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soundcore Sleep A30: Noch kleinere In-Ears für die Nacht gegen Schnarch­geräusche


soundcore Sleep A30: Noch kleinere In-Ears für die Nacht gegen Schnarch­geräusche

Bild: Anker

Mit den soundcore Sleep A30 bringt Anker einen Nachfolger der soundcore Sleep A20 (Test). Die Mini-In-Ear-Kopfhörer mit abermals kleinerem Design und einer verbesserten Geräuschunterdrückung sind für die Nacht gedacht und sollen den Schlaf auch mit einer intelligenten Erkennungstechnologie gegen Schnarchen verbessern.

Wie die Vorgänger verhindern die Schlaf-Kopfhörer nicht das Schnarchen selbst, sondern sollen dafür sorgen, dass man das Schnarchen des Partners nicht mehr hört, um besser schlafen zu können.

Start exklusiv auf Kickstarter

Anker startet heute die Vorbestellung für die soundcore Sleep A30 exklusiv über Kickstarter. Dort können sie ab 139 US-Dollar anstelle des UVP von 229 US-Dollar bestellt werden. In Deutschland wird die reguläre UVP zum Marktstart bei 249,99 Euro liegen. Der offizielle Verkaufsstart im Handel ist allerdings erst für September 2025 geplant. Kickstarter-Unterstützer sollen ihre Kopfhörer hingegen im August erhalten.

Die Sleep A30 sind erstmals in zwei Farben erhältlich: Classic White und Mist Green. Im Lieferumfang sind insgesamt vier Silikon-Ohrpassstücke sowie drei Paar Memory-Foam-Ohrpassstücke enthalten.

Soundcore Sleep A30 (Bild: Anker)

Das Ladecase erkennt Schnarcher

Die Sleep A30 setzen auf aktive Geräuschunterdrückung mit bis zu 30 Dezibel Dämpfung. Neu ist dabei die adaptive Schnarchmaskierung: Das Ladecase erkennt nächtliches Schnarchen in Echtzeit und sendet entsprechende Steuerbefehle an die Ohrhörer. Diese erzeugen daraufhin gezielte Maskierungsgeräusche – individuell angepasst auf Frequenz, Lautstärke und Muster des Schnarchens.

Abermals kleiner

Auch das Design wurde weiterentwickelt: Es ist rund sieben Prozent schlanker als bei den Vorgängermodellen, was den Komfort in der Nacht weiter erhöhen sollen. Seitenschläfer sollen von einem noch geringeren Druck durch die Kopfhörer im Ohr profitieren. Drei Größen von Memory-Foam- und Silikon-Ohrpassstücken sowie flexible Ohrflügel sollen sicherstellen, dass sie Ohrhörer auch bei nächtlichen Bewegungen sicher im Ohr bleiben.

In der soundcore-App stehen zudem Klangwelten zur Verfügung, die man zum Einschlafen einschalten kann. Alternativ kann über Bluetooth 5.3 auch das eigene Smartphone verbunden werden, um über dieses Musik, Podcasts oder Klänge einzuspielen.

9 Stunden Akkulaufzeit

Mit vollem Akku bieten die Sleep A30 laut Anker eine Akkulaufzeit von bis zu neun Stunden in den Ohrhörern und insgesamt 45 Stunden mit Ladecase (im lokalen Modus bei 50 Prozent Lautstärke und ANC). Die Sleep A20 erreichen im lokalen bzw. Schlafmodus hingegen über 14 Stunden Akkulaufzeit und bis zu 10 Stunden über Bluetooth. Wie beim Vorgänger stoppt im Schlafmodus die Audiowiedergabe, sobald der Schlaf erkannt wird.

Soundcore Sleep A30
Soundcore Sleep A30 (Bild: Anker)

Zu den weiteren Funktionen zählen die automatische Schlafüberwachung inklusive Positionsverfolgung, ein wiederholbarer Alarm mit Snooze-Funktion, der nur die tragende Person weckt, sowie die „Find My Earbud“-Funktion bei Verlust der Hörer.



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Fatekeeper: Hinter düsterem Ego-RPG steckt ein Mini-Team


Fatekeeper: Hinter düsterem Ego-RPG steckt ein Mini-Team

Bild: THQ Nordic

Ein für moderne Verhältnisse winziges Team baut Fatekeeper, ein düsteres Fantasy-Actionspiel, das Kämpfe mit Schwert und Magie in die Ego-Perspektive setzt. Darin erinnert es im positiven Sinn an den Klassiker Dark Messiah of Might and Magic.

Das folgende Projekt wird von zehn leidenschaftlichen Entwicklern produziert“, betonte THQ Nordic auf der gestrigen Showcase-Veranstaltung. Erwarten lässt das ein 2D- oder Pixelart-Indie-Spiel. Fatekeeper enttäuscht jedoch diese Erwartungen: Es stellt sich als düsteres Action-Rollenspiel vor, in dem Spieler groteske Monster in verfallenen Ruinen bekämpfen und Rätsel lösen. Das sieht trotz allem extrem spannend aus.

