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Künstliche Intelligenz

Landesdatenschützer stoppt unverpixelten Livestream von FKK-Strand & mehr


Wer im Urlaub ungestört sein möchte, sollte auch einen kurzen Blick auf möglicherweise installierte Kameras werfen. Denn wie der Landesbeauftragte für Datenschutz in Niedersachsen, Denis Lehmkemper, in seinem Tätigkeitsbericht für 2024 festhält, streamte eine frei zugängliche Webcam mit Schwenk- und Zoomfunktion einen FKK-Strand direkt ins Internet. So wurden aus den Urlaubern ahnungslose Hauptdarsteller in einem Livestream, der wohl für touristische Werbung gedacht war. Neben der Kleidung fehlte nämlich auch ein Hinweis auf die Videoüberwachung.

Der betroffene Strandabschnitt wurde mit einer schwenkbaren Webcam erfasst, die sogar über eine Zoom-Funktion verfügte: „Hierdurch waren Personen in ihrem Intimbereich betroffen“, heißt es im Bericht. Der Verantwortliche verpixelte den Strandabschnitt im Rahmen eines Verfahrens und musste „wegen der hohen Eingriffsintensität“ ein Bußgeld zahlen.

In einem weiteren Fall ging eine Beschwerde über Videoüberwachung in einem Sauna- und Spa-Bereich ein. Daraufhin stellte die Behörde nach eigenen Recherchen fest, „dass auf der Webseite des Unternehmens auch die Aufnahmen von zwei Webcams eingebunden waren“, von denen auf einer der Strandabschnitt und auf der anderen der innenliegende Poolbereich zu sehen war. Der Verantwortliche wollte die Videoüberwachung zunächst nicht datenschutzkonform ausgestalten. Erst nach „förmlicher“ Aufforderung der Behörde wurden die „rechtswidrigen Datenverarbeitungen“ eingestellt. Insgesamt handelte es sich dabei um Einzelfälle, jedoch sind laut Bericht mehr Beschwerden und Hinweise zu „touristischen Webcams“ eingegangen, woraufhin der LfD Niedersachsen ein Hinweisschreiben für die Gemeinden verfasst hat.

Besonders oft gehen bei den Behörden Beschwerden zum Thema Videoüberwachung, „vor allem durch Privatpersonen […] aufgrund von großflächig aufzeichnenden Kameras in der Nachbarschaft“ ein. Beschäftigte meldeten sich zudem aufgrund „umfassender Kameraüberwachung von Verkaufs- und Aufenthaltsflächen“ bei der Datenschutzbehörde.

Als weiterer häufiger Beschwerdegrund ist im Bericht die unerwünschte Kontaktaufnahme genannt, „in der Regel zu Werbezwecken“. Diesen Grund nannten auch andere Datenschutzbehörden. Ebenfalls negativ fiel die unerlaubte Veröffentlichung personenbezogener Daten im Internet auf, was einen „erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen darstellt“.

Datenschützer warnen zudem vor dem zunehmenden Einsatz automatisierter biometrischer Gesichtserkennungssysteme im öffentlichen Raum, der regelmäßig von Vertretern aus Politik und Polizei gefordert wird. Dazu hatte die Datenschutzkonferenz der unabhängigen deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder Ende 2024 eine Orientierungshilfe veröffentlicht und Vorsicht bei deren Einsatz geboten (PDF).

Die Landesdatenschutzbeauftragte von Brandenburg hatte sich „umfangreich“ mit dem Einsatz der viel diskutierten Gesichtserkennungssoftware „PerlS“ durch die Polizei befasst, das die sächsische Polizei entwickeln ließ. In ihrer ersten Prüfung stuft Dagmar Hartge die Datenverarbeitung als „nicht verhältnismäßig ein: „Mich verwundert, dass die Ermittlungsbehörden für den Einsatz von PerIS auf nicht einschlägige Normen in der Strafprozessordnung zurückgreifen – ganz so, als hätte es den Skandal um das automatische Kennzeichenlesesystem (KESY) vor einigen Jahren nicht gegeben. Es liegt nahe, dass die für den Kennzeichenabgleich geltenden Bedenken erst recht für den besonders eingriffsintensiven Abgleich biometrischer Gesichtsbilder zum Tragen kommen.“

Als weiteren Schwerpunkt nennt Lehmkemper die „zunehmende Abhängigkeit öffentlicher Stellen von wenigen, marktbeherrschenden IT-Anbietern“. Daher spricht er sich dafür aus, die „Wechselfähigkeit zwischen IT-Herstellern und Diensteanbietern“ zu stärken. Für die Interoperabilität fordert er offene Standards und Schnittstellen. „Die Abhängigkeit von hochintegrierten, proprietären IT-Ökosystemen kann zu einer Falle für den Datenschutz werden, wenn es im Bedarfsfall schier unmöglich wird, auf ein datenschutzfreundliches Angebot umzusteigen. Daher wird digitale Souveränität zu einer immer zentraleren Anforderung an die Digitalisierung“, betont Lehmkemper.

