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Dieser Schreibtisch spielt in einer anderen Liga
Im Home-Office ist der Schreibtisch mein bester Freund. Er muss robust, groß und vor allem ergonomisch sein. Vernal verspricht all dies und noch mehr. Da ich bisher nur die guten alten Amazon- oder Spermüll-Modelle gewohnt war, wurde es höchste Zeit, einen qualitativ hochwertigen Schreibtisch unter die Lupe zu nehmen. Ob sich ein Vernal-Tisch lohnt und welche klare Antwort ich hier geben muss, erfahrt Ihr in diesem Test.
Pro
- Hochwertige Verarbeitung
- Sehr robuste Tischplatte
- Mehr Platz, als man denkt
- Schickes Design
- Leiser und schneller Doppelmotor
- Bis zu 1,26 m hoch
- Geniales Kabelmanagement
Contra
- Versand nicht gerade umweltbewusst
- Etwas wackelig auf den Beinen


Vernal Stabile Version: Alle Angebote
Vernal Stabile Version: Preis und Verfügbarkeit
Die höhenverstellbaren Schreibtische der „Stabile Version“-Serie sind preislich zwischen der Mittelklasse und dem Premium-Segment zuzordnen. Der Hersteller verkauft den Tisch (160 cm x 80 cm) mit Gestell normalerweise für 469,99 Euro. Inbegriffen sind bereits Zubehör im Wert von 100 Euro, wie die Haken sowie die Kabelmanagement-Abdeckplatte und -Ablage. Die CPU-Halterung, Schreibtischablage oder die integrierte Schublade gibt’s für ein paar Euro mehr.
Noch besser wird es allerdings, wenn Ihr den Code „IAD7“ nutzt. Denn dann spart Ihr zusätzlich 6 Prozent an der Kasse.
Dieser Test ist durch eine Kooperation von Vernal und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
Lieferumfang und Design
Als Gamer und Redakteur verbringe ich mehr als genug Zeit an Schreibtischen. Logisch also, dass ich in diesem Test mehr Wert auf den Nutzen legen wollte, statt Euch groß und breit zu erzählen, wie viel Watt denn nun der Motor hat oder wie viele Schrauben die Abdeckplatte benötigt. Fangen wir also am besten von vorne an: mit der Lieferung.
Ich war etwas verwirrt, als ich die Lieferbestätigung(en!) erhalten habe. Da ich nicht nur den Tisch, sondern auch noch Zubehör bestellt habe, waren es fünf an der Zahl. Die Lieferung selbst hat nicht lange gedauert, da ich allerdings im 3. Stock ohne Aufzug wohne, bin ich jetzt sicherlich auf der schwarzen Liste einiger Paketdienste. Denn der Vernal-Schreibtisch ist kein Leichtgewicht. Die Platte konnte der gelbe Lieferant nur mit mir zusammen nach oben verfrachten. Nachdem ich also fünf Pakete von drei verschiedenen Lieferdiensten an fünf unterschiedlichen Tagen empfangen hatte, ging es endlich ans Auspacken.

