Apps & Mobile Entwicklung
Jetzt über 30 Prozent billiger
Ihr braucht ein neues Handy? Dann könnt Ihr Euch entweder ein neues Smartphone für den Preis eines gebrauchten Kleinwagens schnappen oder Ihr schaut bei MediaMarkt vorbei. Hier bekommt Ihr aktuell eines der beliebtesten Samsung-Smartphones nämlich zum absoluten Knallerpreis.
Manchmal ist weniger eben doch mehr, vor allem, wenn der Preis stimmt. Während Top-Smartphones nicht selten mehr als 1.000 Euro kosten, legt MediaMarkt mit dem aktuellen Galaxy-A56-Angebot einen ungewöhnlich attraktiven Preis vor. Für alle, die ein solides Smartphone mit modernem Design suchen und dabei bewusst aufs Budget achten, könnte dieses Angebot genau zur richtigen Zeit kommen.
Samsung Galaxy A56 bei MediaMarkt: Jetzt mit über 30 % Rabatt
In Zeiten, in denen Flaggschiff-Smartphones regelmäßig die 1.000-Euro-Marke sprengen, ist das Galaxy A56 ein ungewöhnlich selbstbewusster Vertreter der Mittelklasse. MediaMarkt bietet das Modell in der 128-GB-Variante derzeit für 319 Euro an. Das ist satte 160 Euro unter dem ursprünglichen UVP. Auch andere Online-Shops können hier nicht konkurrieren.
Auf den ersten Blick wirkt das A56 wie ein typisches Samsung-Handy: schickes Design, stabiles Gehäuse, geniales Display. Doch beim genaueren Hinsehen fällt auf: Hier wurde nicht einfach abgespeckt, sondern gezielt selektiert. Die Ausstattung orientiert sich stark an Nutzern, die Leistung und Langlebigkeit schätzen, aber nicht zwingend die absoluten Neuheiten benötigen.
Das 6,7-Zoll große Super-AMOLED-Panel mit 120 Hz sorgt für flüssige Animationen und knallige Farben. Samsung setzt hier auf ein bewährtes Displaykonzept, das zwar nicht an die Helligkeit eines S24 Ultra herankommt, sich aber durch starke Kontraste und satte Farben bewähren kann. Die IP67-Zertifizierung verspricht zudem Schutz vor Spritzwasser und Staub. Das ist ein klarer Pluspunkt im Vergleich zu ähnlich bepreisten Modellen.

Performance, Kamera, Updates: Alltagstauglichkeit im Detail
Im Inneren werkelt ein SoC der oberen Mittelklasse, dessen Leistungsprofil exakt auf gängige Nutzungsszenarien abgestimmt ist: Messaging, Streaming, Navigation und auch mal ein Spiel zocken ohne Probleme. Wer allerdings grafikintensive Mobile Games bevorzugt oder regelmäßig Videos rendert, dürfte schnell an die Grenzen stoßen.
Der Vorteil: Das A56 bleibt thermisch stabil, und der Energieverbrauch ist so optimiert, so dass auch bei regelmäßiger Nutzung Laufzeiten von anderthalb Tagen realistisch sind – ein Faktor, der im Alltag oft mehr zählt als rohe Rechenleistung. Die 50-Megapixel-Hauptkamera ist solide, aber klar auf den Social-Media-Gebrauch getrimmt. Farben sind etwas übersteuert, was auf Instagram gut ankommt. Wer jedoch realistische Bildstile bevorzugt, könnte enttäuscht werden.

Auch das Galaxy AI (Test) ist mit an Bord. Dadurch könnt Ihr die KI-Features, wie etwa Circle to Search, hier ebenfalls nutzen. Auch an die Nachhaltigkeit wurde gedacht: Samsung garantiert Software-Updates für sechs Jahre. Beim internen Speicher von 128 GB scheiden sich jedoch die Geister. Für Daten, Fotos und Videos ist das zwar ausreichend, allerdings lässt sich der Flash-Speicher nicht erweitern. Egal, ob als Zweithandy oder Einstiegsgerät – das A56 lohnt sich.
Top-Smartphone unter 400 Euro: Lohnt sich der Deal?