Alle Datenschützer, etwa die Landesbeauftragte für Datenschutz und Akteneinsicht in Brandenburg, Dagmar Hartge, beschäftigen sich zudem speziell mit dem Thema Künstliche Intelligenz – von Mitarbeiterüberwachung mit KI bis hin zu KI in Schulen. Für einen datenschutzkonformen Einsatz von KI hat Lehmkemper eine entsprechende Stabsstelle eingerichtet. Zudem betreut er das KI-Reallabor CRAI in Osnabrück, das KI-Software für den Mittelstand entwickelt. Die Ergebnisse dazu sollen im Herbst veröffentlicht werden.

In Schulen soll es mithilfe verschiedener Tutorensysteme eine „neue Form des individualisierten Lernens“ geben. Je nach Stärken und Schwächen erhalten die Kinder dabei Aufgaben. Dafür hat das Kultusministerium in Niedersachsen die Anwendung „Bettermarks“ für bessere Noten in Mathematik lizenziert, eine Anwendung des Westermann-Verlags, „OnlineDiagnose“ soll bessere Noten in Deutsch und Englisch bringen.

Nach einer Prüfung der Datenschutzerklärungen hat der LfD Niedersachsen Mängel festgestellt, die beispielsweise die fehlende Transparenz bei der Datenverarbeitung betreffen. Demnach müssen die Schüler Informationen zum Datenschutz und zum Programmablauf und möglichen Auswirkungen erhalten. Außerdem müssen auch Eltern darüber informiert werden, dass individuelle Lernstandsprofile erstellt werden. Unzulässig ist es, dass diese zur Bewertung der Schüler herangezogen werden. Ein Löschkonzept war zudem nicht immer vorhanden oder klar geregelt. Wie bei anderer Software auch, liegt hier eine Auftragsdatenverarbeitung vor, weshalb die Schulen die Verantwortung für den Datenschutz tragen, nicht die Software-Anbieter. Der LfD erwartet, dass die Mängel zeitnah behoben werden.

Ferner stellt der Datenschutz in Schulen mit privat finanzierten Tablets eine Herausforderung dar, daher legt der LfD seit 2024 „einen besonderen Fokus auf Datenschutz- und Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen – eine Antwort auf den zunehmenden Einfluss digitaler Medien und wachsende Cyberrisiken in Schulalltag und Privatleben.“

In der Kita-App „Stay Informed“ hatte es 2024 ein größeres Datenleck gegeben, das mehr als 11.000 Einrichtungen betraf. Für die abschließende Bewertung des Vorfalls wartet Lehmkemper noch auf die Auswertung des „umfangreichen“ forensischen Untersuchungsbericht des Unternehmens durch den Landesdatenschutzbeauftragten von Baden-Württemberg, Tobias Keber.

Bisher hat sich zudem bei allen Datenschutzbehörden die Zahl der Beschwerden erhöht. 2024 gingen beim LfD Niedersachsen 2.361 Beschwerden ein, was einem Anstieg von 7 Prozent zum Vorjahr entspricht. Für den Anstieg der Datenschutzbeschwerden seit Inkrafttreten der DSGVO nennt der Landesdatenschutzbeauftragte Niedersachsen mehrere Gründe. Einerseits die zunehmende Digitalisierung vieler Lebensbereiche, andererseits das Wissen über Meldepflichten, „sechs Jahre nach Anwendbarkeit der DSGVO“. Ebenso hat auch die Zahl der Cyberangriffe zugenommen, in deren Folge es häufig zu Datenabflüssen kommt. Insgesamt hat der LfD Bußgelder in Höhe von 1,04 Millionen Euro erlassen.


(mack)



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UniFi OS: Ubiquiti bringt Netzwerkbetriebssystem für den eigenen Server


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Mit UniFi OS Server stellt Ubiquiti eine neue Version seines Netzwerkbetriebssystems zur Verfügung. Es lässt sich erstmals komplett auf eigener Hardware betreiben, womit der gesamte UniFi-Netzwerk-Stack lokal bleiben kann. Eine Verbindung mit der Cloud des Anbieters ist möglich, aber explizit optional. UniFi OS Server richtet sich primär an Managed-Service-Provider (MSPs) und Unternehmen, nicht an Endanwender.