Infos zum Gameplay

Schauplatz des Spiels sind uralte Schlachtfelder, vergessene Ruinen und mysteriöse Wälder. Sie werden durch eine lineare Erzählung verbunden, in denen Spieler „bedeutsame Entscheidungen“ treffen sollen. Dazwischen lassen sich versteckte Infos, Relikte und „unerwartete Begegnungen“ finden, versprechen die Entwickler. Sie haben dafür durchaus Referenzen: Hinter Paraglacial stecken ehemalige Entwickler von Grimlore Games, die für die Spellforce-Reihe verantwortlich sind. Der Trailer zeigt, dass es dabei auch unter die Erde in verborgene Welten voller tödlicher Bedrohungen geht.

Kämpfe lassen sich nur meistern, wenn Stärken, Schwächen und Angriffsmuster der Gegner berücksichtigt werden, kündigt die Produktseite an. Klassen gibt es zwar nicht, Spieler können aber über die Auswahl von Waffen und Fähigkeiten verschiedene Builds erstellen, die sich unter anderem auf Angriffe über bloße Stärke, Präzision oder Zauberei konzentrieren. Waffen, Rüstungen und Artefakte lassen sich in dem Feld finden. Das wird im Spiel recht einfach dargestellt und erinnert wie die Kämpfe und die Umgebungen an eine verbesserte Version von Dark Messiah of Might and Magic.

Start im Early Access

Wann Fatekeeper erscheint, ist noch unklar. Starten wird es aber nicht als Vollversion, sondern zunächst im Early Access auf Steam, über eine mögliche Portierung von Konsolen wird in der Ankündigung kein Wort verloren. Auf Steam soll Fatekeeper im „Winter“ starten. Die Community für Feedback, Fehlersuche und Ideen einzubeziehen erscheint bei einem kleinen Team logisch. Umfang und Dauer der Early-Access-Phase sind ebenso wie ein Preis noch unbekannt.



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Wer hier nicht zuschlägt, ist selber Schuld!


Das Google Pixel 10 steht bereits in den Startlöchern und immer mehr Gerüchte tummeln sich um das neue Smartphone. Allerdings bedeutet das auch einen krassen Preissturz des aktuellen Google-Flaggschiffs. Das Google Pixel 9 gibt es jetzt sogar in der größeren Speichervariante so günstig wie nie.

Sowohl MediaMarkt als auch Amazon bieten das Google Pixel 9 jetzt zum Tiefpreis an. Die kleinere Speichervariante kostet bereits seit einigen Tagen weniger als 500 Euro und nun ist auch die 256-GB-Version endlich deutlich reduziert erhältlich*. Wir schauen uns zuerst einmal an, was das Smartphone auf dem Kasten hat.

Ist das Smartphone nur Mittelklasse? Fehlanzeige!

Ich bin seit dem Pixel 6 absoluter Fan der Smartphones und nutze auch das aktuelle Google Pixel 9 Pro (Test). Im Angebot befindet sich jedoch die Standardversion, die ebenfalls überzeugt. Das Display misst 6,3 Zoll und erreicht eine Spitzenhelligkeit von 2.700 Nits, während die Bildwiederholrate mit 120 Hz mittlerweile eher zum Standard gehört. Zum Vergleich: Das Apple iPhone 16 Pro (Test) kommt auf 2.000 Nits in der Spitze. Selbst die Pixeldichte liegt mit 495 ppi über dem Wert des Apple-Smartphones, das auf 460 ppi kommt, was für eine noch schärfere Auflösung spricht.

Google Pixel 9 Kamera-Setup
Der bekannte Kamera-Visor der Pixel-Serie musste beim Pixel 9 weichen! / © nextpit

Schwächer ist dafür jedoch die Performance des Tensor G4. Hier erwarten Euch zwar 12 GB RAM und (in diesem Fall) 128 GB Flash-Speicher, allerdings belegen die Benchmarks in unserem Test zum Google Pixel 9, dass Apple hier die Nase vorn hat – und das teilweise recht deutlich. Im Multicore-Test von Geekbench 6 reicht es beim Pixel 9 beispielsweise nur für eine Wertung von 3.761, während der A17-Pro-Chip des iPhone 15 Pro Max auf satte 7.003 kommt.

Die Zahlen klingen zwar ziemlich extrem, allerdings kann ich Euch aus eigener Erfahrung sagen, dass der Tensor G4 zum Zocken und vor allem für die genialen Gemini-Funktionen mehr als ausreichend ist. Die Integration der KI ist Google nämlich besonders gut gelungen. Auch die Hauptkamera mit ihrem 50-Megapixel-Sensor kann überzeugen. Diese wird beim Pixel 9 zudem durch eine 48 Megapixel starke Ultraweitwinkelkamera ergänzt. Die Akkulaufzeit des 4.700-mAh-Akkus ist mit 1,5 Tagen ebenfalls recht solide.

Google Pixel 9 zum Bestpreis – ganz ohne Tarif!