Das Galaxy A56 im MediaMarkt-Deal* zeigt eindrucksvoll, wie viel durchdachte Technik inzwischen in der Mittelklasse (Bestenliste) steckt. Für 319 Euro bekommt Ihr ein zuverlässiges Gerät mit starkem Display, solider Performance, langlebiger Softwarestrategie und guter Verarbeitungsqualität.
Wer bewusst auf High-End-Extras wie Teleobjektiv oder andere „fancy Features“ verzichtet, erhält mit dem Galaxy A56 ein sinnvoll ausgestattetes Gerät, das sich im Mittelklasse-Segment klar positioniert. Das Smartphone überzeugt nicht nur preislich, sondern auch mit solider Ausstattung für den Alltag. Gerade in einem Markt, in dem Mittelklasse oft als Kompromiss gilt, sticht es positiv hervor. Aber Achtung: das Angebot läuft nur noch bis zum 15. Juni, Ihr müsst also schnell sein, wenn Ihr Interesse an dem Handy habt!
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Samsung Galaxy A56 eine sinnvolle Anschaffung? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen MediaMarkt und nextpit entstanden. Die Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.
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Quartalszahlen: Meta übertrifft Erwartungen und schickt Aktie auf Höhenflug
Meta überrascht die Börse mit ausgesprochen guten Quartalszahlen und schickt die Aktie auf Höhenflug. Das Unternehmen hat seinen Umsatz um 22 Prozent steigern können, den Nettogewinn gar um 36 Prozent. Dazu beigetragen hat in erster Linie das Werbegeschäft. Metas Ausgaben für KI-Infrastruktur fallen abermals immens aus.
Der Mutterkonzern hinter Facebook, Instagram, Facebook Messenger und WhatsApp hat im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2025, das am 30. Juni endete, 47,52 Milliarden US-Dollar eingenommen, was einem Anstieg von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das operative Einkommen abzüglich Kosten lag bei 20,44 Milliarden US-Dollar, 38 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2024. Bei einem effektiven Steuersatz von 11 Prozent kam Meta auf einen Nettogewinn von 18,34 Milliarden US-Dollar, was 36 Prozent mehr als 2024 entspricht. Der bereinigte Gewinn pro Aktie beträgt 7,14 US-Dollar (+38 Prozent).
Mehr Nutzer und Einnahmen pro Nutzer
Die Anzahl der Family Daily Active People (DAP), also der täglich aktiven Nutzer innerhalb der Meta-Apps, lag im zweiten Quartal bei 3,48 Milliarden, vor einem Jahr waren es noch 3,27 Milliarden. Den Nutzern wird Werbung ausgespielt, die Metas primäre Einnahmequelle darstellt und vor Kosten 46,56 Milliarden US-Dollar in die Kassen spülte – 98 Prozent des gesamten Umsatzes. Bei 13,65 US-Dollar lag der Family Average Revenue per Person (ARPP), also der Umsatz pro Benutzer im Meta-Ökosystem.
Die Anzahl der Ad Impressions, also der Aufrufe von Werbemitteln von einem Ad-Server, konnte über die verschiedenen Meta-Apps verteilt um 11 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2024 gesteigert werden. Darüber hinaus ließ sich für jede Werbung ein um 9 Prozent höherer Preis gegenüber dem Vorjahr aufrufen.
Reality Labs mit hohem operativen Verlust
Die Reality Labs mit den Produkten rund um die Quest und das Metaverse erzielten einen Umsatz von 370 Millionen US-Dollar – weit entfernt vom Werbegeschäft oder dem saisonalen Hoch zur Weihnachtszeit, aber immerhin ein Plus von knapp 5 Prozent zum zweiten Quartal 2024. Die Sparte verbucht allerdings weiterhin hohe operative Verluste, diesmal lag der Verlust bei 4,53 Milliarden US-Dollar und damit knapp 1 Prozent höher als im Vorjahr. Die Einnahmen decken nicht die Betriebskosten des Metaverse.

Meta will noch mehr investieren
Zum Abschluss des Fiskaljahres 2024 hatte Meta Ausgaben von bis zu 119 Milliarden US-Dollar für das nächste Jahr in Aussicht gestellt, zuletzt waren die Ausgaben auf 113 bis 118 Milliarden US-Dollar eingegrenzt worden, im aktuellen Quartalsbericht auf 114 bis 118 Milliarden US-Dollar. Getrieben werden die hohen Ausgaben in erster Linie von KI-Infrastrukturinvestitionen, aber auch vom zweitgrößten Posten der Personalkosten. In diesem Zusammenhang kursierten zuletzt immer wieder wahnwitzige Millionensummen für neues Spitzenpersonal durch die Medien.
