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Odyssey OLED G6 (G60SF): Samsungs Gaming-Monitor mit 500 Hz kommt im 2. Halbjahr


Odyssey OLED G6 (G60SF): Samsungs Gaming-Monitor mit 500 Hz kommt im 2. Halbjahr

Bild: Samsung

Samsung hat die hiesige Verfügbarkeit des ersten OLED-Monitors mit 500 Hz auf das zweite Halbjahr 2025 datiert. Zunächst wird der Odyssey OLED G6 alias G60SF nur in Asien erhältlich sein. Ein Preis liegt noch nicht vor.

Erstmals WQHD-OLED mit 500 Hz

Bereits zur CES 2025 im Januar hatten Samsung und Partner die ersten Gaming-Monitore mit 500 Hz in Aussicht gestellt. Allen gemein ist das QD-OLED-Panel mit 27 Zoll und 2.560 × 1.440 Pixeln, das eben jene 500 Hz als bisher höchste Bildwiederholrate bei OLED-Monitoren bietet. Zuvor waren 480 Hz bei einem WOLED-Panel von LG Display die Höchstmarke.

Der Samsung Odyssey OLED G6 bietet eine Reaktionszeit von 0,03 ms (GtG), unterstützt außerdem AMD FreeSync Premium Pro und ist Nvidia G-Sync-kompatibel. Die Zertifizierung nach VESA-Standard DisplayHDR True Black 500 bedeutet, dass das OLED-Display auf 8 Prozent der mittigen Bildfläche eine Helligkeit von mindestens 500 cd/m² erreicht. Auf ganzer Bildfläche sind mindestens 300 cd/m² Voraussetzung für dieses Siegel. Samsung wirbt mit einer Spitzenhelligkeit von 1.000 cd/m², was aber nur für eine winzige Fläche im HDR-Modus gilt: dabei sind 3 Prozent des Bildschirms weiß und der Rest schwarz, erklärt Samsung in einer Fußnote.

Samsung Odyssey OLED G6 (G60SF) mit 500 Hz (Bild: Samsung)

Die Frontscheibe besitzt eine Beschichtung, die Spiegelungen minimieren soll („Glare Free“). Via „OLED Safeguard+“ soll das Einbrennen (Burn-in) von statischen Bildinhalten verhindert werden. Für den Gaming-Bereich eigentlich nicht relevant ist das Vorhandensein einer Validierung für das Pantone-Farbsystem, damit soll der OLED G6 „eine hochpräzise Farbwiedergabe von über 2.100 Farben und mehr als 110 Hauttönen aus der Pantone-Bibliothek“ vorweisen.

Auf Seiten der Anschlüsse kommen beim Odyssey OLED G6 mit 500 Hz ein DisplayPort 1.4 und einmal HDMI 2.1 zum Einsatz. Außerdem verfügt der Monitor über zwei USB-Ports vom Typ A mit USB 3.2 Gen 1. Der Standfuß verfügt über eine Pivot-Funktion, so dass der Monitor bei Bedarf um 90 Grad gedreht werden kann. Alternativ kann über eine VESA-Vorrichtung auch ein Standfuß oder Monitorarm eines Drittherstellers genutzt werden.

Den UVP bleibt Samsung schuldig

Was Samsung heute noch nicht verrät, ist allerdings der Preis für den Verkauf in Deutschland. Der ältere OLED G6 mit 360 Hz (Modellnummer G60SD) kostet knapp 600 Euro. Für 500 Hz gibt es aber mit Sicherheit einen Premiumaufschlag.



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RS50, RS Pedals & Formula Wheel: Logitech erweitert die RS-Serie für Sim-Racing-Enthusiasten


Logitech erweitert die neue RS-Serie für „Motorsport-Enthusiasten“ um weitere Sim-Racing-Hardware für PC, PlayStation und Xbox. Neben der Wheel Base RS50 gibt es RS Pedals und das RS Round Wheel. Das RS Formula Wheel ist als McLaren-Edition an das Original aus der Formel 1 angelehnt. Das gilt auch für Sim Rig und Headset.

