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Diese neuen WhatsApp Features musst du kennen
Zuletzt hat WhatsApp zahlreiche Updates bereitgestellt, von sich bewegenden Emojis bis hin zu Gruppenerwähnungen im Status und dem Layout Feature. Wir haben die Übersicht für dich.
Über zwei Milliarden User zählt WhatsApp und ist damit eine der populärsten Apps weltweit. Immer wieder liefert Meta Updates für die Messaging App, die zuletzt durch Formate wie den Status – der an die Stories auf Instagram erinnert – deutlich mehr Social-Media-Funktionalitäten erhalten hat. In den vergangenen Wochen gab es eine ganze Update-Welle. Die iPad App WhatsApps hat Meta endlich eingeführt, Sprach-Chats sind in Gruppen angekommen und Creator können ihren Status mit zahlreichen neuen Features aufpeppen – zum Beispiel mit Musik und dem Add Yours Sticker. Damit die User den Überblick behalten, hat WhatsApp die zentralen jüngsten Neuerungen zusammengefasst und mit dem Layout Feature noch eine Funktion für den Status geliefert, die an beliebte Collagen auf anderen Plattformen erinnert und dir mehr Kreationsspielraum lässt.
WhatsApp liefert Sticker-Nachschub und Collage im Status
– und stärkt deine Privatsphäre

Animierte Emojis, mehr Sticker, mehr Gruppenoptionen: Neuigkeiten en masse auf WhatsApp
Wer auf WhatsApp Emojis einsetzt, darf sich jetzt darüber freuen, dass diese noch dynamischer werden. Nach der Einführung acht brandneuer Emojis für die App (auf Android) hat die Meta-Tochter animierte Emojis vorgestellt. Beim Teilen der folgenden Emojis im Chat werden künftig Animationen aktiviert:

Außerdem können User mit dem Sticker Maker Lieblingsvideos in bewegte Sticker umwandeln und in Einzel-Chats gemeinsame Avatar-Sticker erstellen. Diese lassen sich mit Usern teilen, die einen Avatar haben und in deinen Kontakten gespeichert sind. Das alles erklärt WhatsApp in einem aktuellen Übersichtsartikel auf dem offiziellen Blog. Darin erfährst du auch, dass du neuerdings eine gemeinsame Bildunterschrift für mehrere gesendete Medien wie Bilder und Videos festlegen kannst. Die Empfänger:innen können dann einzeln oder auf alle Medien zusammen reagieren.
Bilder spielen auch bei Abstimmungen eine Rolle. Admins von Kanälen können diese jetzt bei Umfragen hinzufügen, um sie interaktiver zu gestalten. Des Weiteren lassen sich wichtige Nachrichten aus den Channels inzwischen wie Chats mit einem Stern markieren – wir berichteten bereits gesondert über dieses hilfreiche Feature. Derweil bietet die Messaging App viele Kanäle zur Kommunikation, neben den Channels etwa die Anrufe. Für diese gibt es nicht nur den neuen dedizierten eigenen Tab. Sechs neue Filter und Effekte für Videoanrufe (die auch beim Aufnehmen von Bildern genutzt werden können) sind ebenfalls neu integriert worden. Die Relevanz der Anrufe zeigt sich auch daran, dass WhatsApp Video- und Voice-Calls im Web verfügbar machen möchte.
Schließlich gibt es noch wichtige Updates für Gruppen. Nicht allein Sprach-Chats sind darin jetzt möglich, auch die Erstellung wird einfacher. Du kannst jetzt Gruppen schon erstellen, ohne die Personen schon hinzuzufügen. Dann kannst du die Gruppe samt Text und Details erste aufpolieren und dann alle einladen. Zusätzlich kannst du neuerdings Gruppen im Status erwähnen, um ihnen mehr Aufmerksamkeit zu geben oder Freund:innen darüber zu informieren, dass die Gruppe dort getaggt ist.
Neue Layout-Funktion sorgt für mehr Einblicke im Status
Brandneu ist darüber hinaus das Layout Feature für den Status. Dieses erlaubt es dir, mehrere Bilder in einer Art Collage in einem Visual zu posten.
Die Funktion erinnert an Collages von Pinterest und Instagrams Collagen-Kopie in den Stories. Für den Status hat WhatsApp zuletzt ohnehin viele Neuerungen geliefert und ihn damit den Instagram Stories immer weiter angepasst.
Doch all diese Neuerungen sind nur ein Teil der fortwährenden Update-Flut, die Meta auf die Nutzer:innen loslässt. Neu sind unter anderem die Einführung von Usernames wie auf Signal, ein Feature zum einfacheren Kopieren einzelner Textelemente und die Möglichkeit, Nachrichten auf WhatsApp zur Meta AI – oder auch zu Perplexity – weiterzuleiten, um von der KI Antworten dazu zu erhalten. Fast jede Woche gibt es neue Optionen, die du in deiner App nach und nach testen kannst. Bei uns erhältst du die Insights, in der App kannst du die Funktionen ausprobieren.
WhatsApp bringt Usernames und personalisierte AI Chatbots

