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Sicherheitskameras 40 % günstiger: Reolink feiert Geburstag!


Interessiert Ihr Euch für Überwachungskameras, kommt Ihr um Reolink kaum herum. Der Hersteller bietet eine Vielzahl von verschiedenen Sicherheitslösungen für Euer Zuhause und veranstaltet jetzt eine große Sparaktion. Zur Feier des 16. Geburtstags erhaltet Ihr bis zu 40 Prozent Rabatt im Online-Shop des Herstellers.

Hört Ihr nachts im Garten ein Geräusch, kann das durchaus für einen Schreckmoment sorgen. Ist es nur die Katze vom Nachbarn oder treibt dort jemand sein Unwesen? Im Laufe der Zeit sind Sicherheitskameras glücklicherweise salonfähig geworden und kosten Euch nicht mehr so viel, wie es noch vor 10 Jahren der Fall war. Einer der Vorreiter war Reolink, denn das Unternehmen konnte mit smarten (und günstigen) Sicherheitskameras den Markt erobern. Seit 16 Jahren gibt es den Hersteller nun und zur Feier erhaltet Ihr vom 16. bis 22. Juni bis zu 40 Prozent Rabatt*.

Reolink-Kameras mit sattem Rabatt: Diese Deals solltet Ihr nicht verpassen

Da die Auswahl doch recht überwältigend sein kann, haben wir uns drei ganz besondere Angebote für Euch herausgesucht, die sich gerade lohnen. Natürlich findet Ihr auf der Website von Reolink* noch deutlich mehr Deals. Schaut also unbedingt vorbei, sollte unsere nachfolgende Auswahl nicht so interessant für Euch sein.

Reolink Altas(B630)

Bei der Altas(B630) handelt es sich um Reolinks neuesten Streich. Die sogenannte „Bullet-Camera“ bietet eine 2K-Auflösung und spannende, smarte Features. Erst am 27. Mai hat das Unternehmen die neue Sicherheitskamera auf den Markt gebracht und ursprünglich 159,99 Euro verlangt. Dank der Geburtstags-Aktion* fällt der Preis hier allerdings auf gerade einmal 135,99 Euro* – Solarpanel inklusive.

Reolink-Kamera an einem Zaun mit angeschlossenem Solarpanel.
Die neue Reolink Altas(B630) bietet eine satte Akkulaufzeit. / © Reolink

Die Überwachungskamera bietet eine Auflösung von 2K und kann mit einem 20.000-mAh-Akku aufwarten. Solltet Ihr also nicht die passende Stelle für das mitgelieferte Panel finden, bietet die Batterie bis zu 540 Tage Aufnahmezeit im Bewegungssensor-Mods, was circa fünf Minuten täglicher Aufnahmezeit entspricht. Nutzt Ihr den Pre-Recording-Modus aktiv, sind es immerhin bis zu 14 Tage Laufzeit. 

Ebenfalls spannend ist die Nachtsicht-Funktion. Die Kamera ist mit einer f1.0-Blende ausgestattet und nutzt zudem einen 1/1,8″-Sensor, wodurch sie bis zu viermal so viel Licht aufnehmen kann als andere Infrarot-Kameras. Dadurch sind keine zusätzlichen Spotlights nötig, um auch bei schlechten Lichverhältnissen alles zu erkennen. 

Eine der wohl genialsten Funktionen der Altas-Kamera ist das „Pre-Recording“. Dabei nimmt das Gerät schon vor dem eigentlichen Auslösen der Personenerkennung auf. Bedeutet, dass schon vor der eigentlichen Aktion, also dem Klingeln an der Tür oder dem Ablegen des Päckchens, eine Aufnahme möglich wird und Ihr die gesamte Szene im Blick habt. Dank Kompatibilität zu Wi-Fi 6 könnt Ihr die Reolink Altas(B630) zudem problemlos in Euer Netzwerk einbinden.

