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Nuki Smart Lock Pro + Keypad im Mega-Deal bei tink!


Das eigene Zuhause immer smarter machen. Das ist der Traum vieler Tech-Nerds, um sich das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Doch auch die Sicherheit spielt hier eine wichtige Rolle. Neben Alarmanlagen oder Kamerasystemen können auch Smart Locks hierzu beitragen. Bei tink bekommt jetzt das neueste Modell von einem der wohl beliebtesten Hersteller geboten. Das neue Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) mit passendem Keypad gab es nie günstiger.

Ein smartes Türschloss bietet viele Vorteile: Keine Haustürschlüssel mehr vergessen, Zugangsberechtigungen und sogar Routinen. Allerdings unterscheiden sich die verschiedenen Modelle deutlich voneinander. Spitzenreiter ist derzeit Nuki mit seinem neuen Smart Lock Pro der 5. Generation. Allerdings kommt das Gadget mit einem ordentlichen Preisschild. Jetzt reduziert tink allerdings den Preis, wenn Ihr es Euch zusammen mit dem Nuki Keypad* schnappt.

Darum ist das Smart Lock von Nuki so gut

Bereits in unserem Test zum Nuki Smart Lock Pro war mein Kollege Thomas mehr als überzeugt. Beim Auspacken fällt direkt das neue Design ins Auge. Während die Vorgänger noch klobige kleine Kästen waren, ist das neue Smart Lock Pro deutlich platzsparender und erinnert an einen Türknauf. Im Vergleich zum Nuki Smart Lock Ultra ist die Pro-Variante nicht nur günstiger, sondern verlangt zudem keinen Zylindertausch – Glück gehabt.

Nahaufnahme eines Nuki Smart Lock Pro, installiert an einer Holztür.
Das Smart Lock Pro sieht wie das Smart Lock Ultra aus. / © nextpit

Das smarte Türschloss bietet verschiedene Geschwindigkeitsmodi, die bis zum „Insane-Modus“ reichen. Dadurch könnt Ihr selbst darüber entscheiden, wie schnell Eure Tür aufgeschlossen werden soll. In der Nuki-App erhaltet Ihr zudem zahlreiche Funktionen geboten. Hier findet Ihr auch eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einbau des Smart Locks. Dank Matter-Integration könnt Ihr das Gerät auch problemlos in Euer Heimnetzwerk einbinden. Ebenfalls an Bord sind Funktionen wie Auto-Lock und Geo-Fencing.

Lohnt sich das Angebot von tink?

Das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) ist nicht gerade günstig. Allerdings bietet es einige geniale Features, die Ihr bei der Konkurrenz vergebens sucht. Einen tatsächlich guten Deal erhaltet Ihr erst in Verbindung mit dem Nuki Keypad. Denn für den Zusatz zahlt Ihr mindestens 142,79 Euro im Netz, wodurch Ihr auf Gesamtkosten in Höhe von rund 400 Euro stoßen würdet. Der Online-Shop verlangt für das Nuki-Paket jetzt allerdings nur noch 339 Euro*.

Vor wenigen Wochen gab es die Kombo noch im Angebot für 359 Euro und nun fällt der Preis erneut um 20 Euro. Dadurch seid Ihr hier preislich richtig gut unterwegs, wenn Ihr ohnehin ein Auge auf das neue Türschloss geworfen habt. Möchtet Ihr nicht ganz so viel ausgeben, findet Ihr bei tink auch ein anderes geniales Angebot.

Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) zum Bestpreis

Denn der Online-Shop bietet Euch auch das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) ohne Zubehör für 242,10 Euro* an. Möglich wird dieser Deal-Preis, wenn Ihr den Gutschein „NUKI10“ nutzt. Dadurch fällt der reguläre Preis in Höhe von 269 Euro noch einmal etwas, wodurch Ihr einen bisher nie dagewesenen Bestpreis zahlt.

Könnt Ihr also auf das Keypad verzichten und möchtet einfach nur das smarte Türschloss, seid Ihr mit diesem Deal aktuell am besten beraten.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die Nuki-Modelle interessant für Euch oder habt Ihr andere Hersteller in Eurem Zuhause integriert? Lasst es uns wissen!



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Kindle 5.18.4: Update bringt Lesehilfe für weitere Nutzer


Amazon hat mit der Verteilung des Juli-Updates für seine Kindle-Reader der 11. und 12. Generation begonnen, das neben essenziellen Sicherheitspatches für zahlreiche Nutzer auch die neue Lesehilfe mitbringt, eine Weiterentwicklung der Text-to-Speech-Funktion.