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Online-Werbung: Amazon stellt neuen KI-Werbefilm-Generator vor
Der Video-Generator von Amazon kann jetzt Clips erstellen, die einen Verbraucher zeigen, der eine Uhr am Handgelenk trägt, anstatt die Uhr einfach auf einem Tisch zu präsentieren.
Amazon hat seinen KI-Werbefilm-Generator um einige Funktionen erweitert und allen US-amerikanischen Handelskunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Tool, das im vergangenen Jahr als Beta-Version online gegangen war, erstellt nun Konzernangaben zufolge binnen fünf Minuten fotorealistische Videoclips, teilweise sogar mit nur einem Klick. Was es kann und wie es funktioniert.
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Generative KI: KI-Influencer sind vielleicht die Zukunft, aber sie sind auch in Zukunft kein Schnäppchen
Viele Branchenkenner sehen KI-Influencer als prägenden Trend für das Influencer Marketing der Zukunft. Aber wie das Beispiel der KI-Influencerin von XXXLutz zeigt, übersehen sie dabei, welche entscheidende Rolle der Content der Influencer für den Erfolg spielt.
Lucy ist jung, hübsch und hat eine ganze Menge über Wohnungseinrichtungen und gelungenes Interior Design zu erzählen. Für einen Ka
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WhatsApp bekommt KI-Bildfunktion von ChatGPT
Wer den Kontakt +1-800-242-8478 (1-800-ChatGPT) speichert und mit dem eigenen ChatGPT-Konto verknüpft, kann sofort loslegen: Einfach prompten, Bild erhalten.
Zuvor war die Bildgenerierung nur in den offiziellen Web- und Mobile-Anwendungen von ChatGPT möglich. Nun öffnet OpenAI die Funktion auch im Messenger – und setzt damit einen weiteren Schritt hin zu niedrigschwelliger, multimodaler KI-Nutzung.
ChatGPT schon mit 500 Millionen Usern pro Woche
– Umsatz und GPT-4o Image Gen Usage wachsen enorm
So funktioniert die KI-Bildgenerierung über WhatsApp
Der Zugang ist bewusst einfach gehalten:
- Nummer speichern: 1-800-ChatGPT (+1-800-242-8478) im Smartphone abspeichern.
- Chat starten: Eine Nachricht wie „Hi“ reicht, um den Dialog zu öffnen.
- Account verknüpfen: Nutzer:innen werden per Link aufgefordert, ihr OpenAI-Konto zu verbinden.
- Prompt senden: Sobald die Verknüpfung steht, kann jede Bildidee direkt getextet werden – zum Beispiel: „Hund mit Partyhut in einer Küche im 90er-Stil“.
Die Bildgenerierung erfolgt über das DALL-E-Modell, das Teil des multimodalen Systems GPT-4o ist. Laut OpenAI zählt das Feature inzwischen zu den am häufigsten genutzten Funktionen von ChatGPT.
GPT-4o Image Generation jetzt auch für Free User
OpenAI hatte die visuelle Bildfunktion bereits im Frühjahr 2025 für Free User angekündigt. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde der freie Zugang zunächst eingeschränkt – ist aber seit kurzem auch für alle ohne Bezahlabo nutzbar. Nutzer:innen mit ChatGPT Plus können das Modell jedoch deutlich häufiger verwenden.
In unserer Analyse zur GPT-4o Image Generation zeigen wir, was das Modell technisch leistet – aber auch, wo es problematisch wird. So erzeugt die KI oft realistische Porträts berühmter Persönlichkeiten oder übernimmt populäre visuelle Stile. Das weckt Fragen nach Urheber:innenrecht, Stilkopien und der Herkunft der Trainingsdaten.
ChatGPT:
GPT-4o Image Generation jetzt auch kostenlos nutzbar

Urheberrecht? Ungeklärt. Transparenz? Fehlanzeige.
Während die kreative Anwendungsmöglichkeiten vielfältig sind, stößt die Funktion auch auf Kritik. Denn: Die Bildgenerierung erfolgt ohne verpflichtende Kennzeichnung und ohne transparente Attribution. OpenAI erlaubt in seinen Nutzungsbedingungen die kommerzielle Nutzung der generierten Inhalte – unabhängig davon, ob die Darstellung an bekannte Persönlichkeiten oder geschützte Stilrichtungen erinnert.
Gerade Designer:innen und Urheberrechtsvertreter:innen sehen hierin eine Gefahr für kreative Integrität und einen möglichen Missbrauch – etwa zur Verbreitung von Falschinformationen oder unlauterer Konkurrenz zu künstlerischen Werken. Wie wir in unserem bereits verlinkten Hintergrundbericht auf OnlineMarketing.de erläutern, könnten viele der erzeugten Bilder auf Trainingsdaten basieren, deren Herkunft und Lizenzstatus bislang nicht transparent gemacht wurden.
Warum die Integration für Marken relevant ist
Trotz rechtlicher Unschärfen bietet die WhatsApp-Integration klare operative Vorteile: Marken können schneller erste Visuals erstellen – für Kampagnenideen, Moodboards oder Social Media Posts. Besonders in kreativen Schnellprozessen oder in frühen Entwicklungsphasen, etwa bei einem Minimum Viable Product (MVP), also einer minimal funktionsfähigen Testversion, spart das wertvolle Zeit und Ressourcen. Auch in dialogbasierten Use Cases – zum Beispiel in Community-Kommunikation oder Chatbots – kann die Bildfunktion neue Impulse setzen.
Zudem erweitert sich der WhatsApp-Funktionsraum: Erst kürzlich führte Meta neue Optionen wie Promoted Channels, Werbung und Kanalabos ein – ein deutlicher Schritt Richtung Plattformmonetarisierung.
Werbung auf WhatsApp?
Das steckt hinter Metas Monetarisierungsoffensive

Bild-KI in WhatsApp: Schnell gemacht, gezielt eingesetzt
Mit dem WhatsApp Roll-out der Bildgenerierung bringt OpenAI ein leistungsfähiges Tool in den global meistgenutzten Messenger. Für Unternehmen und Creator entstehen daraus praktische Einsatzmöglichkeiten – vorausgesetzt, sie gehen sensibel mit den rechtlichen Graubereichen und Fragen zur Urheber:innenschaft um.
Wer testen will, wie weit generative KI im Alltag bereits ist, muss nur eine Nachricht senden.
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