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Wieder Brandgefahr: Anker ruft über eine Million Powerbanks zurück


Wieder Brandgefahr: Anker ruft über eine Million Powerbanks zurück

Bild: Anker

Nicht zum ersten Mal gibt es eine Rückrufaktion beim Hersteller Anker. Wieder ist eine Powerbank betroffen und wieder geht es um Brandgefahr beim verbauten Lithium-Ionen-Akku. Im aktuellen Fall geht es um in den USA verkaufte Produkte der Serie PowerCore 10000. Über 1,1 Millionen Powerbanks umfasst das Problem.

Die Consumer Product Safety Commission (CPSC) informiert über die Rückrufaktion für die Powerbanks der Serie Anker PowerCore 10000 mit der Modellnummer A1263. Der integrierte Akku könne überhitzen, dadurch Feuer fangen und im schlimmsten Fall Anwender verletzen, heißt es weiter. Über 1.158.000 Produkte seien betroffen.

Anker PowerCore 10000 wird wegen Brandgefahr zurückgerufen
Anker PowerCore 10000 wird wegen Brandgefahr zurückgerufen (Bild: Anker)

Dieses Problem kann zu einer Überhitzung der Batterie führen, was zum Schmelzen von Kunststoffkomponenten, Rauchentwicklung und Brandgefahr führen kann“, erklärt Anker auf seiner Website und verweist auf die in Kooperation mit der CSPC gemeinsam herausgegebene Verbraucherwarnung. Der Rückruf erfolge aus Vorsicht. Kunden in den USA sollten dringend prüfen, ob ihr Gerät von dem Rückruf betroffen ist.

Laut Anker seien die Modelle der Anker PowerCore 10000 mit der besagten Kennung A1263 betroffen, die zwischen dem 1. Januar 2016 und dem 30. Oktober 2019 hergestellt und zwischen dem 1. Juni 2016 und dem 31. Dezember 2022 in den USA verkauft wurden. Dass das Produkt auch in anderen Regionen wie Deutschland betroffen sein könnte, darauf weist Anker bisher aber nicht hin.

Anker PowerCore 10000 wird wegen Brandgefahr zurückgerufen
Anker PowerCore 10000 wird wegen Brandgefahr zurückgerufen (Bild: Anker)

Kunden können auf der Unterseite der Powerbank zunächst die Modellbezeichnung prüfen. Sollte diese mit dem Rückrufprogramm übereinstimmen, sollte zusätzlich die Seriennummer gesucht und über eine Website zur Prüfung eingegeben werden. Sofern das Produkt betroffen ist, sollte es nicht mehr benutzt werden. Kunden können im Anschluss zwischen zwei Arten der Entschädigung auswählen: Entweder gibt es einen Gutschein in Höhe von 30 US-Dollar zur Nutzung auf Anker.com oder es wird eine neue Powerbank (Modell A1388) mit 10.000 mAh und 22,5 Watt geliefert.

Der letzte Vorfall ist kein Jahr her

Derlei Probleme häufen sich beim Hersteller Anker. Zuletzt war im September 2024 eine Rückrufaktion für die Anker 335 Powerbank (A1647) ebenfalls wegen Brandgefahr gestartet worden. Nur einige Monate zuvor gab es eine Rückrufaktion für gleich drei Produkte des Herstellers – auch hier war ein potenzielles Brandrisiko die Ursache.



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Problem behoben: Corsair tauscht klickende RMe-Netzteile kostenlos aus


Problem behoben: Corsair tauscht klickende RMe-Netzteile kostenlos aus

Bild: Corsair

Nach der Markteinführung von Corsairs neuer Einstiegs-Netzteilserie RMe 2025 hatten sich Stimmen gehäuft, die von deutlich wahrnehmbaren „Klickgeräuschen“ sprachen. Auch zwei Community-Mitglieder, die RMe-Netzteile aktuell testen, waren davon betroffen. Corsair hatte Abhilfe versprochen und kann jetzt kostenlos liefern.

Nur ein Geräusch, kein Defekt

Bereits im April hatte sich Corsair öffentlich geäußert und erklärt, auf welche Bauteile das Störgeräusch zurückzuführen und dass der weitere Einsatz der betroffenen Netzteile absolut unbedenklich sei. Das Geräusch sei zwar nicht gewollt, aber nicht auf einen Defekt zurückzuführen.

Corsair erklärte weiter, dass man die neue Plattform noch einmal anpassen werde, um Klickgeräusch in Zukunft ausschließen zu können. Vom Klicken betroffene Kunden sollten, sofern die neue Revision verfügbar ist, kostenlos ein neues Netzteil erhalten.

Austauschgeräte sind jetzt verfügbar

Inzwischen ist das der Fall: Nicht nur die beiden Community-Mitglieder, deren Netzteil (ein RM850e und ein RM650e) betroffen sind, sondern auch jeder Käufer, der sich an den Support wendet, soll ein Austauschgerät der neuen Revision erhalten, das sich unauffällig verhält.

