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Preview: Phison E28 High-End-SSD-Controller mit PCIe 5.0
Mit dem SM2508-Controller von Silicon Motion wurden PCIe 5.0-SSDs noch schneller und vor allem effizienter. Phison holt mit dem E28-Controller zum Gegenschlag aus. ComputerBase kann an dieser Stelle einen ersten Ausblick auf Leistung und Leistungsaufnahme des Chips liefern. Das Duell an der Spitze wird eng geführt.
Aktuell ist Silicon Motion mit dem SM2508 der Effizienzmeister unter den SSD-Controllern für schnelle PCIe-5.0-SSDs. Zumindest in Form der SanDisk WD_Black SN8100 (Test) ist das der Fall, diese lässt alle PCIe-5.0-SSDs bei der Leistung hinter sich, teils sogar deutlich. Doch Phison, vor zwei Jahren mit dem E26 der erste Anbieter eines SSD-Controller für PCI Express 5.0, holt zum Gegenschlag aus und könnte mit dem kommenden E28-Controller sogar noch mehr Leistung bei zugleich geringerer Leistungsaufnahme bieten. Steht hier der nächste Effizienzmeister vor der Tür?
Ein erster Blick auf den Phison E28
ComputerBase hatte die Gelegenheit, den Phison E28 in Form einer Vorserien-Referenz-SSD durch den gewohnte Testparcours zu schicken. Phison betont allerdings, dass es sich nur um einen Ausblick (Preview) handelt, denn noch sei die Firmware- die nach Eintreffen des Musters am 13. Juni auch noch einmal aktualisiert werden musste – nicht final. In den Serienprodukten könne die Leistung durch weitere Optimierungen sogar noch besser ausfallen. In der Vergangenheit seien die Produkte im Handel mit der finalen Firmware stets schneller gewesen als die frühen Testmuster, so Phison.

Schon der Vergleich der Eckdaten verdeutlicht, dass hier ein enges Duell an der absoluten Leistungsspitze ansteht. Mit bis zu 14.900 MB/s beim sequenziellen Lesen wird schon das praktische Limit von PCIe 5.0 x4 erreicht. Die 14.000 MB/s beim sequenziellen Schreiben bewegen sich auf Augenhöhe mit dem SM2508 und bei den IOPS will Phison sogar etwas mehr bieten und die Marke von 3 Millionen erreichen.
Der wesentliche Unterschied zum Phison E26 liegt in der Fertigung: Der neue Phison E28 wird wie der SM2508 von Silicon Motion im moderneren 6-nm-Prozess bei TSMC hergestellt. Das ermöglicht feinere Strukturen und mehr Leistung auf gleicher Fläche sowie eine höhere Energieeffizienz, an die der Phison E26 mit seinen 12 nm nicht heranreichen kann. Zu hohe Temperaturen, die den Controller zur Notabschaltung drängen, soll es mit dem E28 nicht mehr geben.
Das Testmuster im Detail
Phison hat für diesen Ausblick auf den E28 das Referenz-SSD-Design mit 2 TB zur Verfügung gestellt. Neben dem Phison E28 sitzen zwei NAND-Packages zu je 1 TB und ein 2 GB fassender DRAM-Cache auf der einseitig bestückten M.2-Platine mit 80 mm Länge. Am Ende sitzen zwei „Debugging-Anschlüsse“, der Engineering-Sample-Charakter ist der SSD direkt anzusehen.

Beim DRAM-Cache handelt es sich um LPDDR4X aus dem Hause SK Hynix. Der NAND-Flash wurde von Phison als BiCS8-TLC-NAND von Kioxia benannt, der mit 2.400 MT/s angebunden ist. So schnell wie der SanDisk BiCS8 mit seinen 3.600 MT/s auf der WD_Black SN8100 ist er also nicht. Phison räumt ein, dass somit noch etwas Luft nach oben besteht, wenn schnellere Speicherchips zum Einsatz kommen.
PCIe 5.0 vs. PCIe 3.0/4.0 und SATA im neuen Testsystem
Die Probanden müssen im Test gegen die High-End-Konkurrenz mit PCIe 5.0 wie die SanDisk WD_Black SN8100 (Test) und die Samsung 9100 Pro (Test) sowie die Flaggschiffe der PCIe-4.0-Generation in Form der WD_Black SN850X (Test) und der Samsung 990 Pro (Test) antreten. Auch ein Vergleich mit SSDs der langsameren Sorte auf Basis von PCIe 3.0 und SATA sowie mit externen Modellen wird gezogen.

Der Wechsel auf PCIe 5.0 seitens der SSDs machte auch einen Wechsel des Testsystems von ComputerBase nötig. Die Wahl fiel auf AMDs aktuelle AM5-Plattform mit einem B650E-Mainboard von Asus und dem mit 65 Watt TDP antretenden 12-Kern-Prozessor Ryzen 9 7900 (Test). Der primäre M.2-Slot des Mainboards erhält PCIe 5.0 x4 direkt über die CPU. Beim Betriebssystem fand ein Umstieg auf Windows 11 statt.
