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Phanteks Enthoo Evolv S2: Spar-Gehäuse behält das 3-Seiten-Fenster


Phanteks Enthoo Evolv S2: Spar-Gehäuse behält das 3-Seiten-Fenster

Bild: Phanteks / Caseking

Das „S“ im neuen Gehäuse Enthoo Evolv S2 steht bei Phanteks für sparen. Die neue Sparversion des Enthoo Evolv X2 wird allerdings verhalten zusammengestrichen. Dem neuen S2 bleibt der spezielle Look des Glaskasten-Towers mit 3-Seiten-Fenster. An einer Stelle darf sie zudem über das X2 hinausgehen.

Das bedeutet auch beim S2, dass das „Seitenfenster“ aus drei Teilen besteht, die neben der Front auch ein Stück der rechten Seite abdecken. So wirkt es, als würde der Mainboard-Tray schweben. Lüfter unter dem Deckel und am Boden werden zudem mit Blenden verborgen. Sie bestehen beim S2 allerdings nicht aus Aluminium, sondern Kunststoff. Darüber hinaus spart Phanteks am Stand. Das X2 steht auf Füßen und höher, das S2 rückt dichter an den Boden und setzt sein I/O-Panel in sein Standelement. Potentiell erschwert der verringerte Abstand zur Stellfläche die Luftzufuhr etwas.

Rotstift streicht nicht überall

Überall wird der Rotstift allerdings nicht angesetzt, denn im Gegensatz zum X2 wird das S2 mit ARGB-Lüftern geliefert. Dabei handelt es sich um vier 120-mm-Modelle der M25-Serie, von denen drei mit invertierten Lüfterblättern versehen sind. Sie sitzen am Boden des Gehäuses. Dabei handelt es sich laut ersten Käufern auf Reddit um die erste Generation der Lüfter, nicht die aktuelle G2-Variante. Zudem besitzt das S2 keinen Hub für Lüfter und Leuchtmittel und spart sich die entnehmbare Halterung für eine AiO-Kühlung im Deckel.

Phanteks Enthoo Evolv S2 (Bild: Phanteks / Caseking)

Ansonsten übernimmt Phanteks viele Elemente aus dem X2, etwa den HDD-Käfig vor dem Netzteil für zwei Laufwerke, streicht aber die 2,5″-Halterung hinter dem Mainboard. Darüber hinaus entfällt der achte Erweiterungsslot. Unterstützung für Back-Connect-Hauptplatinen und das großzügige Platzangebot für Kühler und Grafikkarten bleiben hingegen. Hier macht auch das S2 keine ernsthaften Einschränkungen – es passt im Grunde, was am Markt verfügbar ist. Die Grafikkarte kann ausgehend von Produktbildern zudem vertikal im Gehäuse eingesetzt werden, was allerdings im Normalfall den Erwerb eines Zubehör-Kits voraussetzt.

Preis und Verfügbarkeit

Im Handel liegt das Enthoo Evolv S2 20 Prozent unter dem Evolv X2. In Zahlen: Es kostet nicht 150, sondern 120 Euro – und ist dank der integrierten Lüfter bereits ein Komplettpaket, das so genutzt werden kann. Zielgruppe sind daher weniger Enthusiasten, sondern der „normale“ Endkunde.



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Meta AI. Diese App ist eine Datenschutz-Katastrophe


Seit März können wir Meta AI auch hierzulande nutzen. Die eigenständige Meta-AI-App hingegen ist hier noch nicht im Einsatz. Vielleicht zum Glück. Denn würde man sagen, dass es bei der KI von Facebook Datenschutzbedenken gibt, wäre das vermutlich noch maßlos untertrieben. Wir klären, was die App derzeit noch so gefährlich macht!

Angenommen, all das, was Ihr bislang ChatGPT und Google Gemini im Vertrauen zugeflüstert habt, wäre plötzlich öffentlich. Sagen wir, jeder könnte plötzlich nachlesen, wie ich über meine ureigensten Ängste denke. Oder die KI frage, wie ich diese verdammten Pickel am Hintern loswerde. Wäre ich mit diesen Enthüllungen glücklich? Nein, ziemlich sicher nicht. Glück gehabt, denn zumindest bislang tratschen meine genutzten LLMs (Large Language Models) das nicht weiter (toi toi toi!). 