Neue Wheel Base: Logitech G RS50

Logitech hat eine erste RS Wheel Base mit einem maximalen Drehmoment von 8 Nm vorgestellt. Bis dato nutzte das RS-System Komponenten anderer Serien. Das Force Feedback der RS50 Wheel Base wird mit der hauseigenen Engine namens True Force von den Spielen direkt an die Hände der Spieler übertragen. Der maximale einstellbare Lenkwinkel beträgt 2.700 Grad.

Logitech G RS50 Wheel Base mit RS50 Table Clamp
Logitech G RS50 Wheel Base mit RS50 Table Clamp (Bild: Logitech)

Die neue RS50 Wheel Base wird einzeln in der PC-Version für rund 300 Euro verkauft. Die PlayStation-Variante kostet 100 Euro mehr. Wird die PlayStation-Wheel-Base mit einem Xbox-Wheel-Hub kombiniert, werden von der Kombination sowohl der PC als auch die Konsolen von Sony und Microsoft unterstützt.

Im Bundle mit Hub, Clamp und Lenkrad

Logitech bietet die neue RS50 Wheel Base in einem Bundle (RS50 System) an, das zusätzlich ein rundes Lenkrad mit einem Durchmesser von 291 mm (RS Round Wheel) sowie den RS Wheel Hub und eine passende Tischklemme (RS50 Table Clamp) enthält. Der Wheel Hub besitzt ein OLED-Display für die Einstellungen sowie eine konfigurierbare RGB-Leiste, um die Drehzahl anzuzeigen.

Die Gänge werden über magnetische Schaltwippen gewechselt. Das Wheel Hub wird per Quick-Release-Adapter mit der Wheel Base verbunden und kann andere Lenkräder in unterschiedlichen Formen aufnehmen. Das Bundle ist in beiden Varianten (PC, PlayStation) für 650 Euro erhältlich.

Das Logitech G R50 System besteht aus
  • RS50 Wheel Base
  • RS50 Table Clamp
  • RS Wheel Hub
  • RS Round Wheel

Logitech G RS50 System
Logitech G RS50 System (Bild: Logitech)
Logitech G RS50 Wheel Base
Logitech G RS50 Wheel Base (Bild: Logitech)
Logitech G RS50 System
Logitech G RS50 System (Bild: Logitech)

Passende Pedale für das RS 50

Passend zur neuen RS50 Wheel Base hat Logitech die Logitech G RS Pedals angekündigt. Die Pedale können direkt an die Wheel Base RS50, per Logitech G Racing Adapter (45 Euro) an Lenkräder der G-Serie oder mittels USB an den PC angeschlossen werden.

Das Bremspedal ist als Load-Cell mit maximal 75 kg ausgeführt und wie das Gaspedal in einem Stahlrahmen mit einer Fußstütze montiert. Das Gaspedal setzt auf Hall-Sensoren. Die Pedalwege lassen sich mithilfe von Abstandshaltern (Spacern) und Dämpfern anpassen. Die Pedale werden für 150 Euro in den Handel gebracht. Ein optionales Kupplungspedal kann separat für 40 Euro erworben werden. Es sei in immer mehr Spielen nicht mehr erforderlich und daher – kostensparend – nicht direkt im Paket enthalten.

Logitech G RS Pedals (Bild: Logitech)

Lenkrad, Sim Rig und Kopfhörer im McLaren-Design

In Kooperation mit McLaren hat Logitech ein zweites RS-Lenkrad entworfen, das auf den RS Wheel Hub montiert werden kann. Das Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition ist 286 mm breit, 188 mm hoch und 43 mm tief. Es wurde laut Logitech gemeinsam mit McLaren Racing auf Basis des McLaren F1 Team MCL38 Lenkrads entworfen, aber angepasst: Tests mit Spielern hätten ergeben, dass ihnen die Originalform nicht zusagt. Als Material kommen Thermoplastische Elastomere, Aluminium und glasgefülltes Polymer zum Einsatz. Das Lenkrad kostet 120 Euro.

Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition
Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)

Playseat für Formel-Sitzposition

Nicht nur das Lenkrad hat Logitech in Kooperation mit McLaren entworfen, sondern auch einen Playseat sowie kabellose Gaming-Kopfhörer inklusive Ladestation. Beide sind primär im typischen Papaya-Orange von McLaren Racing gehalten.

