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Akkusauger & mehr von Vorwerk: Diese Geräte gibt es


Wir erklären Euch alle Vorwerk Kobold Geräte, zeigen, wofür sie stehen und was sie kosten. Am Ende des Artikels findet Ihr noch eine Übersicht über die Möglichkeiten, bei denen Ihr gerade im Set sparen könnt.

VG100+ Fensterputzer und Flächenreiniger

Wenn die Tage länger und heller sind, sind lichtdurchlässige Fenster nicht nur schön, sondern tragen zum Gemüt bei. Laut repräsentativen Umfragen ist Fensterputzen aber die unliebsamste Beschäftigung beim Frühjahrsputz. Eimer schleppen, Wasser wechseln, dabei schwappt natürlich immer etwas über und dann monoton Fenster für Fenster wischen, abziehen, Reste entfernen. Und am Ende? Sind da doch immer noch Schlieren und Streifen?

Mit dem Kobold VG100+ wird das Fensterputzen zum Kinderspiel
Mit dem Kobold VG100+ wird das Fensterputzen zum Kinderspiel / © Vorwerk

Gut, wer sich ein bisschen im Netz herumtreibt, weiß mittlerweile, dass es elektrische 2-in-1-Geräte gibt, die zumindest beim Zeitsparen helfen. Im Premium-Segment kommt Ihr da an Vorwerk wohl nicht dabei. Der als Flächenreiniger ausgewiesene VG100+ (hier gibt es einen Test dazu) reinigt zwar alle glatten Flächen (Spiegel, Tische, Fliesenwände) im Wisch-Reinigungs-Abzieh-Absaug-Prinzip. Klassischerweise ist das Gerät beim Fensterputz aber am effektivsten und spart am meisten Zeit, Frust und Stress ein.

Das sind die Vorteile des Kobold VG100+ Fenster- beziehungsweise Flächenreinigers:

  • Hervorragendes Reinigungsergebnis
  • Sehr zeitsparend
  • Relativ leicht
  • Große Flächen lassen sich schnell säubern
  • Umfangreicher Lieferumfang
  • Reinigungstücher lassen sich in der Waschmaschine reinigen
  • Preis: 269 Euro*

Auch wenn wir uns hier aufs Fensterputzen beschränken. Für den allgemeinen Frühjahrsputz hat der VG100+ natürlich auch in anderen Bereichen seine Daseinsberechtigung. Immer abhängig davon, wie viele Spiegel, Fliesenspiegel, Autoscheiben und sonstige glatte Flächen Ihr so zu putzen habt.

VM7 Akku-Handstaubsauger

Neben dem „großen“ VK7 (dazu kommen wir dann später noch) gibt es bei Vorwerk auch einen ganz kleinen Staubsauger. Dabei ist die Bezeichnung „Krümelsauger“ manchmal sogar noch etwas zu verniedlichend. Der Vorwerk Kobold VM7 ist der aktuelle, flexible Akku-Handsauger, der für die schnelle und gezielte Reinigung von Oberflächen, Polstermöbeln und schwer zugänglichen Stellen entwickelt wurde. Er ist Teil des modularen Kobold Systems und kann mit dem Akku des VK7 Systems betrieben werden. In unserem Test wusste der Kobold VM7 übrigens ebenfalls zu überzeugen.

Jetzt mit nie dagewesener 2-in-1-Düse - Vorwerk Kobold VM7 im Praxistest
Kompakt und leistungsstark: Der Kobold VM7 / © nextpit

Die wesentlichen Features:

  • Leicht und handlich
  • Starke Saugleistung
  • Zwei Saugstufen
  • Einfache Entleerung
  • Praktische Ladestation
  • Lange Akkulaufzeit
  • Preis: 199 Euro*

Ein idealer Helfer für die schnelle Reinigung von Polstermöbeln, Autositzen, Arbeitsflächen, Schubladen, Regalen und schwer erreichbaren Ecken. Er ergänzt den größeren Bodenstaubsauger VK7 perfekt für Detailarbeiten und die schnelle Schmutzbeseitigung.

Tipp: Den kleinen Akkusauger VM7 (oder dessen „Vorgänger“ VC100) gibt es gerade in vielen Sets zu größeren Staubsauger-Kombis geschenkt oder gegen kleinen Aufpreis dazu.

VK7 + EB7: Akkustaubsauger

Der Kobold VK7 ist das Herzstück des aktuellen kabellosen Reinigungssystems von Vorwerk. Er ist ein modular aufgebauter Akkustaubsauger, der sich durch seine hohe Saugkraft, Vielseitigkeit und intelligente Funktionen auszeichnet.

Der Vorwerk Kobold VK7 Akku-Staubsauger steht auf einem Teppich
Vorwerk Kobold VK7 Akkustaubsauger / © nextpit

Der VK7 (in Verbindung mit der EB7 Elektrobürste) nutzt einen leistungsstarken Motor und im Aufsatz EB7 Bürstentechnologien für eine gründliche Reinigung auf verschiedensten Bodenbelägen und Oberflächen. Er erkennt den Bodentyp und passt die Saugleistung automatisch an. Gerade beim Wechseln von Parkett auf Teppiche merkt ihr das spürbar.