Installieren lässt sich das System als Container auf x86- oder ARM64-Servern oder virtuellen Maschinen, auch für Edge-Appliances ist es laut Ubiquiti geeignet. Zu den Hardwarevoraussetzungen macht der Anbieter ansonsten keine genauen Angaben. Administratoren sollen CPU, Arbeitsspeicher und Massenspeicher den eigenen Anforderungen entsprechend auswählen. Zur Hochverfügbarkeit lässt sich UniFi OS Server in Virtualisierungs-Clustern betreiben.

Ubiquiti betont, dass auch das lokale System den kompletten Applikations-Stack von UniFi OS umfasst. Unter anderem sind bereits die jüngsten Updates mit an Bord, darunter InnerSpace, das die Netzwerkinfrastruktur in Gebäuden visualisiert, und RF Analytics, um die Funkumgebung zu überwachen, Interferenzen zu erkennen und das WLAN auf Basis dieser Informationen gezielt zu optimieren. Auch SiteMagic SD-WAN ist bereits enthalten, hiermit lassen sich in UniFi Gateways automatisiert Site-to-Site VPNs einrichten.

Administratoren können UniFi OS Server zentral betreiben und von hier aus mehrere Standorte verwalten. Auch ein zentrales Update-Management über den eigenen Server ist enthalten. Hinzu kommt UniFi Identity, eine Zero-Trust-Zugriffs- und Identitätssteuerung für Nutzer und Geräte. Ubiquiti betont, dass sich UniFi OS Server mit existierenden Backup-, Monitoring- und Compliance-Workflows integrieren würde, macht hierzu aber keine genaueren Angaben.

Auf Wunsch geschieht das Management über den UniFi Site Manager, mit dem sich jegliche Netzwerke und Geräte verwalten lassen – wobei Verantwortliche je nach Rolle alle administrativen Aufgaben an einer Stelle erledigen können, unabhängig vom tatsächlichen Standort der Geräte und Netze. Beim UniFi Site Manager handelt es sich um einen Hybrid-Cloud-Dienst, der parallel zu den lokalen Admin-Konsolen eingesetzt werden kann.

Ubiquiti stellt UniFi OS Server kostenlos zur Verfügung. Noch befindet sich das System allerdings in einer Early-Access-Phase, zur allgemeinen Verfügbarkeit gibt es noch keine Informationen. In der Ankündigung von UniFi OS Server gibt Ubiquiti an, dass man sich „schon immer für den Besitz von eigener Hardware und Software eingesetzt habe“. Da es sich bei dem Netzwerkanbieter um ein US-Unternehmen handelt, dürfte der Schritt aber genauso mit den aktuellen Diskussionen rund um die Abhängigkeit Europas von US-Techkonzernen in Zusammenhang stehen.


(fo)



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Anfang 2026 sind Nokia-Smartphones wohl endgültig Geschichte


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Im März 2026 endet die Ära von Nokia-Smartphones womöglich endgültig. Der aktuelle Lizenznehmer, HMD Global, der seit 2017 Handys und Smartphones unter der einst ehrwürdigen Marke herstellt, verliert die Exklusivlizenz. Der Netzausrüster Nokia als Lizenzgeber scheint kein weiteres Interesse am Verkauf der Markenrechte mehr zu haben.

HMD Global sicherte sich die Nutzung der Marke Nokia für Smartphones, nachdem Microsoft seine Rechte an der Marke Nokia im Jahr 2016 aufgegeben hatte. Mit den 2017 und 2018 vorgestellten Modellen wie einer Neuauflage des Nokia 3310 oder des legendären „Bananenphones“ 8110 zog das von ehemaligen Nokia-Mitarbeitern gegründete Unternehmen die Blicke auf sich. Auch Android-Smartphones unter der Marke bietet der Hersteller an, die im Einsteiger- bis Mittelklasse-Segment verortet sind.


Neuauflage des Nokia 3310 von HMD Global in verschiedenen Farben

Neuauflage des Nokia 3310 von HMD Global in verschiedenen Farben

Bunt und knuffig: Die Neuauflage des Nokia 3310 war 2017 eines der ersten Geräte von HMD.

(Bild: HMD)

Doch trotz der einst so starken Marke konnte HMD Global mit seinen Nokia-Geräten nicht an die Erfolge der Prä-iPhone-Ära anschließen. Nennenswerte Marktanteile verzeichnete der Hersteller lediglich mit seinen Feature-Phones.