Die Ware ist gut geschützt – also, eigentlich sogar sehr gut. Viel Plastik und Styropor sowie Eckschützer aus Gummi machten schnell klar: Das ist kein billiger Amazon-Schreibtisch. Als ich die Tischplatte aus der Kartonage befreit hatte, folgten zugleich die anderen Teile und alles blieb kratzer- und schrammenfrei. Wäre da nicht das Wirr-Warr mit den Paketdiensten gewesen, gäbe es hier definitiv die volle Punktzahl.
Der Zusammenbau: Ein Kinderspiel!
„Ich stamme aus einer Handwerkerfamilie und somit war es mir ein leichtes den Tisch zusammenzusetzen“. Das würde ich zu gerne sagen. Allerdings habe ich nicht zwingend die handwerkliche Begabung meiner Familie geerbt, sondern wurde stattdessen mit zwei linken Händen gesegnet. Kleines Beispiel: Für den Aufbau einer Garderobe habe ich vier (!) Tage gebraucht. Mit der Anleitung gewappnet ging es also los und ich kann es kaum fassen, aber der Tisch stand, mit jeglichem Zubehör, nach fast 1,5 Stunden betriebsbereit in meinem Büro/Testzimmer.
Die Gebrauchsanweisung ist selbsterklärend und in deutscher Sprache. Hier und da sind einige Sätze nicht übersetzt worden, aber die Bilder erklären das Wesentliche. Für den Fall der Fälle hat Vernal zusätzliche Schrauben und das nötige Werkzeug bereits in den Lieferumfang integriert, so dass beim Aufbau eigentlich nichts schiefgehen kann.
Der Tisch: Ganz schön schwer, aber genial!
Die hochwertigen Materialien und das Gewicht des Tisches waren ziemlich überwältigend. Knapp 45 kg bringen Tischplatte und Gestell auf die Waage, während die Schublade, die Schreibtischablage und die CPU-Halterung noch einmal knapp 5 kg mitbringen. Das muss aber auch sein, denn der Hersteller gibt eine maximale Last von bis zu 160 kg an. Da ich selbst rund 110 kg wiege, hat sich das natürlich direkt angeboten. Also habe ich meinen Obelix-artigen Körper nach oben gewuchtet und der Tisch hat tatsächlich gehalten – sehr gut.

Auch ansonsten macht der Vernal-Schreibtisch einen richtig guten Eindruck. Die Holzplatte fühlt sich geschmeidig an, die Maserungen sehen gut aus und sie ist mit 2,8 cm recht dick, wodurch das Gesamtbild einfach robust wirkt. Das motorisierte Gestell steht solide auf beiden Beinen und lässt sich problemlos anschließen. Die Kabel werden über die Mittelkonsole in der Steuereinheit verbunden und hier könnt Ihr die Kabel auch direkt wieder verschwinden lassen. Passende Kabelhalterungen sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten.
Mit Liebe zum Detail
Man merkt, dass Vernal sich Mühe gegeben hat. So finden sich extra Magneten mit dem Logo der Firma, welche die Außenschrauben abdecken. Die Kabelabdeckung hat ebenfalls ein Branding erhalten und damit Euer neuer Tisch nicht durch den Kaffee verschmutzt wird, gibt’s einen Untersetzer aus Holz mit eingraviertem Vernal-Logo obendrauf. Die Haken, welche Ihr aktuell ebenfalls gratis dazu erhaltet, werden einfach eingehängt und halten aktuell zwei Kopfhörer gleichzeitig.

Da ich den Tisch teste, schreibe ich auch diesen Artikel gerade im Stehen. Zum Motor kommen wir allerdings erst im folgenden Abschnitt. Einen Abzug in der B-Note hat der Tisch tatsächlich erst in der aktiven Benutzung erhalten. Viele höhenverstellbare Schreibtische wackeln, wenn man sie nach oben fährt. Das lässt sich nicht ändern. Allerdings habe ich mir bei der „stabilen Version“ etwas mehr Standfestigkeit gewünscht. Im Vergleich zum günstigen Modell meiner Partnerin ist das Wackeln absolut in Ordnung, allerdings bewegen sich meine Bildschirme mit jedem Tastenanschlag – Schade.
Ergonomie & Performance
Nachdem ich vom Design und der hochwertigen Qualität bereits auf Wolke sieben war und mir nicht vorstellen konnte, dass ein Schreibtisch so einen großen Unterschied machen kann, wollte ich genauer wissen, wie „performant“ dieses Büromöbel wirklich ist. Laut Hersteller leistet der Doppelmotor 38 mm/s, was für ein solches Modell doch recht ordentlich ist. Auch bei der Lautstärke muss ich mich ein wenig auf Vernal verlassen. Diese liegt laut Datenblatt bei weniger als 50 dB.
Da ich kein Phonometer zur Hand habe, kann ich Euch also nur sagen: Müsste stimmen. Denn laut war der Motor auf keinen Fall. Selbst mein schlafender Welpe im Nebenraum ist nicht von dem Geräusch aufgewacht. Mit einer Nennlast von maximal 120 kg und dem bereits erwähnten maximal zulässigen Gewicht von 160 kg hält der Tisch auch einiges aus.