Neue Seitenansicht für alle Leser

Trotz zahlreicher negativer Rückmeldungen nach der teilweisen Einführung der neuen Seiteneinblendung in der vorherigen Software-Version hat Amazon diese mit dem Firmware-Update auf Version 5.18.4 nun für weitere Nutzer verpflichtend eingeführt. Über diese Funktion ist es möglich, innerhalb eines E-Books gezielt bestimmte Textstellen zu durchblättern, ohne die aktuelle Leseposition zu verlassen. Wurde dies bislang über ein zusätzliches Overlay realisiert, ist die Anzeige der zusätzlichen Seiten nun im selben Fenster integriert.

„Darüber hinaus wurde die Bedienung der Kindle-Geräte hinsichtlich der Barrierefreiheit verbessert. Künftig lässt sich auch die Textgröße für Menüs und Anzeigen festlegen. Hierfür wurde im Abschnitt „Barrierefreiheit“ der Einstellungen der neue Punkt „Anzeige- und Textgröße“ eingeführt, über den die Darstellung angepasst werden kann. Im Gegensatz zu anderen Herstellern von E-Book-Readern, die eine nahezu stufenlose Änderung wie bei der Textdarstellung innerhalb von Büchern erlauben, bietet Amazon nur die Wahl zwischen „Standard“ und „Groß“ – wobei Letzteres tatsächlich deutlich größer ausfällt. Diese neue Option richtet sich somit an Personen mit erheblichen Sehbeeinträchtigungen und nicht an solche, die ihren Reader lediglich ohne Brille nutzen möchten.

Lesehilfe für weitere, aber nach wie vor nicht alle Leser

Die bedeutendste Neuerung stellt wohl die breitere Einführung der Lesehilfe dar, mit der Amazon die bestehende Text-to-Speech-Funktion um zusätzliche Optionen erweitert, um das Vorlesen von E-Books komfortabler zu gestalten. Wird die Funktion aktiviert, erscheinen in der Seitenübersicht unten rechts entsprechende Schaltflächen, über die sich die Wiedergabe starten und pausieren sowie die Vorlesegeschwindigkeit anpassen lässt. Sollte ein Wort nicht verstanden worden sein, kann über eine weitere Schaltfläche 30 Sekunden zurückgesprungen werden. Die neue Funktion eignet sich durch das gleichzeitige Unterstreichen des jeweils vorgelesenen Wortes insbesondere für das Erlernen von Fremdsprachen und steht aktuell in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung.

Dennoch scheint Amazon die Funktion nur schrittweise freizuschalten: Ein Kindle Colorsoft in der Redaktion hat die Lesehilfe mit dem aktuellen Update erhalten, während ein ebenfalls aktueller Paperwhite sie bislang nicht bietet – obwohl andere Nutzer desselben Modells berichten, die neue Funktion bereits nutzen zu können.

Schwere Sicherheitslücke geschlossen

Neben den funktionalen Neuerungen wurden auch Sicherheitslücken geschlossen, von denen mindestens eine als besonders schwerwiegend einzustufen ist. Einem Eintrag auf Reddit zufolge soll diese Schwachstelle von den Entwicklern des WinterBreaks-Mods entdeckt worden sein, mit dem sich auf zahlreichen Kindle-Geräten ein Jailbreak durchführen lässt. Die Sicherheitslücke ermöglichte es offenbar bis einschließlich Version 5.18.3, diesen Ausbruch zu vollziehen. Gleichzeitig konnte die Schwachstelle aber auch zum unautorisierten Zugriff auf die Nutzerkonten ausgenutzt werden. Aufgrund der Schwere des Problems entschieden sich die Entwickler dazu, Amazon über die Entdeckung in Kenntnis zu setzen – auch wenn dadurch die Möglichkeiten eines Jailbreaks mit der neuen Firmware 5.18.4 erheblich eingeschränkt werden.

Das Update steht derzeit für alle Kindle-Reader der 11. und 12. Generation sowie für die Kindle Scribes zur Verfügung und kann wahlweise über die integrierte Update-Funktion oder über die Firmware-Seite von Amazon heruntergeladen und manuell installiert werden. Die Modelle der 10. Generation verbleiben weiterhin bei Version 5.18.2 aus dem April beziehungsweise 5.18.1 vom März 2025, obwohl sie sich noch innerhalb des offiziellen Support-Zeitraums befinden.