Reolink Duo 3 WiFi

Als Nächstes in unserer Auswahl findet Ihr eine der wohl coolsten Kameras aus dem Reolink-Sortiment. Die Duo 3 erinnert beim ersten Blick an einen Robotervogel. Klingt etwas befremdlich, allerdings scheint es so, als würden Adleraugen durchgehend Euer Grundstück bewachen. Neben dem coolen Design hat die Kamera allerdings auch einiges auf Lager.

Reolink Duo 3 WiFi Überwachungskamera, die an einer Wand montiert ist, mit zwei Linsen und Antennen.
Die Reolink Duo 3 WiFi sieht ein wenig aus, wie ein bekannter Roboter aus dem Pixar-Universum. / © Reolink

Bilder werden mit zwei 4K-Bildsensoren in 16 Megapixel aufgenommen, während Ihr die Aufnahmen in UHD auf Eurem Smartphone einsehen könnt. Dank 180° Panoramablick habt Ihr zudem weite Flächen ständig im Blick. Um Videos zu speichern, könnt Ihr den Reolink Home Hub oder eine microSD-Karte nutzen. Auch hier findet sich eine Nachtsicht, die mit Hilfe von Kameraspotlights sogar in Farbe aufnehmen kann. Die smarte Erkennung unterscheidet Autos, Tiere sowie Personen voneinander und ein Alarm verscheucht ungebetene Gäste.

Über Wi-Fi 6 könnt Ihr auch die Reolink Duo 3 Wifi in Euer Netzwerk einbinden und so beispielsweise Routinen erstellen. Regulär müsst Ihr für die Sicherheitskamera 189,99 Euro auf den Tisch legen. Jetzt reduziert Reolink* das Gerät allerdings um 30 Prozent, wodurch Ihr nur noch 132,99 Euro für die Duo 3 WiFi* zahlt.

Reolink TrackMix PoE

Zu guter Letzt haben wir noch ein eher unauffälligeres Modell für Euch herausgesucht. Hier erwartet Euch ein ähnlicher Rabatt, wie Ihr ihn bei der Duo 3 erhaltet. Die Reolink TrackMix PoE gibt’s normalerweise für 199,99 Euro, allerdings zahlt Ihr während der Aktion nur noch 139,99 Euro*. Damit ist sie die kostspieligste Variante in unserer Auflistung. Schauen wir uns also noch schnell an, was das Modell auf dem Kasten hat.

Reolink TrackMix POE Überwachungskamera, die an einer grauen Ziegelwand montiert ist.
Die Reolink TrackMix PoE lässt sich auch problemlos an der Decke montieren. / © Reolink

Die Sicherheitskamera fällt deutlich weniger ins Auge als die anderen beiden Modelle und hängt kopfüber an Eurer Wand. Sie eignet sich also auch hervorragend zur Deckeninstallation. Zwei Linsen sorgen für hochauflösende Aufnahmen. Die erste nutzt eine Brennweite von 2,8 mm und liefert Panorama-Bilder, während die zweite mit einer 8-mm-Brennweite für entsprechende Nahaufnahmen sorgt. Sie arbeiten zusammen und erstellen somit ein gemeinschaftliches Bild, um einen vollen Überblick in 4K bei einer Auflösung von 8 Megapixeln zu gewähren.

Spannend ist hier auch, dass die TrackMix PoE um 355° in der horizontalen und 90° in der vertikalen schwenken kann. Außerdem ist eine Auto-Tracking-Funktion integriert, die Bewegungen registriert und an Euch meldet. Mit der automatischen Zoom-Funktion (bis zu 6-fach-Zoom) hat die Kamera zudem immer den Hauptfokus auf dem Wesentlichen. Der Name PoE (Power of Ethernet) rührt übrigens daher, dass die Kamera einerseits Videos überträgt und andererseits über das verbundene Netzwerkkabel Strom bezieht.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen nextpit und Reolink entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keine Auswirkungen auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Ultra-Kapazitätsnetz: Telekom verdichtet Mobil­funk­netz um 100 neue Standorte


