem Startup aus Berlin, 2023 von Christian Kilin, Wladislaw Peljuchno, Alexander Linewitsch und Jan Monko gegründet, verbirgt sich ein Wiederverkaufstool für Online-Händler. “Brandback integrates directly into online retailers’ baskets, listings, and checkouts, enabling a seamless resale experience for customers and unlocking new revenue streams for retailers”, heißt es zum Konzept. “With this new funding, Brandback plans to expand its go-to-market and engineering teams, enhance its AI capabilities, and onboard more global retailers seeking to tap into the fast-growing resale market”, heißt es in einer Presseaussendung. Mehr über Brandback

RIIICO 
+++ Der Londoner Investor Pi Labs, der Berliner Geldgeber seed + speed Ventures, WaVe-X, eine Tochtergesellschaft der Walter Group, der Berliner Investor Earlybird Venture Capital und Volvo Cars Tech Fund investieren 5 Millionen US-Dollar in RIIICO. Das Düsseldorfer Startup, 2021 von Felix Fink, Jan Büchsenschütz und Patrick Mertens in Aachen gegründet, entwickelt eine KI-basierte Software, “mit der Industrieunternehmen ihre bestehenden Fabriken digital modellieren, umplanen und schneller an neue Produkte oder Prozesse anpassen können”. Earlybird, Berkeley Skydeck und mehrere Business Angels investierten zuvor bereits 1,5 Millionen Euro in das ProTech. Mehr über RIIICO

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Foto (oben): azrael74



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Digital Business & Startups

+++ Roadsurfer +++ Certivity +++ ARX +++ Cognigy +++ Pina Earth +++ Tree.ly +++ Bling +++ Finstep +++


Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer/-innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!

STARTUP-RADAR

Brandneu
+++ In den vergangenen Tagen haben wir folgende Startups vorgestellt: PreserviTec, Lyceum, Nomadic Drones, Superscale, DocuTrust, complemental.ai, Tytan Technologies, Aperio Space, Steuerboard, CrisisFit, Cupped, go AVA, colibrie, nghty berlin und Kyrall. Mehr im Startup-Radar

Newsletter
+++ Im Startup-Radar-Newsletter, unserem kostenpflichtigen Newsletter, berichten wir über diese Startups: Starflight Dynamics, Stackgini, Yugen Space, CampaignOperator, StrategyFrame, Moyaflow, TrustPath, Droidrun, Aiina Robotics, Shiny, Project Q, Reshape Systems, telius.ai, LemonDocs und PflegeABC. 30 Tage kostenlos testen

INVESTMENTS

Roadsurfer 
+++ Die australische Macquarie Group und das spanische Kreditinstitut BBVA investieren 85 Millionen Euro in Roadsurfer.  Mehr über Roadsurfer

Certivity
+++ Der amerikanische Enterprise-Software-Investor Almaz Capital, UVC Partners, Earlybird X, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Plug and Play investieren 13,3 Millionen Euro in Certivity. Mehr über Certivity

ARX Robotics
+++ Der Wiener Investor Speedinvest und der Münchner Geldgeber HV Capital investieren im Rahmen einer erweiterten Series A 11 Millionen Euro in Arx Robotics. Mehr über Arx Robotics

Project Q
+++ Der Berliner Investor Project A Ventures, Expeditions Fund (Warschau) und Superangel, ein Frühphasen-Investor aus Estland, investieren 7,5 Millionen Euro in Project Q. Mehr über Project Q

AssistMe
+++ Die Dortmunder Beteiligungsfirma Albers Investment (Stephan Albers), Brandenburg Kapital, das Family Office Conle sowie die Altinvestoren Next Big Thing und IBB Capital investieren 5,2 Millionen Euro in AssistMe. Mehr über AssistMe

Saint Sass
+++ Das Schweizer Family Office Infinitas Capital (Robin Lauber) und Bronk Venture Capital aus Aachen (Daniel Bronk) investieren 5 Millionen US-Dollar in Saint Sass. Mehr über Saint Sass

MERGERS & ACQUISITIONS

NiCE – Cognigy
+++ Das amerikanische Unternehmen NiCE, das auf “AI Customer Service Automation Solutions” setzt, übernimmt das Düsseldorfer AI-Startup Cognigy, das auf “KI-Agenten mit Conversational & Generative AI” setzt. Der Kaufpreis beträgt imposante 955 Millionen US-Dollar. Mehr über Cognigy