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Dass die Tage von Nokia-Phones gezählt sind, zeichnet sich schon seit einer Weile ab: Das Unternehmen arbeitet schon seit 2023 daran, die eigene Marke HMD stärker in den Vordergrund zu rücken. Neben Smartphones verkauft der Hersteller mittlerweile auch die Feature-Phones unter eigenem Namen – selbst das zuerst als Nokia 3210 eingeführte Modell wird in neuen Farben und in Partnerschaft mit dem spanischen Fußballklub FC Barcelona als HMD Barça 3210 angeboten.

Zudem sind die Nokia-Modelle auf der HMD-Webseite nahezu komplett aus dem Blickfeld verschwunden. Ein Link zu den Modellen ist nur noch im Footer zu finden, doch die auf der Unterseite gelisteten Modelle sind allesamt „nicht mehr verfügbar“. Trotz der deutlichen Zeichen sagte HMD noch Anfang 2024, dass man weiterhin Produkte unter der Marke Nokia anbieten werde. Heise online hat bei HMD um eine weitere Stellungnahme gebeten.

Für den Lizenzgeber und Netzausrüster Nokia scheint die Sache indes weitgehend klar: Im März 2026 ist Schluss. Auf Anfrage verwies das Unternehmen auf den Lizenzdeal, der in einem Jahresbericht veröffentlicht wurde. Dieser besagt:

„Im Jahr 2016 schloss Nokia eine strategische Vereinbarung mit HMD Global Oy (HMD), die HMD eine exklusive weltweite Lizenz zur Herstellung von Mobiltelefonen und Tablets der Marke Nokia für einen Zeitraum von 10 Jahren gewährt. Im Rahmen dieser Vereinbarung erhält Nokia von HMD Lizenzgebühren für den Verkauf von Mobiltelefonen und Tablets der Marke Nokia, die sowohl die Marken- als auch die Patentlizenzierung abdecken. Im August 2023 haben Nokia und HMD die Lizenzvereinbarung dahingehend geändert, dass die exklusive Lizenz von HMD zur Herstellung von Geräten der Marke Nokia im März 2026 ausläuft.“

Das Unternehmen wolle keine weiteren Aussagen zu der HMD-Vereinbarung machen, die über die im Jahresbericht enthaltenen Informationen hinausgehen. Nokia ergänzte lediglich, dass die „Lizenzierung von Marken nur einen sehr kleinen Teil des Geschäfts von Nokia“ ausmache. Die Markenstrategie von Nokia konzentriere sich auf das Kerngeschäft im Bereich B2B-Technologie.

Zudem stellte Nokia klar, dass Spekulationen über die Suche nach neuen Markenpartnern für Mobilgeräte nicht der Wahrheit entsprächen. Damit dürfte das Aus von Nokia-Phone tatsächlich besiegelt sein.


Update

01.08.2025,

15:22

Uhr

Das Statement von HMD Global: „Der Multi-Marken-Ansatz von HMD umfasst unsere HMD Originals-Reihe, Nokia-Handys und spannende neue Kooperationen. Alle Vertragsdetails mit Nokia bleiben vertraulich.“


(afl)



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heise+ Update vom 1. August 2025: Lesetipps fürs Wochenende


Liebe Leserinnen und Leser,

langsam habe ich genug vom vielen Regen hier in Hannover. Auf der anderen Seite weiß ich ganz genau, dass sich die Zukunfts-Michaela wahrscheinlich auch über die kommende Sommerhitze beschweren wird. Warum ihr also nicht einen Gefallen tun und schon mal vorsorglich Sonnenschutzfolien an die Fenster in der Südlage anbringen? Mein Kollege Alexander Spier hat sich umgehört, wie Sonnenfolien bei Hitze helfen können und was sie tatsächlich taugen. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber bei über 30 Grad Außentemperatur greift man doch gern zu jeder Hilfe, um für ein angenehmes Raumklima zu sorgen. 🙂

Apropos Raumklima: Fürs gute Raumklima helfen ja bekanntlich Pflanzen. Allerdings meine ich nicht die Bauklötzchen-Variante von Lego – die stehen im heise-Haupthaus nämlich in einigen Büros als Deko-Element herum. In der Cafeteria stolpert man sogar über die Lego-Nachbildung der Titanic (und ja, ich frage mich bis heute, warum die da überhaupt steht und wer sie dort hingebracht hat). Was ich aber dadurch gelernt habe: Lego ist bei Erwachsenen noch immer super beliebt. Allerdings ist das Hobby ziemlich teuer. Viele Lego-Deko-Sets sind ein kleines Vermögen wert – je größer, desto wilder der Preis. Zum Glück gibt es aber diverse günstigere Alternativen. Und die haben wir uns für einen Artikel angesehen.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „heise+ Update vom 1. August 2025: Lesetipps fürs Wochenende „.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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