Infrastruktur rund um KI ist ein signifikanter Kostentreiber für Meta. Das Unternehmen will die Investitionen von zuletzt angegebenen 64 bis 72 Milliarden US-Dollar auf dieses Jahr 66 bis 72 Milliarden US-Dollar und somit am unteren Ende steigern. 30,7 Milliarden US-Dollar hat das Unternehmen seit Anfang des Jahres investiert, für das zweite Halbjahr steht demnach ein noch höherer Betrag an.

Die Börse erfreute sich auch an dem über den Erwartungen liegenden Ausblick auf das dritte Quartal, für das Meta einen Umsatz von 47,5 bis 50,5 Milliarden US-Dollar erwartet – es könnte ein neuer Rekord noch über dem traditionell stärksten vierten Quartal werden, das zuletzt auf 48,4 Milliarden US-Dollar kam. Im Handel hat Metas Aktie aktuell um rund 12 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlusskurs zugelegt.
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Kindle 5.18.4: Update bringt Lesehilfe für weitere Nutzer
Amazon hat mit der Verteilung des Juli-Updates für seine Kindle-Reader der 11. und 12. Generation begonnen, das neben essenziellen Sicherheitspatches für zahlreiche Nutzer auch die neue Lesehilfe mitbringt, eine Weiterentwicklung der Text-to-Speech-Funktion.
Neue Seitenansicht für alle Leser
Trotz zahlreicher negativer Rückmeldungen nach der teilweisen Einführung der neuen Seiteneinblendung in der vorherigen Software-Version hat Amazon diese mit dem Firmware-Update auf Version 5.18.4 nun für weitere Nutzer verpflichtend eingeführt. Über diese Funktion ist es möglich, innerhalb eines E-Books gezielt bestimmte Textstellen zu durchblättern, ohne die aktuelle Leseposition zu verlassen. Wurde dies bislang über ein zusätzliches Overlay realisiert, ist die Anzeige der zusätzlichen Seiten nun im selben Fenster integriert.
„Darüber hinaus wurde die Bedienung der Kindle-Geräte hinsichtlich der Barrierefreiheit verbessert. Künftig lässt sich auch die Textgröße für Menüs und Anzeigen festlegen. Hierfür wurde im Abschnitt „Barrierefreiheit“ der Einstellungen der neue Punkt „Anzeige- und Textgröße“ eingeführt, über den die Darstellung angepasst werden kann. Im Gegensatz zu anderen Herstellern von E-Book-Readern, die eine nahezu stufenlose Änderung wie bei der Textdarstellung innerhalb von Büchern erlauben, bietet Amazon nur die Wahl zwischen „Standard“ und „Groß“ – wobei Letzteres tatsächlich deutlich größer ausfällt. Diese neue Option richtet sich somit an Personen mit erheblichen Sehbeeinträchtigungen und nicht an solche, die ihren Reader lediglich ohne Brille nutzen möchten.
Lesehilfe für weitere, aber nach wie vor nicht alle Leser
Die bedeutendste Neuerung stellt wohl die breitere Einführung der Lesehilfe dar, mit der Amazon die bestehende Text-to-Speech-Funktion um zusätzliche Optionen erweitert, um das Vorlesen von E-Books komfortabler zu gestalten. Wird die Funktion aktiviert, erscheinen in der Seitenübersicht unten rechts entsprechende Schaltflächen, über die sich die Wiedergabe starten und pausieren sowie die Vorlesegeschwindigkeit anpassen lässt. Sollte ein Wort nicht verstanden worden sein, kann über eine weitere Schaltfläche 30 Sekunden zurückgesprungen werden. Die neue Funktion eignet sich durch das gleichzeitige Unterstreichen des jeweils vorgelesenen Wortes insbesondere für das Erlernen von Fremdsprachen und steht aktuell in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung.
Dennoch scheint Amazon die Funktion nur schrittweise freizuschalten: Ein Kindle Colorsoft in der Redaktion hat die Lesehilfe mit dem aktuellen Update erhalten, während ein ebenfalls aktueller Paperwhite sie bislang nicht bietet – obwohl andere Nutzer desselben Modells berichten, die neue Funktion bereits nutzen zu können.