Tractive – Whistle
+++ Das Paschinger Haustier-Tracking-Scaleup Tractive übernimmt seinen US-Wettbewerber Whistle (gehört zu Mars Petcare). Mehr über Tractive

Pina Earth – Tree.ly
+++ Die jungen ClimateTech-Firmen Pina Earth (München) und Tree.ly (Dornbirn und Berlin), die beide auf Wald-Klimschutzprojekte setzen, fusionieren. Mehr über Pina Earth

Bling – Finstep
+++ Das Berliner FinTech Bling, das eine “Family-Banking-Lösung” anbietet, übernimmt das Hamburger Startup Finstep, das die “finanzielle Bildung” von Jugendlichen unterstützt.  Mehr über Bling

The Platform Group – We Connect Work
+++ Die umtriebige Düsseldorfer The Platform Group (TPG) übernimmt die Mehrheit an We Connect Work (Bad Ems), eine 2022 gegründete Plattform für das Industrie- und Baugewerbe. Mehr über The Platform Group

 iTernity – Biomedion
+++  Die beiden Unternehmen iTernity (Freiburg im Breisgau), das auf “Software-defined Archiving Lösungen (SDA)” setzt und Biomedion (Berlin), das eine “GxP-konforme Datenmanagement-Software für die Pharmaindustrie” anbietet, fusionieren. Mehr über Biomedion

myneva Group – CareMates
+++ Die Essener myneva Group, ein Softwareanbieter für den sozialen Sektor, übernimmt das 2024 gegründete Münchner Startup CareMates, das auf KI-basierte CRM-Lösungen für Anfragen- und Aufnahmeprozesse im Sozialwesen setzt.  Mehr über CareMates

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): KI



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#DealMonitor – 18 millionenschwere Investments, die einen zweiten Blick wert sind


#DealMonitor – 18 millionenschwere Investments, die einen zweiten Blick wert sind

Investment-Bilanz für den Juli: Im vergangenen Monat zählten wir 18 zweistellige bzw. dreistellige Millioneninvestments bei denen rund 980 Millionen Euro bewegt wurden. Darunter Wefox, Talon.One, re:cap, Sdui. Roadsurfer und CarOnSale.



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Bitpanda: Neuer Co-CEO neben Gründer Eric Demuth


Eric Demuth führte gemeinsam mit Paul Klanschek das Krypto-Unicorn Bitpanda. Jetzt gibt Klanschek seinen Posten auf und wechselt in den Aufsichtsrat.

Bitpanda: Neuer Co-CEO neben Gründer Eric Demuth

Eric Demuth gründete Bitpanda 2014.
Bitpanda

Beim Wiener Krypto-Unicorn Bitpanda gibt es einen Wechsel an der Führungsspitze. Neben Gründer Eric Demuth steht jetzt Lukas Enzersdorfer-Konrad als Co-CEO. Mitgründer Paul Klanschek, der bislang mit Demuth das Startup geführt hat, gibt seinen Posten auf und wechselt im Oktober in den Aufsichtsrat.

„In dieser Rolle wird er weiterhin dazu beitragen, die langfristige strategische Ausrichtung von Bitpanda zu lenken, während er sich aus der operativen Verantwortung zurückzieht“, heißt es vom Startup.

Neuer CEO seit 2018 im Team von Bitpanda

Enzersdorfer-Konrad ist seit 2018 bei Bitpanda. Angefangen hat er als COO, wurde dann CPO und war seit Juli 2022 stellvertretender CEO. Enzersdorfer-Konrad sei in den vergangenen Jahren unter anderem stark an der Strategie und Skalierung beteiligt gewesen, so Bitpanda. Intern ändere sich durch die neue Doppelspitze nichts, wie Demuth gegenüber Handelsblatt sagt.

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Der Bitpanda-Gründer über Krypto, Musk und Trump: „Wir müssen lernen, zwischen Abneigung und geschäftlichem Nutzen zu trennen“

2014 gründete Eric Demuth gemeinsam mit Paul Klanschek und Christian Trummer (Chief Scientist) das Krypto-Startup Bitpanda. Sieben Jahre später erreichte das Startup Unicorn-Status, mittels einer Finanzierung in Höhe von 142 Millionen Euro.

Gegenüber dem Handelsblatt sagte die neue Führungsspitze, der Umsatz habe im vergangenen Jahr bei 393 Millionen Euro gelegen. Bitpanda plant weiter zu waschen und will in der EU sowie auch nach UK expandieren.



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