Meta AI: KI trifft Social-Media-Feed

Seit März können wir ja auch in Deutschland Meta AI nutzen – über den Messenger, Instagram oder WhatsApp. In den USA könnt Ihr zudem aber auch eine eigenständige Meta-AI-App herunterladen. Die verfügt über eine Besonderheit: einen Discovery-Feed! Also wie in anderen Social-Media-Apps habt Ihr hier auch so etwas wie einen News-Feed, der Euch aber nicht die neuesten Fotos Eurer Freunde oder lustige Memes anzeigt. Stattdessen seht Ihr dort, was irgendwelche anderen Menschen so für Prompts raushauen. 

Der „Prompt“ ist quasi Euer Kommando an die KI, wenn Ihr ein Bild oder einen Text erstellt haben wollt. Meta denkt sich nun, dass der Feed eine nützliche Hilfestellung bietet, wenn man so gar keinen Schimmer hat, was man eine KI fragen könnte. Ihr könnt Euch dort also inspirieren lassen, indem Ihr auf die Anfragen anderer Nutzer:innen blickt. 

Befragt Ihr Meta AI, könnt Ihr anschließend den Teilen-Button nutzen. Das ist okay, wenn Ihr beispielsweise ein so sensationelles Bild erstellt habt, das Euch glauben lässt: Diesen Prompt muss die ganze Welt kennen! Dumm nur: Viele der Nutzer:innen wissen gar nicht, dass hier etwas mit der ganzen Welt geteilt werden könnte. 

Die Meta-AI-App übernimmt nämlich die Kontoeinstellungen des Facebook- oder Instagram-Accounts, mit dem Ihr die App verknüpft. Habt Ihr diese Accounts auf „öffentlich“ gestellt, geht die AI-App ebenfalls davon aus, dass hier alles öffentlich rausgehauen werden darf. Während Ihr also möglicherweise denkt, die Frage, wie Ihr Euren geheimen Schwarm ansprechen sollt, ist etwas nur unter Euch (also etwas zwischen Mark Zuckerberg, der KI und Euch), ballert Meta diese Frage auch schön in den Discovery-Feed, wo dann wildfremde Personen drüber stolpern können. 

Meta AI: Geheime Informationen für jedermann!

TechCrunch berichtet in seinem Artikel nicht nur über einige echt ekelhafte Fälle. Leute fragen anscheinend auch öffentlich nach Hilfe bei der Steuerhinterziehung, gestehen die Wirtschaftskriminalität der eigenen Familie und Ähnliches. Das passiert tagtäglich und offenbart nicht nur diese abstrakten Fälle, sondern mitunter auch Klarnamen, Privatadressen oder auch sensible Gerichtsdetails. 

Von Meta erhaltet Ihr dabei keinerlei Hilfestellung, mit welchen Datenschutzeinstellungen Ihr postet oder wo Ihr überhaupt postet. Der einzige Fingerzeig sind die Einstellungen beim verknüpften Account. Seid Ihr beispielsweise über Euer Instagram-Konto mit Meta AI verknüpft und habt Instagram auf öffentlich gestellt, gehen auch Eure Prompts öffentlich auf die Reise.

Aktuell ist die Meta AI zwar auch in Deutschland als App herunterladbar, allerdings funktionell beschnitten. Ihr könnt sie im Wesentlichen dazu nutzen, Euch mit einer kompatiblen Meta-Brille zu verknüpfen. Die Chat-Funktion ist hierzulande also noch nicht angekommen, was für Euch wirklich eine gute Nachricht ist. 

Plant Ihr allerdings, die KI-Chat-Funktion in der App nutzen zu wollen, sobald das Feature in Deutschland ankommt, seid auf der Hut. Eure peinlichsten Geständnisse könnten dann viral gehen! 

Schön wäre es, wenn Meta die Zeit bis dahin nutzen würde, um die Sicherheitseinstellungen zu optimieren. Ob die Lernkurve bei Meta diesbezüglich steil genug ist, darf wohl mit Fug und Recht bezweifelt werden. 

Mal ehrlich: Habt Ihr mit dem KI-Chatbot so vertrauliche Gespräche, dass es für Euch unangenehm werden könnte, wenn diese publik würden? Verratet es gerne in den Kommentaren.