Schwere Sicherheitslücke geschlossen
Neben den funktionalen Neuerungen wurden auch Sicherheitslücken geschlossen, von denen mindestens eine als besonders schwerwiegend einzustufen ist. Einem Eintrag auf Reddit zufolge soll diese Schwachstelle von den Entwicklern des WinterBreaks-Mods entdeckt worden sein, mit dem sich auf zahlreichen Kindle-Geräten ein Jailbreak durchführen lässt. Die Sicherheitslücke ermöglichte es offenbar bis einschließlich Version 5.18.3, diesen Ausbruch zu vollziehen. Gleichzeitig konnte die Schwachstelle aber auch zum unautorisierten Zugriff auf die Nutzerkonten ausgenutzt werden. Aufgrund der Schwere des Problems entschieden sich die Entwickler dazu, Amazon über die Entdeckung in Kenntnis zu setzen – auch wenn dadurch die Möglichkeiten eines Jailbreaks mit der neuen Firmware 5.18.4 erheblich eingeschränkt werden.
Das Update steht derzeit für alle Kindle-Reader der 11. und 12. Generation sowie für die Kindle Scribes zur Verfügung und kann wahlweise über die integrierte Update-Funktion oder über die Firmware-Seite von Amazon heruntergeladen und manuell installiert werden. Die Modelle der 10. Generation verbleiben weiterhin bei Version 5.18.2 aus dem April beziehungsweise 5.18.1 vom März 2025, obwohl sie sich noch innerhalb des offiziellen Support-Zeitraums befinden.
Update
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Cronos: The New Dawn: Polen der 1980er Jahre trifft auf Zukunftshorror
Third Person Horror feiert 2025 ein Comeback. Mit Cronos: The New Dawn steht schon der nächste Genrevertreter vor der Tür. Er schickt sowohl in die Zukunft als auch in das Polen der 1980er Jahre. Groteske Monster sind inklusive. Im Herbst geht es los.
Hinter Cronos: The News Dawn steckt Bloober Team. Das Studio hat sich im Genre mit The Medium, vor allem aber mit dem hervorragenden Silent Hill 2 Remake (Test) bereits Lorbeeren verdient. Cronos erinnert allerdings weniger an ein Rätsel-Horrorspiel, sondern vielmehr an Action-Horror im Stil von Dead Space.
Ausgangspunkt von Cronos ist die Zukunft, die nur noch ein von Monstern bewohntes Ödland ist. Grund dafür ist ein „Wandel“ genanntes Ereignis in der Vergangenheit. Man reist dazu über Zeitrisse in das Polen der 1980er-Jahre. Osteuropa zur Zeit des Kommunismus kommt in Mode: Auch das ebenfalls vielversprechende Horrorspiel „Ill“ nutzt das Setting als Schauplatz.
Dort gilt es im Spiel die Seelen wichtiger Menschen zu retten, die während der Katastrophe gestorben sind. Sie werden im Anzug des Spielers gesammelt, der dadurch mächtiger wird – aber auch immer dichter an den Wahnsinn führt. Damit wird es zumindest leichter, sich gegen die grotesken Kreaturen zur Wehr zu setzen. Das alleine soll aber noch nicht reichen: Feinde können Leichen absorbieren um dadurch mächtiger zu werden. Nur Feuer hilft dagegen, verspricht die Produktseite.

Erscheinungstermin und Systemanforderungen
Los geht es auf Xbox Series X|S, PlayStation 5, Nintendo Switch 2 und auf dem PC über Steam, Epic Games und GOG bereits am 3. September. Zunächst dürfen nur Käufer der rund 70 Euro Deluxe Edition spielen. Sie enthält darüber hinaus Artbook und Soundtrack, Skins für den Protagonisten und Ingame-Ressourcen. Käufer der um 10 Euro günstigeren Standardausgabe erhalten als Vorbesteller weniger Ingame-Ressourcen und nur einen Skin. Außerdem dürfen sie erst am 5. September loslegen.
Der dafür nötige PC muss nicht außergewöhnlich stark sein. Empfohlen wird ein Mittelklasse-Modell, das Spielen in 1080p ermöglicht. Sechs Rechenkerne und eine Midrange-Grafikkarte reichen dazu. Zu Detailgrad und Bildrate machen die Entwickler keine Angaben.
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