The problem with the clicking noises with RMe PSUs has been resolved, and they’re now being shipped. If your RMe PSU is producing a clicking sound, please contact our customer support team, and they will gladly replace it with an updated version.

Ursprünglich hatten sich die Berichte zwar nur auf das Topmodell RM1000e bezogen, Corsair hat inzwischen aber bestätigt, dass die gesamte Serie betroffen ist – bei den drei kleineren Modellen sei das Problem aber weniger verbreitet und nicht so deutlich wahrnehmbar.

Corsairs 2025er RMe-Serie

Für die 2025 RMe-Serie stellt Corsair den 12V-2×6-Anschluss nach dem ATX-3.1-Standard nativ auf dem Anschlusspanel bereit, der Markt verlangt danach. Je nach Ausgangsleistung des Netzteils kann über den Anschluss eine Dauerleistung von 450 W (RM650e und RM750e) oder 600 W (RM850e und RM1000e) abgegeben werden.

Darüber hinaus bieten Netzteile der neuen Serie eine Semi-Passiv-Steuerung des 120-mm-Lüfters, der nach der Cybenetics-Lambda-A-Zertifizierung etwas weniger Lärm machen soll (RMe 2023: Lambda A-). Mit dem Update gibt es zudem die „geprägten“ Flachbandkabel der RMx-Serie. Alle weiteren Eigenschaften wie die siebenjährige Garantie bleiben erhalten.



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Generative AI: Adobe veröffentlicht Firefly für Android und iOS


Generative AI: Adobe veröffentlicht Firefly für Android und iOS

Bild: Adobe

Adobe Firefly, das generative KI-Werkzeug, um Bilder und Videos per Künstlicher Intelligenz zu erstellen und zu verändern, ist jetzt in einer App für Android und für iOS erhältlich. Zur Auswahl steht eine breite Palette von KI-Modellen verschiedenster Anbieter. Die App gibt es als Standalone und als Teil der Creative Cloud.

Adobe bietet Firefly im App Store für iOS und im Play Store für Android an. Der Download ist mit Funktionen für Video und Audio zum Ausprobieren kostenlos möglich, für die erweiterte Nutzung als mobile Standalone-App wird aber ein monatlich oder jährlich abgebuchtes Abo vorausgesetzt. Bei Apple kostet dies als In-App-Kauf 5,99 Euro respektive 59,99 Euro, bei Google sind es 5,49 Euro oder 54,99 Euro. Alternativ gehören die App und Firefly im Web zum bestehenden, kostenpflichtigen Creative-Cloud-Abo.

KI-Modelle von Adobe und Drittanbietern

Mit Firefly können Anwender Bilder und Videos aus Texteingaben generieren (Text to Image, Text to Video), Bilder zu Videos wandeln (Image to Video), Objekte entfernen (Generative Remove) und ersetzen (Generative Fill) und Bilder mit KI-generiert erweitern (Generative Expand). Zunächst als Beta lassen sich auch Bilder aus 3D-Szenen generieren (Scene to Image).

Dabei können Anwender auf die Familie der generativen Firefly-KI-Modelle von Adobe, die Bildgenerierung von OpenAI und auf Googles Imagen 3 und 4 sowie Veo 2 und 3 zugreifen. In Firefly erstellte Inhalte werden automatisch mit dem Creative-Cloud-Konto synchronisiert, sodass auf dem Smartphone erstellte Inhalte auch im Web oder in Desktop-Anwendungen wie Photoshop und Premiere Pro zur Verfügung stehen.

Firefly Boards für kollaboratives Arbeiten

Auch die sogenannten Firefly Boards stehen als öffentliche Beta in der mobilen App zur Auswahl. Darüber können mehrere Teams mit ihren Mitarbeitern simultan ihrer Kreativität freien Lauf lassen und unterschiedliche Medientypen in die kollaborativen Projekte einfließen lassen. Auch Videoinhalte lassen sich dort neuerdings einfügen, was mit dem Firefly Video Model, Google Veo 3, Luma Ray2 und Pika 2.2 Text-to-Video unterstützt wird.

Generative Credits sind Adobes Währung für KI-Funktionen

Firefly arbeitet mit einem Kontingent sogenannter Generative Credits, das ist sozusagen Adobes Währung für KI-generierte Inhalte. In der kostenlosen Version zum Ausprobieren gibt es davon eine „begrenzte Anzahl“, für die Bezahlversion der App sind es 750 Generative Credits. Firefly im Web unterteilt Adobe in Standard (10,98 Euro/Monat) mit 2.000, Pro (32,99 Euro/Monat) mit 7.000 und Premium (219,98 Euro/Monat) mit 50.000 Generative Credits pro Monat. Im kostenpflichtigen Creative-Cloud-Abo gibt es 1.000 monatliche Generative Credits. Wie viele Credits für was eingesetzt werden müssen, erläutert Adobe auf einer Hilfeseite.