Nachfolgend werden die ab jetzt für SSD-Tests verwendete Hard- und Software aufgelistet.
- Windows 11 Pro 22H2 22621.1413
- AMD Ryzen 9 7900
- Asus B650E-F Strix Gaming Wifi
- DDR5-5200, 38-38-38-84
- AMD-Chipsatztreiber 5.02.19.2221
- GeForce RTX 2080 Ti mit GeForce-Treiber 531.29
- GeForce RTX 3080 Ti mit GeForce-Treiber 552.22 (Zusatztest Direct Storage)
- SoftPerfect RAMdisk 4.4
- Asus BIOS 1222
Die Angabe und die dauerhafte Verwendung der konkreten Version von Windows 11 sind entscheidend, denn Microsoft hat zuletzt verstärkt an der Datenträger-Leistung im Explorer gearbeitet. So erzielt die neue Plattform beim Kopieren aus der RAM-Disk auf eine sehr schnelle SSD über 6,0 GB/s, wo die alte Plattform mit denselben SSDs bei unter 2,5 GB/s an eine Grenze stieß. Auch das Kopieren auf der SSD ist mit dem neuen System und insbesondere dem aktuelleren Windows viel schneller. Die letzten inkrementellen Updates für Windows 11 22H2 brachten dabei noch mal einen deutlichen Schub gegenüber der ersten Hauptversion aus dem 4. Quartal 2022 – mit der lag das Limit im Explorer noch bei knapp unter 4,0 GB/s.
Testergebnisse und Benchmarks
Das Testmuster wurde für die nachfolgenden Tests, sofern nicht anders vermerkt, unter dem SSD-Kühler des Asus ROG Strix B650E-F Wifi mit darüber blasendem 120-mm-Lüfter getestet.
Schreibleistung (SLC-Modus)
Wie ausdauernd der SLC-Modus ausfällt, testet ComputerBase wie folgt: Eine komprimierte RAR-Datei mit 10 GB Größe wird aus einer RAM-Disk mit fortlaufender Nummer in der Dateibezeichnung so oft ohne Pause auf die leere Test-SSD geschrieben, bis die Kapazitätsgrenze erreicht ist (grün). Für jeden Kopiervorgang wird die erreichte Transferrate protokolliert. Direkt nach dem letzten Transfer werden 50 Prozent der erstellten Dateien gelöscht. Im Anschluss wird der SSD für die interne Speicherverwaltung eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. Dann wird sie abermals mit den RAR-Dateien vollgeschrieben (gelb). Der Test soll die Abhängigkeit des SLC-Modus vom Füllgrad der SSD ermitteln beziehungsweise aufzeigen, ob der einmal genutzte SLC-Modus sich nach Ruhephasen erholt.
Nach rund 220 GB, also etwa 11 Prozent des nutzbaren Speicherplatzes, sinkt die Schreibrate auf ~2.500 MB/s ab. Dieses Niveau wird solange gehalten, bis am Ende die temporär mit 1 Bit (SLC-Modus) beschriebenen Zellen auf 3 Bit pro Zelle (TLC-Modus) aufgefüllt werden. Die Größe des SLC-Puffers entspricht auch noch bei 50 Prozent Füllstand rund 220 GB.
Insgesamt sind die Schreibraten nach dem SLC-Modus niedriger als bei der WD_Black SN8100 mit SM2508 und auch geringer als beim Phison-E26-Topmodell Crucial T705 (Test).
- Schwarz/Weiß: NVMe-SSDs (PCI Express 5.0, M.2)
- Rot: NVMe-SSDs (PCI Express 4.0, M.2)
- Blau: NVMe-SSDs (PCI Express 3.0, M.2)
- Grün: Externe SSDs (USB, Thunderbolt)
- Gelb: SATA-SSDs (2,5 Zoll)
Hinweis: Über die Schaltfläche oben rechts im Diagramm (+…Einträge) lassen sich weitere Ergebnisse einblenden, die zur besseren Übersicht zunächst versteckt sind.
Leseleistung
Zur Überprüfung der praktischen Leseleistung wird der Installationsordner des Spiels Shadow of the Tomb Raider (SotTR, 32 GB) auf das Testmuster kopiert und anschließend in die RAM-Disk gelesen. Das Gegenstück sollte in diesem Fall also erneut keinen Flaschenhals darstellen. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
Im nächsten Praxistest zählt das E28-Vorserienmuster schon zur Spitzengruppe, verbleibt aber auf dem Niveau der E26-Vorgänger wie Crucial T705 und Seagate FireCuda 540. Die SN8100 mit SM2508 besitzt einen stattlichen Vorsprung von 10 Prozent.
Bei hohem Füllstand erreicht die E28-SSD aber ihren ersten Sieg und kann sich mit knappem Vorsprung an die Spitze setzen.