Ultra-Kapazitätsnetz: Telekom verdichtet Mobil­funk­netz um 100 neue Standorte

Bild: Deutsche Telekom

Mit der weiteren Verdichtung des Mobilfunknetzes erreicht die Deutsche Telekom jetzt mehr als 98 Prozent der Haushalte mit 5G. Dafür hat das Unternehmen im Juni 100 neue Mobilfunkstandorte in Betrieb genommen und an Hunderten weiteren die Kapazität erhöht. Das aktuelle Ziel ist ein „Ultra-Kapazitätsnetz“ mit 1 Gbit/s pro Zelle.

Die 100 neuen Mobilfunkstandorte verteilen sich auf mehrere Bundesländer, der Netzbetreiber hebt die drei größten Ausbauregionen gesondert hervor. Die meisten neuen Standorte wurden demnach in Bayern (18) in Betrieb genommen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (14) und Baden-Württemberg (10). Die Kapazität im Mobilfunknetz hat die Deutsche Telekom an 596 bestehenden Standorten erhöht. Dabei führt Nordrhein-Westfalen die Liste an (179), gefolgt von Baden-Württemberg (74) und Bayern (65). An 127 dieser Standorte ist 5G erstmals angeschaltet worden. Von diesen Maßnahmen abgeleitet liegt die Quote der Haushalte mit Zugang zum 5G-Netz jetzt bei über 98 Prozent. Die Haushaltsabdeckung bei 4G liegt bei nahezu 100 Prozent.

Neuer Turm aus Mobilfunk-Förderprogramm

Zu den jüngsten Ausbaumaßnahmen zählt auch der 15. Standort, den die Deutsche Telekom im Rahmen des Bayerischen Mobilfunk-Förderprogramms in Betrieb genommen hat. Am 23. Juni wurde in der Oberpfalz ein neuer Funkturm in Betrieb genommen, der zwischen Effenricht und Markstetten steht. Der 50 Meter hohe Schleuderbetonmast versorgt die Kreisstraße NM 32, Effenricht, Markstetten, Kleinmittersdorf und Dinau (im Landkreis Regensburg). Das Förderprogramm richtet sich an Gebiete, die durch einen eigenwirtschaftlichen Ausbau der Netzbetreiber nicht erschlossen werden können. Dabei hebt der Netzbetreiber aber hervor, bislang rund 6.500 Standorte eigenwirtschaftlich in Bayern ausgebaut zu haben. In den nächsten zwei Jahren sollen im Rahmen des Förderprogramms noch 35 weitere Standorte folgen.

Ultra-Kapazitätsnetz mit 1 Gbit/s pro Zelle

Die Deutsche Telekom hat sich als Ziel ein „Ultra-Kapazitätsnetz“ gesetzt, das an 90 Prozent der Standorte künftig eine Download-Kapazität von 1 Gbit/s bieten soll. Durch eine Kombination von Maßnahmen soll sich die Kapazität verdoppeln.

An allen Standorten will der Netzbetreiber künftig die Low-Band-Frequenzen 700, 800 und 900 MHz anbieten, die für eine hohe Reichweite und gute Netzabdeckung zuständig sind und auch Gebäude durchdringen können. Damit soll die Basis für eine „lückenlose Mobilfunkversorgung“ gebildet werden. Bei 90 Prozent der Standorte sollen zusätzlich die Mid-Band-Frequenzen 1.500, 1.800 und 2.100 MHz hohe Übertragungsraten und niedrige Reaktionszeiten ermöglichen und sich zum „Leistungsträger im Mobilfunknetz“ entwickeln. An Verkehrsknotenpunkten will die Deutsche Telekom gezielt das 3,6-GHz-Band zum Einsatz bringen.

Entsprechende Anpassung bedarf es auch an der Backbone-Infrastruktur. 85 Prozent der Standorte erhalten Glasfaseranbindungen mit mehr als 10 Gigabit pro Sekunde.