Das Google Pixel 9 zählt nicht grundlos zu den Flaggschiffen des Herstellers. Dennoch hat es Probleme, mit anderen (höherpreisigen) Modellen mitzuhalten. Zumindest dann, wenn wir es in dieselbe Preiskategorie der besten Smartphones unter 1.000 Euro einreihen. Die Sache sieht jedoch ganz anders aus, wenn wir uns vergleichbare Handys bis 500 Euro anschauen – hier hat das Google-Gerät die Krone bereits zum Greifen nah. Denn bei MediaMarkt zahlt Ihr gerade noch 499 Euro für das Google Pixel 9 ohne Handytarif*. Hier habt Ihr zudem die freie Farbauswahl.

Google Pixel 9 Verarbeitungsqualität.
Die Verarbeitungsqualität des Pixel 9 ist wirklich tadellos. / © nextpit

Zum Vergleich: Das ist der bisherige Bestpreis und das nächstbeste Angebot im Netz kostet Euch aktuell 534,99 Euro, falls Ihr es nicht auf einem Online-Marktplatz kaufen möchtet. Ihr seid auf der Suche nach einem Handy, dass wir zweifellos als Preis-Leistungs-Tipp empfehlen würden? Dann schnappt Euch diesen Deal, bevor er in den nächsten Tagen wieder verschwunden ist.

Größere Speichervariante ebenfalls reduziert

Ähnliches gilt natürlich auch für die größere Speichervariante des Smartphones. Denn auch hier bietet Euch MediaMarkt die freie Farbauswahl. Für 599 Euro bieten Euch MediaMarkt* und Amazon das Pixel 9 mit 256 GB Flash-Speicher an. Bedeutet, dass Ihr 107 Euro unter dem aktuell nächstbesten Preis eines Online-Shops liegt und zudem den bisherigen Bestpreis für das Handy geboten bekommt. Wie lange die Angebote halten, ist allerdings nicht abzusehen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Interessiert Ihr Euch für das Pixel 9 oder soll es doch das Google Pixel 10 werden? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Intel XeSS 2.1: Frame Generation & Low-Latency auch für Radeon & GeForce


Intel XeSS 2.1: Frame Generation & Low-Latency auch für Radeon & GeForce

Bild: Intel

XeSS Super Resolution ist schon immer auf Grafikkarten abseits von Intel Arc lauffähig. Mit Hilfe des DP4a-Befehlssatzes funktioniert Intels neuronales Netzwerk in vereinfachter Form auch auf GeForce- und Radeon-Grafikkarten. Für XeSS 2 Frame Generation benötigte es bis jetzt eine Intel Arc, was sich nun aber geändert hat.

Intel hat mit dem XeSS 2 SDK 2.1 Frame Generation, sowie das dazugehörige, genauso aber auch separat integrierbare XeLL (Xe Low Latency) als DP4a-Version hinzugefügt, sodass die bisherige Arc-Exklusivität damit beendet ist. Die künstlichen Bilder laufen nun ebenso auf sämtlichen AMD- und Nvidia-Grafikkarten, solange mindestens das Shader Model 6.4 und damit die DP4a-Fähigkeiten zur Verfügung stehen.

Was aktuell jedoch noch unklar ist und auch nicht aus Intels Dokumenten zu XeSS hervorgeht, ist, ob Frame Generation, wie auch schon Super Resolution in der DP4a-Variante, ein vereinfachtes neuronales Netzwerk ausführt, oder ob es in diesem Fall dasselbe Netzwerk ist – was auf Intel Arc schlicht auf den MXM genannten Matrix-Einheiten läuft und bei GeForce sowie Radeon auf deren FP32-Shadereinheiten.

Was dagegen auch mit XeSS 2.1 noch gleich bleibt, ist die Nutzung von DirectX 12, eine andere API unterstützt der Frame-Generation- sowie der Low-Latency-Algorithmus weiterhin nicht. DirectX 11 sowie Vulkan bleiben auch auf Arc-Grafikkarten außen vor.

In einem ersten Test wusste XeSS 2 zu gefallen

ComputerBase hatte sich XeSS 2 Frame Generation inklusive XeSS Low Latency im Launch-Review der Arc B580 (Test) separat in F1 25 angesehen und dort hat die Technologie einen guten Eindruck hinterlassen. Sowohl in Sachen Bildqualität als auch Performance und Latenzverbesserung gab es positive Ergebnisse, wobei diese nicht unbedingt auf andere Spiele übertragen werden können. Genauso ist unklar, ob sich die MXM-Version von Frame Generation anders als die DP4a-Variante verhält.

Theoretisch ist eine schlechtere Bildqualität, ein geringerer Leistungsgewinn oder ein schlechteres Frame Pacing denkbar, was aber nur mögliche Szenarien sind. Auch wird sich erst noch zeigen müssen, ob XeSS Low Latency denselben Effekt auf AMD- und Nvidia-Grafikkarten wie auf Intel Arc hat. Aktuell ist noch kein Spiel mit dem XeSS SDK 2.1 erschienen, überprüfen lässt sich Intels Öffnung der neuen Technologien daher noch nicht.



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