Kopierleistung
Als Kopiertest (Lesen + Schreiben) hat die Redaktion einen 195 GB großen Steam-Ordner mit fünf installierten Spielen auf der SSD dupliziert. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
Das parallele Lesen und Schreiben im Kopiertest liegt der E28-Referenz ebenfalls sehr gut. Mit hauchdünnem Vorsprung vor dem SM2508-Modell liegt sie auf Platz 1 und vor der Samsung 9100 Pro.
Ist die SSD zu 80 Prozent mit Daten befüllt, gelingt das Kopieren aber nicht mehr so schnell und mit nur noch 1.570 MB/s fällt die E28-SSD weit zurück, was Modellen mit E26-Controllern aber genauso geht. Hier erweist sich der SM2508 als stabiler.
Gaming-Leistung
Im ersten Teil wird fortan der DirectStorage-Benchmark (Avocados) stellvertretend für das Spiel Forspoken genutzt, da letzteres durch regelmäßige neue Versionen Probleme bei der Vergleichbarkeit machte. Im zweiten Teil wird der auf die Gaming-Leistung von Massenspeichern ausgerichtete 3DMark Storage verwendet.
Die 30 GB/s, die frühere PCIe-5.0-SSD mit Phison-Controller erreichen konnten, schafft die E28-SSD nur im ersten Durchgang. Da die Redaktion allerdings das gemittelte Resultat aus fünf Läufen bewertet und die E28-Referenz in den späteren Läufen nur noch rund 25 GB/s liefert, fällt sie in der Rangliste relativ weit zurück. Die WD_Black SN8100 mit SM2508-Controller kommt immerhin noch auf 27,6 GB/s, die Samsung 9100 Pro sogar auf 28,8 GB/s.
Im 3DMark Storage liegt die E28-SSD mit 3.928 Punkte etwas hinter den Erwartungen und hinter den E26-Flaggschiffen. Die amtierende Leistungsreferenz SN8100 mit SM2508 liegt 9 Prozent in Führung.
Office-Leistung
Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 soll leichtere Aufgaben im Alltag widerspiegeln. Das Szenario reicht vom Schreiben, Lesen und Duplizieren von Bilddateien über die Anwendung von Adobe Illustrator und Photoshop bis Microsoft Excel.
Ein wahres Spitzenduell auf Augenhöhe gibt es aber bei diesem Benchmark. Mit satten 5.383 Punkten ist die Phison-E28-SSD praktisch genauso schnell wie die SN8100, während andere SSDs nicht über die Marke von 5.000 Punkten kommen.
Theoretische Leistung
Der CrystalDiskMark hat sich quasi zum Standard-Benchmark der Branche gemausert und dient auch den SSD-Herstellern zur Ermittlung der beworbenen Leistungswerte. Wenig praxisnah, wird der Test an dieser Stelle zur Überprüfung der theoretischen Spitzenleistung verwendet.
Bis zu 14.900 MB/s hat Phison versprochen und das wird beim sequenziellen Lesen mit 8 ausstehenden Befehlen (Q8T1) auch geliefert. Damit liegt sie mit der SN8100 und der Biwin X570 gemeinsam an der Spitze. Beim sequenziellen Lesen mit 1 Befehl (Q1T1) ist die Phison-SSD sogar ein gutes Stück schneller als die SN8100 und die in dieser Disziplin sehr starke SK Hynix Platinum P51.
Eine Verbesserung beim wahlfreien Lesen (RND4K Q1T1) gegenüber dem Phison E26 ist klar erkennbar und so bringt es die E28-Referenz auf über 90 MB/s. Das genügt allerdings lange nicht, um die über 100 MB/s der SN8100 mit SM2508-Controller zu erreichen, die hier mit großem Abstand eine Klasse für sich bleibt.
Erneut ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SN8100 und Phison E28 gibt es beim sequenziellen Schreiben mit rund 14.000 MB/s. Beim wahlfreien Schreiben reicht es aber nicht für das Spitzenfeld.
Leistungsaufnahme
Der Phison E28 ist in der Tat noch ein wenig sparsamer als der SM2508. Und so bleibt die Phison-Referenz-SSD in jeder Lage unter der Marke von 7 Watt. Die WD_Black SN8100 mit SM2508 liegt oftmals ein halbes Watt darüber und kommt in Ausreißern nach oben auch einmal auf 7,8 Watt. Insgesamt sind die Schwankungen bei der Phison-SSD deutlich geringer.
Leistungsaufnahme (CrystalDiskMark 8)
Tipp: Die Schaltflächen unter dem Diagramm helfen, den Überblick zu behalten. Weitere Modelle stehen dort zur Auswahl.