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Wuchang: Fallen Feathers im Benchmark-Test


Mit Wuchang: Fallen Feathers ist ein neues Soulslike-Spiel erfolgreich gestartet. ComputerBase hat die PC-Version im Benchmark-Test. Das Spiel stellt sehr hohe Anforderungen an die Grafikkarte, die gar nicht so einfach zu bewältigen sind.

Wuchang: Fallen Feathers: Die Technik der PC-Version

Das neue Wuchang: Fallen Feathers hat unglaublich viele Gemeinsamkeiten mit dem knapp ein Jahr alten Black Myth: Wukong (Test). Beide Spiele stammen von einem chinesischen Entwickler, es handelt sich bei beiden um einen Soulslike-Titel, beide haben denselben Grafikstil, beide nutzen eine ältere Version der Unreal Engine 5 und beide haben diese nach den eigenen Wünschen angepasst.

Auch davon abgesehen gibt es weitere Gemeinsamkeiten, zum Beispiel dass beide Spiele enorme Anforderungen an die Grafikkarte stellen – mehr dazu später. Zuerst ein Wort zur Grafik: Wuchang: Fallen Feathers nutzt die Unreal Engine 5.1, hat diese aber um eigene Features beziehungsweise welche aus neueren UE5-Versionen erweitert. Was es nicht ins Spiel geschafft hat, ist allerdings Hardware-Raytracing. Der Titel beschränkt sich für die Beleuchtung sowie die Reflexionen auf das bekannte Software-Lumen.

Die Grafik von Wuchang: Fallen Feathers ist insgesamt gelungen, vor allem die Umgebungen sehen schick aus. Insbesondere das Anfangsgebiet macht einiges her. Positiv hervorzuheben ist darüber hinaus das Gegnerdesign, das wirklich sehr gelungen ist. Beim eigenen Spielecharakter fällt die Qualität hingegen ab, allen voran beim Animationssystem, das ziemlich steif agiert und nicht mit der restlichen Qualität mithalten kann.

Ohne Intel XeSS (und FSR 4), aber mit TSR als Ersatz

Wuchang: Fallen Feathers kann seinen Grafikhunger effektiv mit Upsampling stillen, das für einen guten Spielfluss auch essenziell ist und aggressiv genutzt werden muss – denn die Grafikoptionen bringen nur eine bedingte Mehrleistung und dafür müssen diese stark reduziert werden. Im Spiel finden sich DLSS 4 mit dem Transformer-Model sowie FSR 3.1 wieder, während für FSR 4 noch der Treiber-Support fehlt. Für DLSS und FSR gibt es auch Frame-Generation sowie Multi Frame Generation. Intel XeSS fehlt vollständig, als Ersatz gibt es das UE-eigene TSR.

Die technischen Merkmale

Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse

Bevor es an die Beurteilung geht, noch eine Anmerkung: Wuchang: Fallen Feathers bietet beim Upsampling nicht die gewohnten Qualitätseinstellungen wie „Quality“ oder „Performance“, sondern einen Prozent-Slider, der in 1-Prozent-Schritten von 25 auf 100 Prozent gestellt werden kann, und der sich auf die Renderauflösung bezieht. 100 Prozent bedeuten somit native Auflösung, 67 Prozent Quality, 58 Prozent Balanced und 50 Prozent Performance. Theoretisch sind damit auch zahlreiche Zwischenstufen einstellbar, doch reagiert das Spiel einzig auf die gewohnten Leistungsmodi: Wer zum Beispiel 55 Prozent einstellt, erhält trotzdem den Performance-Modus und damit 50 %.

Was nicht möglich ist, ist den gewählten Upsampling-Algorithmus abzuwählen. Entweder DLSS, FSR oder TSR sind immer aktiv, eine klassische TAA-Kantenglättung gibt es nicht. Das ist in Unreal-Engine-Spielen gar nicht so selten der Fall.