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Neue RTX 5090D für China: Nvidia legt eine neue beschnittene „Doppel-D-Version“ auf


Neue RTX 5090D für China: Nvidia legt eine neue beschnittene „Doppel-D-Version“ auf

Um Gamern in China auch weiterhin eine GeForce RTX 5090 anbieten zu können, soll Nvidia eine neue beschnittene Variante auflegen. Der X-Account von MEGAsizeGPU bezeichnet sie vorerst als RTX 5090 „DD“. Die ursprünglich in Reaktion auf US-Sanktionen veröffentlichte RTX 5090D wird seit April nicht mehr in China ausgeliefert.

Mehr Informationen gibt es zur Stunde nicht. Bei der GeForce RTX 5090D hatte Nvidia einzig und allein die KI-Leistung – per Firmware – beschnitten, die Gaming-Leistung der GPU und der Speicherausbau von 32 GB entsprachen 1:1 dem Original. Beim Blick auf das Datenblatt sind zwischen RTX 5090 und RTX 5090D daher keinerlei Unterschiede zu erkennen.





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Diese Apps & Games für iOS & Android sind gerade kostenlos


Die besten Handy-Spiele und Apps kosten Geld – zumindest normalerweise. Wir haben sowohl den Apple App Store als auch den Google Play Store nach Schnäppchen durchforstet, die jetzt gerade kurzzeitig kostenlos sind. Aber beeilt Euch und ladet die Apps oder Games auf Euer iPhone, iPad oder Android-Smartphone herunter – denn lange sind diese meistens nicht gratis.

Bevor’s losgeht noch ein Hinweis: Wir haben die Apps in dieser Liste nicht alle getestet. Denkt also daran, auf Werbung, In-App-Käufe und andere Zahlungsoptionen zu achten, die hier möglicherweise noch versteckt sind. 


Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid und sie nicht sofort braucht, dann installiert sie jetzt trotzdem. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und bleibt in Eurer App-Bibliothek. Das bedeutet, dass Ihr die App, von Eurem Telefon löschen könnt – und sie wieder gratis herunterladen könnt, wenn Ihr sie doch mal braucht!


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  • Makrokosmos (3,99 €): Ein einzigartiges Spiel, in dem ihr euch von einem einfachen Atom zu einem galaktischen Imperium entwickeln könnt, je nachdem, welche Entscheidungen ihr trefft.
  • Kingdom Rush Tower Defense HD (5,99 €): Ein Tower Defense-Spiel, das im Mittelalter spielt und in dem ihr jede Menge Feinde loswerden müsst.
  • My City: Doctor Hospital (3,99 €): In diesem Spiel lernst du, wie du als Arzt in einem städtischen Krankenhaus arbeitest, ohne dass du versagen musst, falls einer deiner Patienten es nicht schafft.
  • Pirate Drops 2 (4,99 €): Ein 3-Gewinnt-Spiel mit viel Piratengrafik und Gameplay.
  • Cuppy Ball (0,99 €): Könnt ihr am besten einschätzen, ob der Ball nach dem Überwinden verschiedener Hindernisse in der Tasse unten landet?

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn ihr einen abgelaufenen App-Deal gefunden habt, teilt Ihr bitte in den Kommentaren unten.

In-App-Käufe und Werbeanzeigen: Keine Überraschungen!

Seid sowohl bei kostenlosen als auch bei kostenpflichtigen Apps vorsichtig, denn sie können In-App-Käufe und Werbung verstecken. Das ist besonders wichtig, wenn Ihr Spiele für Kinder herunterladet. Um unerwartete Probleme zu vermeiden, befolge bitte die folgenden Ratschläge:

App-Berechtigungen: Lest das Kleingedruckte!

Außerdem solltet Ihr die Berechtigungen, die Ihr den Apps erteilt, immer genau prüfen. Nehmt Euch einen Moment Zeit zum Nachdenken: Warum sollte eine einfache Wecker-App Zugriff auf die Kamera oder die Kontaktliste benötigen? Welchen Grund könnte eine Taschenlampen-App haben, den genauen Standort abzufragen? Indem Ihr die Berechtigungen sorgfältig prüft, könnt Ihr Eure persönlichen Daten vor unbefugtem Zugriff schützen.

Damit sind unsere Empfehlungen für die kostenlosen Apps dieser Woche beendet! Schaut bald wieder vorbei, denn die nächste Ausgabe erscheint schon in wenigen Tagen.



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