Temperaturen
Komplett ohne Kühler („nackt“) wird die Referenz-SSD schnell sehr warm und bringt es auf über 80 °C. Der Schreibverlauf zeigt, dass zwischendurch die Leistung gedrosselt wird, um nicht zu überhitzen. Allerdings gibt es einen Ausreißer nach oben: Offenbar wird in der Phase der geminderten Leistung der SLC-Cache wieder geleert. Dadurch steht erneut für rund 220 GB die maximale Schreibgeschwindigkeit zur Verfügung. Allerdings erfolgt kurz darauf und viel früher der Einbruch der Schreibrate auf das Minimalniveau.
Unter Einsatz des Kühlers vom Strix-Mainboard sowie eines hinzu geschalteten Lüfters findet keine Drosselung mehr statt. Maximal 64 °C werden noch erreicht.
Keine Notabschaltung wie beim E26
Beim Vorgänger Phison E26 war das Verhalten bei zu hohen Temperaturen ein anderes: Statt nur zu Drosseln, wurde die SSD einfach komplett abgeschaltet, was sogar zu Datenverlust führen kann. Erst Firmware-Updates brachten Besserung, sie reduzierten den PCI-Express-Speed und senkten so drastisch Leistung und Leistungsaufnahme. Beim E28 wird im Zweifelsfall auch gedrosselt, aber der Leistungsverlust ist geringer und zur Notabschaltung kommt es nicht.
Fazit
Der Ausblick auf kommende SSDs mit E28-Controller ist vielversprechend. Im Vergleich zum E26 gibt es noch etwas mehr Leistung und das bei einer fast halbierten Leistungsaufnahme. Ohne Kühler drosselt zwar auch die Referenz-SSD mit Phison E28 unter Dauerlast, zur Notabschaltung kommt es aber nicht mehr. Der Fortschritt bei der Energieeffizienz ist also dank 6-nm-Fertigung immens!

Der E28 zeigt sich oftmals ebenbürtig mit dem SM2508 auf der WD_Black SN8100, die aber insgesamt weiterhin die Nase vorn behält und beim 4K-Random-Lesen schlicht in einer anderen Liga spielt. Dafür besitzt die Phison-Referenz aber einen kleinen Vorteil bei der Leistungsaufnahme und bleibt durchweg unter 7 Watt.
Phison betont zudem, dass hier noch nicht die maximale Leistung mit dem E28 abgerufen werde. Zum einen besteht Optimierungspotenzial auf Seiten der Firmware und zum anderen könnten schnellere Speicherchips die Leistung noch verbessern. SanDisk BiCS8 auf der SN8100 sei schneller als Kioxia BiCS8 auf der E28-Referenz-SSD von Phison.

Dem Markt tut Konkurrenz immer gut und mit dem Phison E28 sowie dem Silicon Motion SM2508 stehen zwei nahezu gleichwertig schnelle und überaus effiziente SSD-Controller den Partnern zur Verfügung.
Laut Phison könnten bereits in ein bis anderthalb Monaten die ersten SSD-Modelle mit Phison E28 erscheinen. Da auf der Computex noch kein einziges Modell zu sehen war, erscheint dies allerdings sehr optimistisch. Diverse Partner haben auch gerade erst Modelle mit SM2508 auf den Markt gebracht. Nicht jeder wird wohl noch ein zweites Flaggschiff mit E28 bereitstellen, wenn das Gebotene letztlich sehr ähnlich ist.
Phison will den E28 aber nicht nur im Consumer-Segment einführen, denn außerdem ist ein E28 DC in Enterprise-SSDs sowie eine AI-Variante geplant.
Mehr Informationen zu SSDs gewünscht? Die 17. Episode von „CB-Funk – der ComputerBase-Podcast“ bietet Details satt. Welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen SATA und PCIe Gen 3 bis 5 sowie TLC und QLC? Wie testet die Redaktion, was gilt es beim Kauf einer neuen SSD zu beachten und welche Modelle sind empfehlenswert? Die 17. Folge CB-Funk liefert Antworten.
CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Music und Deezer.
ComputerBase hat das Referenzdesign des E28-Controllers leihweise von Phison unter NDA zum Testen erhalten. Einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitraum und die Bitte, den Artikel nicht als finalen Test der Plattform zu titulieren. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
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Mattel und OpenAI wollen KI-Spielzeug herstellen
Der Spielegigant Mattel und der KI-Gigant OpenAI haben sich zusammengetan, um Spielzeuge zu entwickeln, die von ChatGPT angetrieben werden. Die beiden US-Unternehmen gaben die Vereinbarung am 12. Juni bekannt, und das erste KI-Spielzeug von Mattel wird wohl eher früher als später auf den Markt kommen.
„Diese Vereinbarung bringt die jeweiligen Fachkenntnisse von Mattel und OpenAI zusammen, um neue Erlebnisse für Fans auf der ganzen Welt zu entwerfen, zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Durch die Nutzung der Technologie von OpenAI wird Mattel die Magie der KI in altersgerechte Spielerlebnisse bringen, wobei der Schwerpunkt auf Innovation, Datenschutz und Sicherheit liegt“, heißt es in der Pressemitteilung von Mattel.