DLSS 4 ist der klare Gewinner

Der Upsampling-Gewinner ist schnell gefunden: Nvidia DLSS 4 dreht wenig verwunderlich Kreise um die versammelte Konkurrenz, da der Hauptgegner, AMD FSR 4, aktuell noch nicht unterstützt wird. Der Super-Resolution-Algorithmus arbeitet sehr effektiv und mit kaum Schwächen, kann darüber hinaus auch problemlos in aggressiven Einstellungen genutzt werden. DLSS Performance macht auch in WQHD noch einen guten Job, erst in Full HD sollte die Qualitätsstufe auf Quality hochgestellt werden, da es ansonsten zu einem sichtbaren Qualitätsverlust kommt.

FSR 3.1 macht die klassischen „FSR-3.1-Dinge“, ganz gleich in welcher Auflösung und Qualitätseinstellung der Algorithmus genutzt wird. FSR hat stark mit Problemen bei der Bildstabilität zu kämpfen, darüber hinaus gibt es sichtbar Disocclusion-Artefakte, eine starke Verpixelung bei manchen Effekten und ein generell unscharfes Bild. FSR 3.1 ist nicht empfehlenswert.

Die alternative, TSR, ist qualitativ in eigentlich allen Belangen deutlich überlegen. Die Bildstabilität ist deutlich besser, die Disocclusion-Problematik kaum ausgeprägt und die Verpixelung findet kaum statt. Trotz allem Lob ist DLSS 4 jedoch in allen Belangen weit überlegen, denn das Bewegtbild weist eine vergleichbare Unschärfe zu FSR auf. In Ultra HD funktioniert die Performance-Einstellung von TSR dennoch gut, in geringeren Auflösungen muss aber mit sichtbaren Problemen gerechnet werden.

FSR 4 geht auch jetzt schon – mit sehr gutem Ergebnis

Immerhin, eine gute Nachricht für Besitzer einer Radeon-RX-9000-Grafikkarte gibt es: AMDs Treiber ist zwar nicht nicht so weit, FSR 4 wird nicht unterstützt. Mittels des Tools Optiscaler (Download) lässt sich FSR 4 aber auch jetzt schon problemlos auf einer RDNA-4-Grafikkarte aktivieren und das Ergebnis ist durchweg positiv. Die Bildqualität überholt FSR 3.1 und TSR in allen Lebenslagen bei Weitem und spielt in der Liga von DLSS 4. Ob die Qualität tatsächlich vergleichbar ist, hat die Redaktion aber nicht im Detail überprüft. Es gilt auf jeden Fall auch mit FSR 4: Der Performance-Modus kann inklusive WQHD problemlos genutzt werden.

Widescreen im Kurz-Test

Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel aber noch nicht – oder nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.

16:9-Format
16:9-Format

Die offiziellen Systemanforderungen

Systemanforderungen für Wuchang: Fallen Feathers
Das Grafikmenü der PC-Version

Die Ladezeiten

Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache liegen. Falls es überspringbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel vorab bemerkbar einmalig Shader kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.

Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Auf den meisten Systemen werden die Ladezeiten länger ausfallen. Die Werte dienen nur zur Orientierung.

So schnell lädt das Spiel

Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität

Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Wuchang: Fallen Feathers bekanntgegeben.



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MediaMarkt und Saturn: JD.com aus China übernimmt Europas größten Einzelhändler


Ceconomy, der Konzern hinter MediaMarkt und Saturn, hat eine Investorenvereinbarung mit dem E-Commerce-Riesen JD.com aus China unterzeichnet. Die Gerüchte der letzten Tage zu einer Übernahme zu einem Preis von 4,60 Euro je Aktie bewahrheiten sich. JD.com ist nach eigenen Angaben mit 57,1 Prozent bereits Hauptanteilseigner.