Mehr Platz, als Ihr denkt
Über die Steuerkonsole könnt Ihr den Tisch ganz einfach nach oben oder unten fahren lassen und habt zudem drei voreingestellte Höhen. Das Ganze geht zudem recht flott. Ich bin 1,86 m und kann problemlos im Sitzen und Stehen zu den empfohlenen Arbeitspositionen wechseln. Der Tisch selbst fährt auf maximal 1,26 m, was für mich allerdings etwas zu hoch gewesen wäre. Die Ergonomie passt hier also, selbst für größere Personen.
Auf der 1,60 m breite Platte habe ich, wie Ihr in den Bildern zum Aufbau sehen könnt, mein gesamtes Setup problemlos aufbauen können. Selbst bei drei Monitoren und einem bockschweren Gaming-PC gibt es keine Probleme. Die Tastatur könnt Ihr Euch entweder direkt auf den Tisch legen oder Ihr holt Euch die (sehr einfach) einzubauende Schublade für 69,99 Euro zusätzlich. Sie bietet nicht nur die perfekte Ablage für Tastatur und Maus, sondern besitzt auch Kabelöffnungen, falls Ihr keine Bluetooth-Peripherie nutzt.
Geniales Kabelmanagement
Generell ist Kabelmanagement ein großes Thema bei Vernal. Ich bin wirklich kein Profi, wenn es um so etwas geht. Allerdings fasst die Kabelablage die Netzteile meiner Bildschirme und alle nötigen Kabel, damit nichts mehr auf dem Boden rumfliegt. Der gesamte Aufbau wirkt deutlich klarer und ordentlicher, während mein Rechner seine neue CPU-Halterung wirklich genießt. Diese anzubringen war allerdings, aufgrund sehr kleiner Schrauben, etwas friemelig. Dennoch hebt sie den PC ein gutes Stück vom Boden, wodurch nicht mehr ganz so viel Staub hineingewirbelt wird.

Durch ein zusätzliches Klettband könnt Ihr den Computer sicher befestigen. Ihr könnt es allerdings auch nutzen, um Kabel zusammenzubinden und somit noch mehr Ordnung schaffen. Für Menschen, die gerne am Rechner arbeiten und sich gleichzeitig etwas zu Essen in den Rachen schieben, habe ich auch einen unfreiwilligen Fleckentest gemacht. Das Ergebnis: Ketchup ist absolut kein Problem, wenn Ihr ein leicht angefeuchtetes Küchentuch nutzt.
Lohnt sich der Vernal-Schreibtisch?
Kommen wir also zur alles entscheidenden Frage: Solltet Ihr Euch den Tisch kaufen? Ich kann hierauf nur mit einem „Ja“ antworten. Der Tisch hat mich in so vielen Punkten überzeugt, dass ich gar nicht mehr an meinen alten Schreibtisch möchte. Er ist Robust, sieht verdammt gut aus, ist hochwertig verarbeitet und war wirklich leicht zusammenzusetzen.
Das Kabelmanagement ist richtig gut gelöst, auch, wenn Ihr das sicherlich noch besser hinbekommt, als ich. Der Motor arbeitet leise und schnell, während die maximale Höhe von 1,26 m selbst für wirklich große Menschen ausreichen dürfte. Die Gesamttraglast ist ausreichend, um selbst größere Systeme zu tragen und aufgrund der Tiefe des Tisches, passt ein Dreifach-Monitor-Setup problemlos auf eine 1,60 m breite Platte.
Obwohl der Versand etwas ungewohnt verlief, klappte alles sehr schnell und die Einzelteile waren wirklich gut verpackt. Und hier sehe ich auch den einzigen echten Kritikpunkt: Es ist einfach zu viel Plastik involviert. Auch die Lieferung in fünf verschiedenen Paketen ist einfach nicht umweltbewusst, da müssen wir uns nichts vormachen. Die leicht wackeligen Haken waren ebenfalls nicht optimal gelöst. Das Wackeln am höchsten Punkt ist zwar vorhanden, allerdings recht gering – im Vergleich zu anderen höhenverstellbaren Schreibtischen.