Eine Barbie-Puppe, die mit Dir wie chatGPT spricht – Revolution oder Angst?
Bisher ist diese Ankündigung noch sehr vage. Es wurden noch keine konkreten Produkte angekündigt, obwohl das erste KI-Spielzeug Ende 2025 auf den Markt kommen soll. Mattel besitzt viele bekannte Lizenzen. Barbie, Hot Wheels, Uno oder Scrabble, bis hin zu Merchandising-Produkten von Disney, Pixar und anderen. Theoretisch scheinen die Möglichkeiten unbegrenzt zu sein. Eine Barbie-Puppe, die mit Euren Kindern über den Status der modernen Frau im 21. Jahrhundert diskutiert. Ein Generator für absurde und grausame Regeln, der Uno-Spiele aufpeppt und der ganzen Familie PTSD verschafft.
Mattel verspricht ein „erstes KI-getriebenes Experiment“ in den nächsten Monaten. Laut Josh Silverman, Franchise-Direktor des Spielzeugriesen, könnte das Produkt sowohl physische Objekte als auch interaktive Erlebnisse beinhalten. Er weist darauf hin, dass Mattel Eigentümer seiner Marken bleibt und seine Lizenzen im Rahmen dieses Projekts nicht an OpenAI überträgt.
Diese Zusammenarbeit zwischen Mattel und OpenAI wird auch intern stattfinden. Brad Lightcap, Chief Operating Officer von OpenAI, sagte: „Wir haben uns für die Zusammenarbeit mit OpenAI entschieden:
Wir freuen uns, mit Mattel zusammenzuarbeiten, das sich darauf vorbereitet, intelligente, KI-gestützte Erlebnisse und Produkte für seine Kultmarken einzuführen und gleichzeitig seinen Mitarbeitern die Vorteile von ChatGPT zu bieten. Mit OpenAI hat Mattel Zugang zu einem erweiterten Satz von KI-Fähigkeiten und neuen Werkzeugen, um die Produktivität, Kreativität und Transformation im gesamten Unternehmen zu fördern.
Es bleibt abzuwarten, welche Form diese Partnerschaft annehmen wird. Mattel spricht sowohl von Produkten als auch von interaktiven Erfahrungen. Vielleicht plant der Hersteller Innovationen außerhalb des traditionellen Spielzeugsektors, um sich für Videospiele zu öffnen. Der durchschlagende Erfolg des Barbie-Films im Jahr 2023 hat gezeigt, dass diese Art von Lizenzen einen erfolgreichen Übergang zu Multimedia einleiten können.
Dieser Übergang ist umso sinnvoller, als der Markt für traditionelles Spielzeug leicht rückläufig ist. Das Beratungsunternehmen Circana lieferte einen Bericht über die Spielzeugverkäufe im Jahr 2024 in 12 globalen Märkten (G12): Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, Mexiko, die Niederlande, Spanien, das Vereinigte Königreich und die USA. In der gesamten G12 gingen die Verkäufe 2024 im Vergleich zu 2023 um 0,6 % zurück.
Es bleibt abzuwarten, wie Mattel dies alles unter „Wahrung der Privatsphäre und der Sicherheit“ tun will. Zweifellos würden es einige Eltern nicht mögen, wenn die Spielsitzungen ihrer Kinder als Vorwand dienen, um ChatGPT zu trainieren.
Wusstet ihr, dass die Angst vor Puppen mit dem Begriff „Pediophobie“ bezeichnet wird. Ich finde diesen Begriff sogar noch problematischer als eine Barbie-Puppe, die mir KI-generierte Lebensratschläge geben kann.
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Smartwatches und Co: Markt wächst gewaltig mit Huawei vor Xiaomi und Apple
IDC spricht dem Markt für „am Handgelenk getragene Geräte“ in seinem aktuellen „Global Wearable Device Market Quarterly Tracking Report“ ein starkes Wachstum zu, wobei sich Huawei im ersten Quartal 2025 vor Xiaomi und Apple platzieren konnte.