Update



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Cronos: The New Dawn: Polen der 1980er Jahre trifft auf Zukunftshorror


Cronos: The New Dawn: Polen der 1980er Jahre trifft auf Zukunftshorror

Bild: Bloober Team

Third Person Horror feiert 2025 ein Comeback. Mit Cronos: The New Dawn steht schon der nächste Genrevertreter vor der Tür. Er schickt sowohl in die Zukunft als auch in das Polen der 1980er Jahre. Groteske Monster sind inklusive. Im Herbst geht es los.

Hinter Cronos: The News Dawn steckt Bloober Team. Das Studio hat sich im Genre mit The Medium, vor allem aber mit dem hervorragenden Silent Hill 2 Remake (Test) bereits Lorbeeren verdient. Cronos erinnert allerdings weniger an ein Rätsel-Horrorspiel, sondern vielmehr an Action-Horror im Stil von Dead Space.

Ausgangspunkt von Cronos ist die Zukunft, die nur noch ein von Monstern bewohntes Ödland ist. Grund dafür ist ein „Wandel“ genanntes Ereignis in der Vergangenheit. Man reist dazu über Zeitrisse in das Polen der 1980er-Jahre. Osteuropa zur Zeit des Kommunismus kommt in Mode: Auch das ebenfalls vielversprechende Horrorspiel „Ill“ nutzt das Setting als Schauplatz.

Dort gilt es im Spiel die Seelen wichtiger Menschen zu retten, die während der Katastrophe gestorben sind. Sie werden im Anzug des Spielers gesammelt, der dadurch mächtiger wird – aber auch immer dichter an den Wahnsinn führt. Damit wird es zumindest leichter, sich gegen die grotesken Kreaturen zur Wehr zu setzen. Das alleine soll aber noch nicht reichen: Feinde können Leichen absorbieren um dadurch mächtiger zu werden. Nur Feuer hilft dagegen, verspricht die Produktseite.

Inhalte der Edition und Vorbesteller-Boni
Inhalte der Edition und Vorbesteller-Boni (Bild: Bloober Team)

Erscheinungstermin und Systemanforderungen

Los geht es auf Xbox Series X|S, PlayStation 5, Nintendo Switch 2 und auf dem PC über Steam, Epic Games und GOG bereits am 3. September. Zunächst dürfen nur Käufer der rund 70 Euro Deluxe Edition spielen. Sie enthält darüber hinaus Artbook und Soundtrack, Skins für den Protagonisten und Ingame-Ressourcen. Käufer der um 10 Euro günstigeren Standardausgabe erhalten als Vorbesteller weniger Ingame-Ressourcen und nur einen Skin. Außerdem dürfen sie erst am 5. September loslegen.

Der dafür nötige PC muss nicht außergewöhnlich stark sein. Empfohlen wird ein Mittelklasse-Modell, das Spielen in 1080p ermöglicht. Sechs Rechenkerne und eine Midrange-Grafikkarte reichen dazu. Zu Detailgrad und Bildrate machen die Entwickler keine Angaben.

Systemanforderungen für Cronos: The New Dawn



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CB-Fotowettbewerb: Führende Linien führen zu führenden Linien im August


CB-Fotowettbewerb: Führende Linien führen zu führenden Linien im August

Bild: Sony

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im August 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Führende Linien“ gesucht; Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden.

Schon im Juli gewannen zwei führende Linien

Im Juli stand der Community-Fotowettbewerb unter dem unerschöpften Motto „Fahrbahn­markierungen. Immerhin elf Aufnahmen wurden eingereicht, wobei letztlich Community-Mitglied goringo als Sieger hervorging. Sein Foto entstand während eines Roadtrips durch Kanada auf dem Icefields Parkway in den Rocky Mountains und wurde mit einer Sony Alpha 7C II und dem Tamron 28-75 mm F/2.8 G2 aufgenommen. Insgesamt 55,3 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung gaben goringo eine ihrer drei Stimmen.

Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Juli 2025
Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Juli 2025 (Bild: Community-Mitglied goringo)

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt goringo damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Führende Linien“.

Führende Linien: Gesucht werden Bilder, in denen prominente Linien das Auge entweder durch das Bild als Gesamtes führen oder gezielt auf ein Hauptmotiv lenken. Die Linien sollen bewusst und mit Intention eingesetzt sein und zur Bildwirkung beitragen. Ob Landschaft, Street, Architektur oder abstrakt – alles ist erlaubt, solange Linien eine prägende Rolle spielen.

Community-Mitglied goringo

Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. August 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.

Teilnahmebedingungen und Abstimmung

Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings.

Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 2.560 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!



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