Dennoch muss ich sagen, dass ich selten so begeistert von einem Testgerät war. Nach einer OP von vor ein paar Wochen zuvor hat mir mein Arzt mehr Bewegung verschrieben. Warum also nicht direkt mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch anfangen? Ob er jedoch auch meinen Gaming-Gefühlen nach einem verlorenen Match auf Dauer standhält, zeigt wohl nur ein Langzeit-Test. Klar ist, dass ich den Tisch nur mit großem Widerwillen wieder abbaue.
Aufgrund der kleinen Makel gibt es immerhin 4,5 von 5 möglichen Sternen für den Vernal-Schreibtisch „Stabile Version“. Möchtet Ihr Euch das Gerät ebenfalls schnappen, solltet jetzt bei Vernal vorbeischauen!

Vernal Stabile Version
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CB-Fotowettbewerb: Führende Linien führen zu führenden Linien im August
Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im August 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Führende Linien“ gesucht; Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden.
Schon im Juli gewannen zwei führende Linien
Im Juli stand der Community-Fotowettbewerb unter dem unerschöpften Motto „Fahrbahnmarkierungen. Immerhin elf Aufnahmen wurden eingereicht, wobei letztlich Community-Mitglied goringo als Sieger hervorging. Sein Foto entstand während eines Roadtrips durch Kanada auf dem Icefields Parkway in den Rocky Mountains und wurde mit einer Sony Alpha 7C II und dem Tamron 28-75 mm F/2.8 G2 aufgenommen. Insgesamt 55,3 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung gaben goringo eine ihrer drei Stimmen.