10 % Wachstum im ersten Quartal
Der Markt für Handgelenk-Wearables umfasst Smartwatches und Fitness-Armbänder. Laut dem aktuellen Bericht wurden im ersten Quartal 2025 weltweit 45,57 Millionen Geräte, die am Handgelenk getragen werden, ausgeliefert, was einem Anstieg von 10,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Neben dem deutlichen Wachstum des chinesischen Marktes, der durch staatliche Subventionen stimuliert wurde, so IDC, verzeichneten aber auch Westeuropa, die USA, Lateinamerika und der asiatisch-pazifische Raum (ohne Indien) sowie weitere Regionen ein deutliches Wachstum. Das Auslieferungsvolumen des chinesischen Marktes belief sich auf 17,62 Millionen Geräte, was einem Anstieg von 37,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Im ersten Quartal 2025 wurden weltweit 4,8 Prozent mehr Smartwatches (34,81 Millionen Stück) ausgeliefert als im Vorjahr. Allein in China wurden dabei 11,4 Millionen Smartwatches ausgeliefert, ein Anstieg von 25,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Armbänder wurden im ersten Quartal 2025 weltweit 10,76 Millionen Mal ausgeliefert, ein Anstieg von 34,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf China entfallen davon 6,21 Millionen, ein Anstieg von 67,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Huawei legt um 42 Prozent zu
Laut IDC belegte Huawei dabei im ersten Quartal 2025 den ersten Platz bei den Smartwatches, wobei vor allem auch der chinesische Markt stark gewachsen ist. Huawei stand schon im Jahr 2024 auf Platz 1, verzeichnete nun aber erneut einen Zuwachs von mehr als 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. IDC sieht hier erste Effekte der neuen Betriebssystem-Struktur von Huawei, das in China auf das eigene, neu entwickelte HarmonyOS Next setzt und die unterschiedlichen Geräte hierüber miteinander verknüpft.
Xiaomi auf Platz 2
Hinter Huawei folgt im Q1 2025 Xiaomi, wobei der chinesische Markt ein starkes Wachstum verzeichnete und am wichtigsten war. Vor allem die Einstiegsprodukte der Redmi-Serie erfuhren laut IDC ein deutliches Wachstum.
Apple legt bestes Ergebnis seit 20 Jahren hin
Auf Platz 3 lag im ersten Quartal 2025 Apple, das weltweit ein deutliches Wachstum verzeichnen konnte. Apple erzielte das höchste Wachstum bei den Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahr seit 23 Jahren. Einerseits legten dabei die USA als größter Markt Lagerbestände an, um die Auswirkungen von Zöllen zu vermeiden, aber auch andere Regionen beschleunigten ihre Auslieferungen aufgrund von Bedenken der Vertriebspartner hinsichtlich der Lieferkette. Aber auch Apple habe mit der Apple Watch von der staatlichen Subventionspolitik Chinas profitiert, so IDC.
Nur Samsung verliert in den Top 5
Den ersten Dämpfer und sinkende Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete hingegen Samsung auf Rang 4. Dies soll vor allem an der starken Konkurrenz aus China im Einstiegsbereich liegen, aber auch am Wettbewerb im mittleren bis oberen Marktsegment durch professionelle Sportuhren von Apple, Huawei und Garmin.
Chinas Maßnahmen zur Prävention kurbeln Verkäufe an
In China sind Subventionsmaßnahmen zur Prävention und Bekämpfung chronischer Krankheiten gestartet, die den Einsatz von Smartwatches fördern, um den Trend zu Übergewicht und Adipositas einzudämmen und die Umstellung auf einen gesunden Lebensstil zu fördern.
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Akkusauger & mehr von Vorwerk: Diese Geräte gibt es
Wir erklären Euch alle Vorwerk Kobold Geräte, zeigen, wofür sie stehen und was sie kosten. Am Ende des Artikels findet Ihr noch eine Übersicht über die Möglichkeiten, bei denen Ihr gerade im Set sparen könnt.
VG100+ Fensterputzer und Flächenreiniger
Wenn die Tage länger und heller sind, sind lichtdurchlässige Fenster nicht nur schön, sondern tragen zum Gemüt bei. Laut repräsentativen Umfragen ist Fensterputzen aber die unliebsamste Beschäftigung beim Frühjahrsputz. Eimer schleppen, Wasser wechseln, dabei schwappt natürlich immer etwas über und dann monoton Fenster für Fenster wischen, abziehen, Reste entfernen. Und am Ende? Sind da doch immer noch Schlieren und Streifen?

Gut, wer sich ein bisschen im Netz herumtreibt, weiß mittlerweile, dass es elektrische 2-in-1-Geräte gibt, die zumindest beim Zeitsparen helfen. Im Premium-Segment kommt Ihr da an Vorwerk wohl nicht dabei. Der als Flächenreiniger ausgewiesene VG100+ (hier gibt es einen Test dazu) reinigt zwar alle glatten Flächen (Spiegel, Tische, Fliesenwände) im Wisch-Reinigungs-Abzieh-Absaug-Prinzip. Klassischerweise ist das Gerät beim Fensterputz aber am effektivsten und spart am meisten Zeit, Frust und Stress ein.
Das sind die Vorteile des Kobold VG100+ Fenster- beziehungsweise Flächenreinigers:
- Hervorragendes Reinigungsergebnis
- Sehr zeitsparend
- Relativ leicht
- Große Flächen lassen sich schnell säubern
- Umfangreicher Lieferumfang
- Reinigungstücher lassen sich in der Waschmaschine reinigen
- Preis: 269 Euro*
Auch wenn wir uns hier aufs Fensterputzen beschränken. Für den allgemeinen Frühjahrsputz hat der VG100+ natürlich auch in anderen Bereichen seine Daseinsberechtigung. Immer abhängig davon, wie viele Spiegel, Fliesenspiegel, Autoscheiben und sonstige glatte Flächen Ihr so zu putzen habt.