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GeForce 576.80 WHQL: Treiber für FBC: Firebreak, REMATCH und Doom: The Dark Ages


GeForce 576.80 WHQL: Treiber für FBC: Firebreak, REMATCH und Doom: The Dark Ages

Nvidia hat den nächsten GeForce-Treiber mit der Versionsnummer 576.80 WHQL veröffentlicht. Dieser enthält jetzt die Bugfixes aus dem dazwischen geschobenen Hotfix-Treiber und enthält Optimierungen für die Spiele FBC: Firebreak und REMATCH. Zudem gibt es ein Path-Tracing-Update für DOOM: The Dark Ages.

Optimierungen für neue Spiele

Da war ComputerBase wieder einmal zu schnell: Zum heutigen Launch des Ko-Op-PvE-Games FBC: Firebreak (Test) hat die Redaktion bereits einen umfassenden Techniktest erstellt. Dafür stand nur der bis dahin aktuelle GeForce-Treiber 576.66 zur Verfügung. Der jetzt erschienene GeForce 576.80 kommt also leider zu spät. Zumindest vor dem Treiberupdate lief das Spiel ohne Raytracing zwar schnell, doch mit den höchsten RT-Einstellungen zwang es die meisten Nvidia-Grafikkarten in die Knie.

Als zweiter Titel erhält das Fußballspiel REMATCH den Status „Game ready“ mit dem Treiberupdate. Das Spiel von Sloclap erscheint allerdings erst am 19. Juni 2025.

Path Tracing für das neue Doom

Außerdem bringt der neue GeForce-Treiber Unterstützung für die Techniken Path Tracing und DLSS Ray Reconstruction in Doom: The Dark Ages mit sich. Der Ego-Shooter erhält am 18. Juni den entsprechenden Patch.

Mehr Details und einige Benchmarks sowie Bildvergleiche liefert Nvidia auf seiner Website.

Jetzt mit Fehlerbehebungen aus dem Hotfix-Treiber

Mit dem GeForce 576.80 WHQL halten nun auch die zwischenzeitlich per Hotfix-Treiber 576.66 eingereichten Fehlerbehebungen Einzug in das offizielle und von Microsoft zertifizierte Treiberpaket (WHQL).

Nachfolgend sind die behobenen Fehler wie auch die weiter bestehenden Fehler aufgelistet. Die Liste der behobenen Gaming-Bugs ist dabei stattlich, was die jüngst unter Spielern aufgekommene Kritik an der Treiberqualität bei Nvidia noch einmal unterstreicht. Am Ende der Meldung lässt sich der aktuelle GeForce-Treiber 576.80 WHQL wie gewohnt über den Download-Bereich von ComputerBase herunterladen.

Hat die Qualität der GeForce-Treiber eurer Meinung nach abgenommen?
  • Ja, die Qualität ist nicht mehr so hoch wie früher.

  • Nein, die Qualität ist so gut wie sie immer war.

  • Nein, die Qualität ist so schlecht wie sie immer war.

Liste behobener Fehler

Behobene Gaming-Bugs
  • Dune: Awakening: stability issues [5273568]
  • EA Sports FC 25: stability issues [5251937]
  • Dragons Dogma 2: displays shadow flicker [5252205]
  • Clair Obscur: Expedition 33: stability issues [5283401]
  • Enshrouded: crashes after launching game [5279848]
  • Monster Hunter World: stability issues when playing in DX12 mode [5305302]
  • Gray Zone Warfare: stability issues [5284518]
  • Marvel Rivals: stability issues [5273681]
  • Ghost of Tsushima Directors Cut: Flickering/corruption around light sources [5138067]
  • GTA V Enhanced: stability issues [5302755]
  • Honor of Kings: World: stability issues [5304344]
  • Forza Horizon 5: stability issues [5131160]
  • Indiana Jones and The Great Circle: Image corruption [5326122]

Nvidia

Behobene andere Fehler
  • GeForce RTX 5090 FE acoustic improvements for idle and low loads [5139629]
  • Changing a setting in the NVIDIA Control Panel -> Manage 3D Settings may trigger
    shader disk cache rebuild [5282396]
  • Twinmotion: Bugcheck when attempting to launch [5282285]
  • Adobe Substance 3D Painter: showing viewport corruption after baking [5270020]
  • BlackmagicDesign: UI overlay in Fusion page is not displayed correctly [5237584]
  • Video playback in a web browser may show brief red/green flash corruption [5241341]
  • Videos captured with NVIDIA App may appear washed out after editing with the
    Windows Photos app [5294224]
  • Certain DisplayPort 1.4 monitors may display random black screen flicker when
    connected to DisplayPort 2.1 graphics card [5277453]

Nvidia

Liste bekannter, noch nicht behobener Fehler

Weiter offene Fehler
  • Cyberpunk 2077 will crash when using Photo Mode to take a screenshot with path
    tracing enabled [5076545]
  • Battlefield 2042: random square artifacts may appear around lights during gameplay
    [5284105]
  • World of Warcraft: displays artifacts when ray tracing is enabled [5273429]
  • Counter-Strike 2: Text may appear slightly distorted when in-game resolution is lower
    than the native resolution of the display [5278913]

Nvidia

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 576.80 Deutsch
    • Version 572.83 Deutsch
    • +3 weitere



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