JD.com hat wie erwartet angekündigt, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle Ceconomy-Aktien zu einem Angebotspreis von 4,60 Euro pro Aktie in bar zu unterbreiten. Ceconomy kommt zu diesem Preis auf eine Bewertung von rund 2,2 Milliarden Euro. JD.com hat bereits verbindliche Zusagen für rund 32 Prozent des Aktienkapitals erhalten, darunter von den Aktionären Haniel, Beisheim, Freenet und Convergenta, die zusammen 27,9 Prozent der Anteile an der MediaMarktSaturn-Mutter halten. Convergenta, die Beteiligungsgesellschaft der
Gründerfamilie Kellerhals, wird nach dem öffentlichen Übernahmeangebot einen Anteil
von rund 25,4 Prozent behalten – sie bleibt somit ein wichtiger Aktionär und gibt nur 3,81 Prozent ihrer Anteile ab.

Schnelleres Wachstum durch Expertise von JD.com

JD.com wird nach eigenen Angaben „seine fortschrittliche Technologie, seine führende Omnichannel-Handelsexpertise sowie seine internationalen Lieferketten-, Logistik- und Lagerkapazitäten einbringen“. So sollen „Wachstumsopportunitäten in einem sich dynamisch verändernden Marktumfeld vollumfänglich“ genutzt werden.

Mit JD.com soll die Digitalisierung des Kerngeschäfts von Ceconomy vorangetrieben, die Technologieplattform weiterentwickelt und die Logistiknetzwerke und das Lieferkettenmanagement verbessert werden, um das Wachstum im digitalen Bereich voranzutreiben. Die IT-Systeme und der Technologiestack von Ceconomy sollen strikt unabhängig bleiben.

Dr. Kai-Ulrich Deissner, CEO von Ceconomy, sagt, dass das Unternehmen mit den Qualitäten und Expertisen von JD.com den „erfolgreichen Wachstumskurs nochmal forcieren und über unsere aktuellen strategischen Ziele hinauswachsen“ könne. „Wir gehen eine Partnerschaft mit JD.com ein, um den europäischen Handel zu stärken“, so Dr. Deissner weiter.

Kurzfristig soll es keine Unternehmensänderungen geben

JD.com hat sich auch dazu verpflichtet, eng mit dem derzeitigen Vorstand von Ceconomy zusammenzuarbeiten, der weiterhin für die Umsetzung der Unternehmensstrategie und das Tagesgeschäft verantwortlich bleibt. JD.com plant auch keine wesentlichen Änderungen an der Unternehmensstruktur, der Organisation oder, für einen Zeitraum von fünf Jahren nach Angebotsvollzug, der Markenarchitektur von Ceconomy – die Marken MediaMarkt und Saturn bleiben somit erst einmal erhalten. Ceconomy mit Zentrale in Düsseldorf bleibt ein unabhängiges Unternehmen. Für einen Zeitraum von drei Jahren nach Angebotsvollzug gibt es darüber hinaus
keinerlei Pläne für den Abschluss einer Beherrschungs- und/oder Gewinnabführungsvereinbarung.

Mitarbeiter sind 3 Jahre geschützt

Das chinesische Unternehmen JD.com wird zudem für mindestens drei Jahre keine betriebsbedingten Kündigungen aussprechen und außerdem die bestehenden Betriebsvereinbarungen, Tarifverträge und die bestehende Unternehmensmitbestimmung im
Aufsichtsrat wahren.

Größter Einzelhändler Europas

Mit den Konzerntöchtern MediaMarkt und Saturn ist Ceconomy Europas größter Einzelhändler für Consumer Electronics und verfügt über mehr als 1.000 stationäre Märkte in 11 europäischen Ländern. Das Unternehmen kommt auf rund 50.000 Beschäftigte und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von 22,4 Milliarden Euro. Das Online-Geschäft trug hierzu 5,1 Milliarden Euro bei.

Die Übernahme soll im ersten Halbjahr 2026 abgeschlossen sein. Kartellrechtliche Hürden sehen die Unternehmen nicht.



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