VM7 Akku-Handstaubsauger
Neben dem „großen“ VK7 (dazu kommen wir dann später noch) gibt es bei Vorwerk auch einen ganz kleinen Staubsauger. Dabei ist die Bezeichnung „Krümelsauger“ manchmal sogar noch etwas zu verniedlichend. Der Vorwerk Kobold VM7 ist der aktuelle, flexible Akku-Handsauger, der für die schnelle und gezielte Reinigung von Oberflächen, Polstermöbeln und schwer zugänglichen Stellen entwickelt wurde. Er ist Teil des modularen Kobold Systems und kann mit dem Akku des VK7 Systems betrieben werden. In unserem Test wusste der Kobold VM7 übrigens ebenfalls zu überzeugen.

Die wesentlichen Features:
- Leicht und handlich
- Starke Saugleistung
- Zwei Saugstufen
- Einfache Entleerung
- Praktische Ladestation
- Lange Akkulaufzeit
- Preis: 199 Euro*
Ein idealer Helfer für die schnelle Reinigung von Polstermöbeln, Autositzen, Arbeitsflächen, Schubladen, Regalen und schwer erreichbaren Ecken. Er ergänzt den größeren Bodenstaubsauger VK7 perfekt für Detailarbeiten und die schnelle Schmutzbeseitigung.
Tipp: Den kleinen Akkusauger VM7 (oder dessen „Vorgänger“ VC100) gibt es gerade in vielen Sets zu größeren Staubsauger-Kombis geschenkt oder gegen kleinen Aufpreis dazu.
VK7 + EB7: Akkustaubsauger
Der Kobold VK7 ist das Herzstück des aktuellen kabellosen Reinigungssystems von Vorwerk. Er ist ein modular aufgebauter Akkustaubsauger, der sich durch seine hohe Saugkraft, Vielseitigkeit und intelligente Funktionen auszeichnet.

Der VK7 (in Verbindung mit der EB7 Elektrobürste) nutzt einen leistungsstarken Motor und im Aufsatz EB7 Bürstentechnologien für eine gründliche Reinigung auf verschiedensten Bodenbelägen und Oberflächen. Er erkennt den Bodentyp und passt die Saugleistung automatisch an. Gerade beim Wechseln von Parkett auf Teppiche merkt ihr das spürbar.
Hauptmerkmale des Akkustaubsaugers:
- Starke Saugleistung
- Kabellos
- Intelligente Bodenerkennung
- Click & Clean System (Ermöglicht den schnellen und einfachen Wechsel verschiedener Aufsätze und Düsen für unterschiedliche Reinigungsaufgaben)
- Lange Akkulaufzeit & wechselbarer Akku
- Hygienische Filterung inklusive optionalem HEPA-Filter
- Vielfältige Aufsätze (Elektrobürsten für verschiedene Bodenarten, Polsterdüse, Fugendüse etc.)
- MyKobold App Anbindung
- Preis (VK7 + EB7): 1.049 Euro*
Der VK7 ist zwar einerseits Akkustaubsauger und hier vergleichbar mit vielen Konkurrenzprodukten. Vielmehr ist er aber auch ein System, das durch die verschiedenen Aufsatz-Möglichkeiten und seine Anpassungsfähigkeit zum Allrounder im Haushalt wird – zumindest für alles, was Reinigung betrifft.
VK7 + HD7 Akkustaubsauger für Hartböden
Ein besonders preiswertes Vorwerk-Set gibt es für alle, bei denen im Haus hauptsächlich Hartböden vorhanden sind. Der Kobold VK7 Akkustaubsauger kostet in Kombination mit der HD7 Hartbodendüse nämlich nur 729 Euro und ist dadurch das derzeit günstigste VK7-Set. Mit der speziellen und vor allem auch besonders flachen HD7 Hartbodendüse, entfernt Ihr Staub und Schmutz aus allen Ecken und sogar von unter Möbeln.

Die besonderen Vorteile dieser Kombi auf einen Blick:
- Ideal für die Reinigung von Hartböden
- Bequeme Handhabung dank 90°-Schwenkfunktion
- Flache Hartbodendüse (7,5 cm Höhe) kommt auch unter Möbel
- Preis: (VK7 + HD7): 729 Euro*
VK7 + SP7: Akku-Saugwischer
Neben dem als Akkustaubsauger fungierenden Duo aus VK7 und EB7 (Elektrobürste) und dem preiswerten Hartboden-Set ist ein drittes Duo so prominent und generös, dass wir ihm hier ebenfalls einen eigenen Abschnitt widmen. Die Verbindung aus Motor (VK7) und Saugwischer (SP7) macht das System zu einem Kombi-Gerät, das auch hartnäckigen Schmutz von Hartböden entfernt. Warum ich der Meinung bin, dass das von Vorwerk eingesetzte Prinzip auf dem Markt unerreicht ist, erkläre ich in diesem Artikel.