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt goringo damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Führende Linien“.
Führende Linien: Gesucht werden Bilder, in denen prominente Linien das Auge entweder durch das Bild als Gesamtes führen oder gezielt auf ein Hauptmotiv lenken. Die Linien sollen bewusst und mit Intention eingesetzt sein und zur Bildwirkung beitragen. Ob Landschaft, Street, Architektur oder abstrakt – alles ist erlaubt, solange Linien eine prägende Rolle spielen.
Community-Mitglied goringo
Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. August 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.
Teilnahmebedingungen und Abstimmung
Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings.
Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 2.560 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
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Gothic Remake & Classic: 2026 kehrt Gothic an allen Fronten zurück
2026 wird das Jahr von Gothic, die Serie kehrt an allen Fronten zurück. Denn dann erscheint neben dem lange angekündigten Remake von Gothic 1 auch Gothic Classic. Dahinter verbergen sich überarbeitet Versionen der ersten drei Teile des Kult-Rollenspiels, die für Konsolen fit gemacht werden.
Das Remake von Gothic 1 wird, so verriet es der THQ Nordic Showcase, „Anfang 2026“ endlich für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X|S erscheinen. Darüber hinaus kann die Nyras-Demo nun auch auf Konsolen gespielt werden. Bislang war sie nur auf dem PC über Steam und auf GOG verfügbar. Sie erlaubt es, den Prolog des Spiels zu erkunden. Kritik wird vereinzelt an der Steuerung und Kamerapsrspektive geäußert, ansonsten fällt die Bilanz meist positiv aus – und vor allem deutlich besser als die des „Teasers“, den THQ Nordic 2019 in die Welt entließ.
Das zeigt, dass die Entwickler bei Alkimia Interactive mittlerweile auf dem richtigen Weg sind und an den richtigen Stellen modernisieren. Gothic 1 schickt Spieler als Sträfling in eine Minenkolonie, aus der eine magische Barriere jedes Entkommen unmöglich macht. Dort treffen sie auf drei Fraktionen und vor allem eine interaktive Welt, die viele spielerische Freiheiten lässt. Das war 2001 revolutionär. Nicht so innovativ war das sehr einfach gestrickte Kampfsystem, das die Serie ebenfalls geprägt hat. In Gothic 3 tat sie das auch zum Leidwesen der Spieler: In der ersten Version nach Veröffentlichung erwiesen sich zu schnell angreifende Wildschweine im Spiel als Turbo-tödlich.
Gothic Classic für Konsolen
Die originalen drei Gothic-Spiele von Piranha Bytes kommen inklusive ihrer Erweiterungen als „Gothic Classic“ auf die PlayStation 4, PlayStation 5 sowie die Xbox Series X|S und Xbox One. Damit kommt die ursprünglich PC-exklusive Serie erstmals auf Konsolen von Microsoft und Sony. Versprochen wird eine überarbeitete Steuerung, die nun per Gamepad erfolgen kann.
Ganz neu ist das nicht: Gothic 1 gibt es als Classic-Version bereits für die Nintendo Switch. Dort heimste das Remaster aber schlechte Wertungen ein, für die ein desolater technischer Zustand verantwortlich war. Ob es ein Update für Besitzer der PC-Fassung gibt oder die Classic-Trilogie auch auf Steam verkauft wird, ist unbekannt.
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Titans of the Tide: SpongeBob legt sich mit Geistern und Piraten an
SpongeBob SquarePants: Titans of the Tide heißt das dritte Abenteuer des gelben Cartoon-Charakters, das Geister und Piraten aufbietet. Es schickt die Comic-Figuren in einen Kampf zwischen dem Fliegenden Holländer und Neptun höchst selbst. Spielerisch erinnert der Plattformer an Mario-World-Titel.
In Titans of Tide übernehmen Spieler die Geschicke von Spongebob oder seinem Freund Patrick, um die „Vergeisterung“ der Welt zu verhindern, die durch den Konflikt „kollidierender Egos“ droht. Dazu wird gehüpft, gesammelt und geschwunden, so wie es im Genre von 3D-Plattformern üblich ist. Zwischen beiden Protagonisten, die über unterschiedliche Plattforming-Fähigkeiten verfügen, kann dabei jederzeit hin- und hergewechselt werden.
Das Spiel verspricht darüber hinaus den Besuch bekannter Orte aus der berühmten TV-Serie, Bosskämpfe und eine Vertonung durch Originalsprecher. Im Trailer taucht zudem David Hasselhoff auf, der begleitend zum Geschehen ein Piratenlied singt.
Titans of Tide folgt auf The Cosmic Shake und Battle for Bikini Bottom, die ebenfalls von Purple Lamp stammen. „Sehr positive“ Wertungen auf Steam und ein Schnitt der Fachpresse von 68 beziehungsweise 70 Punkten zeugen davon, dass die Entwickler ihr Handwerk grundsätzlich verstehen und nicht nur „Lizenzgurken“ bauen. Erwähnt wird aber, dass sich das Spiel auch an Kinder richtet und deshalb eher einfacher gestaltet wurde.
Erscheinungstermin und Systemanforderungen
Erscheine wird das Spiel schon am 18. November für den PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S und die Nintendo Switch 2. Vorbesteller erhalten 10 Prozent Rabatt auf den Basispreis von knapp 40 Euro und ein Kostümpaket kostenlos. Die 55 Euro teure „Digitale Geisteredition“ umfasst darüber hinaus den Soundtrack und einen Season Pass. Was dieser beinhaltet, ist allerdings unklar.
Die Grafik im Comic-Look verrät bereits, dass die Systemanforderungen niedrig bleiben. Am unteren Ende reicht uralte Hardware mit einem 3D-Beschleuniger der Einstiegsklasse, empfohlen wird ein Rechner am unteren Ende der aktuellen Mittelklasse.
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