Der „Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition“ versetzt den Spieler in eine typische, eher liegende Position wie in einem Formel-Boliden. Interessierte Spieler müssen eine Standfläche von 150 × 87 cm zur Verfügung haben, um das 23 kg schwere, aus Karbonstahl und Aluminium gefertigte Gestell aufstellen zu können. Der Sitz soll besonderen Support für die Schultern und unteren Rücken bieten. Die Pedalplatte kann individuell eingestellt werden. Logitech empfiehlt eine Körpergröße von 1,2 bis 2,2 Meter und ein maximales Körpergewicht von 163 kg. Der Playseat wird für rund 600 Euro angeboten.

Technische Daten des Playseat Formula Instinct
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
High_Resolution_JPG-RS PEDALS WITH RS CLUTCH ENVR TOP CLOSE UP 1
High_Resolution_JPG-RS PEDALS WITH RS CLUTCH ENVR TOP CLOSE UP 1 (Bild: Logitech)

Papaya-Oranges Headset

Das kabellose Logitech G Astro A50 X Lightspeed Headset ist genauso wie die Base Station knallig orange. Das Headset ist kompatibel zu den Konsolen von Sony und Microsoft sowie dem PC. Logitech verspricht eine Akkulaufzeit von 24 Stunden bei einer Lautstärke von 78 dB. Die Basisstation ist nicht nur die Schnittstelle zu unterschiedlichen Plattformen, sondern enthält auch ein LED-Panel für nützliche Informationen, kann HDMI-Signale mit 24-Bit-Ton und Ultra HD bei 120 Hz weiterleiten und lädt das Headset auf. Das Headset besitzt inklusive Basisstation einen unverbindlichen Verkaufspreis von 429,99 Euro.

Logitech G ASTRO A50 X LIGHTSPEED Wireless Gaming Headset and Base Station (Bild: Logitech)

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Logitech G515 Rapid TKL: Analoge Switches sind ab sofort auch flach zu haben


Logitech G515 Rapid TKL: Analoge Switches sind ab sofort auch flach zu haben

Bild: Logitech

Logitech legt eine neue Version der G515 TKL (Test) auf. Sie setzt auf analoge Tastentechnik, die erstmals in einem flachen Taster umgesetzt wird. Insgesamt kommt die Tastatur so auf eine Höhe von nur 2,2 Zentimetern.

Das ist neu an der „Rapid“-Version

Die G515 ist an sich eine bekannte Größe: Es handelt sich um eine flache Tastatur im Tenkeyless-Format mit freistehend angeordneten Tastern, deren Alleinstellungsmerkmal ihre geringe Höhe ist. Basis der neuen Rapid-Variante, die analoge Switches nutzt, ist das Basismodell der G515, das sich Akku und Funkmodul der Lightspeed-Version spart. Eine Bluetooth-Verbindung zu Mobilgeräten ist laut Angaben von Logitech allerdings möglich.

Logitech G515 Rapid TKL (Bild: Logitech)

Zu Details der Tastatur hält sich Logitech zum Start bedeckt und bleibt in vielen Bereichen vage. Das Unternehmen spricht etwa von einem „mehrlagigen, schalldämpfenden Design“ ohne auszuführen, woraus diese Lagen bestehen – und um wie viel es sich handelt. Die G515 erwies sich allerdings, geschuldet der flachen Bauweise, als recht dezente Tastatur. Das „Aluminium-Topcase“ ist wiederum nichts anderes als die Switch Plate, die hier zur Abdeckung des Chassis herhalten muss. Für freistehende Taster ist das typisch und maskiert den Umstand, dass das eigentlich Gehäuse lediglich aus Kunststoff besteht.

Flache Magnettaster

Die Taster der G515 Rapid TKL sollen vorgeschmiert sein und erfassen die Eindrücktiefe über Sensoren. Ihr Gesamthub liebt bei 2,5 Millimetern, der Auslösepunkt kann ab 0,1 Millimeter Wegstrecke individuell eingestellt werden. Auf welchen Punkt des Hubs sich der Auslösewiderstand von 35 Gramm bezieht, bleibt mangels Kraftdiagramm unklar.