Die wesentlichen Merkmale der Kombination:
- Saugen und Wischen in einem Schritt
- Gründliche Reinigung
- Automatische Tuchbefeuchtung
- Anpassfähige Feuchtigkeitsstufen
- Verschiedene Reinigungstücher
- Geringer Wasser- und Reinigungsmittelverbrauch
- Preis: (VK7 + SP7): 1.129 Euro*
Ideal für die regelmäßige Reinigung aller Arten von Hartböden, insbesondere wenn sowohl gesaugt als auch gewischt werden soll. Dies ist eine sehr effiziente Lösung für Haushalte mit überwiegend Hartböden. Unser Tipp für vollumfängliche Reinigung ist aber eine Kombi aus Elektrobürste UND Saugwischer (aktuell für 1.499 Euro + geschenktem Handsauger*). Alternativ tut’s auch eine unorthodoxe Kombination mit Saugwischer und Saugroboter.
VR7 Saugroboter
Der Vorwerk Kobold VR7 ist der aktuelle Saugroboter des Unternehmens. Er ist darauf ausgelegt, die Bodenreinigung weitgehend autonom zu übernehmen. Das Besondere auf den ersten Blick ist seine D-Form anstelle eines Kreises. Damit erreicht das Gerät Ecken in der Theorie deutlich besser. Vorwerk setzt insbesondere auf feine Sensorik, was den VR7 zu einem Navigations-Weltmeister macht. Die Saugkraft des Robos ist laut diversen Tests unübertroffen. Sinnvoll ist eine Kombination mit der Service-Station RB7, die den Saugroboter nach getaner Arbeit selbstständig entleert und den Akku wieder auflädt. Ist auch die Station voll, könnt Ihr den Dreck einfach im Beutel entnehmen und so wirklich nie direkt in Berührung mit dem Schmutz kommen. Wichtig zu wissen: Beim Kobold VR7 von Vorwerk handelt es sich um einen reinen Saugroboter. Eine Wischfunktion ist nicht vorgesehen.

Die wichtigsten Merkmale:
- Intelligente Navigation per LiDAR und Sensoren zur präzisen Kartierung der Räume, Hinderniserkennung und effizienten Reinigungsroutenplanung.
- Starke, automatisch anpassbare Saugleistung
- App-Steuerung und Smart Home Integration; teilweise auch mit Sprachassistenten kompatibel.
- Automatische Aufladung und Fortsetzung
- Kantenreinigungsfunktion
- Überwindet Hindernisse
- Hygienische Staubentsorgung
- Leiser Betrieb
- Preis (inkl. Station): 1.249 Euro*
Juni 2025: Aktuelle Angebote zu Vorwerk Kobold
Noch bis zum 29. Juni bietet Vorwerk einige Angebote zu den Geräten im eigenen Online-Shop an. Der Frühlings- beziehungsweise mittlerweile eher ein Frühsommer-Sale lässt Euch in Sets sparen. Teilweise sind hier mehrere hundert Euro Ersparnis möglich. Da Vorwerk ausschließlich über die eigenen Kanäle (Online-Shop, Ladenlokale, Service-Berater) verkauft, sind Preisvergleiche mit Amazon und Co. hier zwecklos.
Praktisch ist zusätzlich noch die 0 Prozent Sonderteilzahlung, aber einem Warenwert von 1.200 Euro. Dadurch müsst Ihr nicht gleich auf einen Schlag so viel Geld ausgeben, könnt Euren neuen Kobold Akkusauger oder Saugroboter jedoch direkt in den Händen halten.
Tipp: Bis zum 29. Juni 2025 läuft noch eine „Alt-gegen-Neu-Aktion“*. Dabei bekommt ihr von Vorwerk einen zusätzlichen Rabatt in Höhe von bis zu 15 Prozent auf den Kaufpreis, wenn ihr einen alten Staubsauger in Zahlung gibt. Der kann, muss aber nicht von Vorwerk sein. Also auch Fremdgeräte lassen sich hier zu Extra-Rabatt machen.
Im Sale sind diese Pakete rund um den Akkustaubsauger Kobold VK7 als zentrales (Motor-)Element:
Kleine Legende: Das Kürzel VK7 steht für den Akkustaubsauger (ohne Aufsatz), mit EB7 ist die Elektrobürste zum Saugen von Böden gemeint. SP7 meint den Saug-Wisch-Aufsatz, PB7 ist eine Polsterbürste, die extra für das schonende Entfernen von Dreck aus Polstermöbeln wie Sofas bis zu Matratzen konzipiert ist. Beim VC100 und VM7 reden wir wieder von eigenständigen Geräten. In diesem Falle von kleinen Akku-Handstaubsaugern, gerne auch als Krümelsauger bekannt.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Vorwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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