Wer den „Low Profile Key Switch“ herstellt, geht aus den Angaben ebenfalls nicht hervor; Logitech selbst wird es wahrscheinlich nicht sein, da der Hersteller sonst seinen Namen vor die Modellbezeichnung gesetzt hätte.

Softwareseitig unterstützen die Taster das Spektrum von Logitechs Analoglösungen. Dazu gehören Rapid Trigger, Mehrfachbelegungen und Key Priority, die Snap-Tap-Alternative des Unternehmens. Darüber hinaus bietet Logitech für die Taster für unterschiedliche Genres vorkonfigurierte Profile an.

Preis: Sinkflug erwartet

Die G515 Rapid TKL kann ab sofort über den Logitech-Shop in Schwarz und Weiß für jeweils rund 170 Euro erworben werden. Logitech-typisch muss mit deutlichen Preissenkungen im freien Handel gerechnet werden. Dies legt auch der Blick auf Konkurrenzprodukte nahe.

Die G515 besitzt mit ihrer flachen Tastentechnik im Analogbereich zwar ein Alleinstellungsmerkmal, für 140 bis 180 Euro gibt es allerdings bereits besser ausgestattete Tastaturen wie die Keychron K2 HE (Test) oder die NZXT Function Elite MiniTKL (Test).

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Logitech G321 Lightspeed: Kabelloses Gaming-Headset koppelt sich für 70 Euro doppelt


Logitech G321 Lightspeed: Kabelloses Gaming-Headset koppelt sich für 70 Euro doppelt

Bild: Logitech

Logitech ergänzt sein Headset-Portfolio um das G321. Es richtet sich an Einsteiger und soll zum UVP von lediglich 70 Euro trotzdem keine grundlegenden Funktionen vermissen lassen. Sowohl die kabellose Verbindungen per Funk als auch über Bluetooth sind daher mit an Bord – auf Wunsch auch simultan. USB ist ebenfalls möglich.

Darüber hinaus soll das neue Headset laut Hersteller durch eine besonders dicke Kopf- und Ohrpolsterung, die mit einem hochelastischen Strickgewebe umhüllt ist, zusammen mit einem geringen Gewicht von 210 g für einen hohen und langfristigen Tragekomfort sorgen. Das G321 wird laut Logitech zu mindestens 28 Prozent aus recyceltem Kunststoff gefertigt.

Klanglich sollen die nicht näher spezifizierten 40-mm-Treiber einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz abdecken, während das hochklappbare Mikrofon (Flip to Mute) die Stimme mit bis zu 16 kHz übertragen soll.

Das G321 von Logitech ist in Schwarz und Weiß verfügbar (Bild: Logitech)

Funk, Bluetooth und USB

Die Verbindung kann wahlweise über das von Logitech bekannte Lightspeed-Funk-System, über Bluetooth 5.2 oder klassisch über einen USB-Anschluss erfolgen. Dabei ist es mittels paralleler Koppelung auch mit dem G321 möglich, das Headset drahtlos mit einem PC oder einer Konsole wie Xbox, PlayStation oder Nintendo Switch zu verbinden (Lightspeed-USB-Dongle) und gleichzeitig Gespräche vom Smartphone entgegenzunehmen (Bluetooth). Ein Klinkenanschluss für die analoge Nutzung fehlt hingegen.

Die Reichweite der Lightspeed-Funkverbindung soll bei freier Sicht bis zu 10 m betragen, während die Bluetooth-Reichweite zusätzlich von der Sendeleistung des jeweiligen Geräts abhängt. Der fest verbaute Akku soll das G321 laut Logitech für bis zu 20 Stunden mit Energie versorgen können, eine Schnellladefunktion wird in der zugehörigen Pressemitteilung nicht erwähnt.

Ab sofort erhältlich

Der Verkaufsstart des Logitech G321 ist heute erfolgt, der Hersteller nennt einen unverbindlichen Verkaufspreis von 69,99 Euro. Käufer können zwischen den Farben Weiß und Schwarz wählen.

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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