Hauptmerkmale des Akkustaubsaugers:

  • Starke Saugleistung
  • Kabellos
  • Intelligente Bodenerkennung
  • Click & Clean System (Ermöglicht den schnellen und einfachen Wechsel verschiedener Aufsätze und Düsen für unterschiedliche Reinigungsaufgaben)
  • Lange Akkulaufzeit & wechselbarer Akku
  • Hygienische Filterung inklusive optionalem HEPA-Filter
  • Vielfältige Aufsätze (Elektrobürsten für verschiedene Bodenarten, Polsterdüse, Fugendüse etc.) 
  • MyKobold App Anbindung
  • Preis (VK7 + EB7): 1.049 Euro*

Der VK7 ist zwar einerseits Akkustaubsauger und hier vergleichbar mit vielen Konkurrenzprodukten. Vielmehr ist er aber auch ein System, das durch die verschiedenen Aufsatz-Möglichkeiten und seine Anpassungsfähigkeit zum Allrounder im Haushalt wird – zumindest für alles, was Reinigung betrifft.

VK7 + HD7 Akkustaubsauger für Hartböden

Ein besonders preiswertes Vorwerk-Set gibt es für alle, bei denen im Haus hauptsächlich Hartböden vorhanden sind. Der Kobold VK7 Akkustaubsauger kostet in Kombination mit der HD7 Hartbodendüse nämlich nur 729 Euro und ist dadurch das derzeit günstigste VK7-Set. Mit der speziellen und vor allem auch besonders flachen HD7 Hartbodendüse, entfernt Ihr Staub und Schmutz aus allen Ecken und sogar von unter Möbeln.

Kobold VK7 mit HD7 Hartbodendüse
Kobold VK7 mit HD7 Hartbodendüse / © Vorwerk

Die besonderen Vorteile dieser Kombi auf einen Blick:

  • Ideal für die Reinigung von Hartböden
  • Bequeme Handhabung dank 90°-Schwenkfunktion
  • Flache Hartbodendüse (7,5 cm Höhe) kommt auch unter Möbel
  • Preis: (VK7 + HD7): 729 Euro*

VK7 + SP7: Akku-Saugwischer

Neben dem als Akkustaubsauger fungierenden Duo aus VK7 und EB7 (Elektrobürste) und dem preiswerten Hartboden-Set ist ein drittes Duo so prominent und generös, dass wir ihm hier ebenfalls einen eigenen Abschnitt widmen. Die Verbindung aus Motor (VK7) und Saugwischer (SP7) macht das System zu einem Kombi-Gerät, das auch hartnäckigen Schmutz von Hartböden entfernt. Warum ich der Meinung bin, dass das von Vorwerk eingesetzte Prinzip auf dem Markt unerreicht ist, erkläre ich in diesem Artikel.

Die wesentlichen Merkmale der Kombination:

  • Saugen und Wischen in einem Schritt
  • Gründliche Reinigung
  • Automatische Tuchbefeuchtung
  • Anpassfähige Feuchtigkeitsstufen
  • Verschiedene Reinigungstücher
  • Geringer Wasser- und Reinigungsmittelverbrauch
  • Preis: (VK7 + SP7): 1.129 Euro*

Ideal für die regelmäßige Reinigung aller Arten von Hartböden, insbesondere wenn sowohl gesaugt als auch gewischt werden soll. Dies ist eine sehr effiziente Lösung für Haushalte mit überwiegend Hartböden. Unser Tipp für vollumfängliche Reinigung ist aber eine Kombi aus Elektrobürste UND Saugwischer (aktuell für 1.499 Euro + geschenktem Handsauger*). Alternativ tut’s auch eine unorthodoxe Kombination mit Saugwischer und Saugroboter.

VR7 Saugroboter

Der Vorwerk Kobold VR7 ist der aktuelle Saugroboter des Unternehmens. Er ist darauf ausgelegt, die Bodenreinigung weitgehend autonom zu übernehmen. Das Besondere auf den ersten Blick ist seine D-Form anstelle eines Kreises. Damit erreicht das Gerät Ecken in der Theorie deutlich besser. Vorwerk setzt insbesondere auf feine Sensorik, was den VR7 zu einem Navigations-Weltmeister macht. Die Saugkraft des Robos ist laut diversen Tests unübertroffen. Sinnvoll ist eine Kombination mit der Service-Station RB7, die den Saugroboter nach getaner Arbeit selbstständig entleert und den Akku wieder auflädt. Ist auch die Station voll, könnt Ihr den Dreck einfach im Beutel entnehmen und so wirklich nie direkt in Berührung mit dem Schmutz kommen. Wichtig zu wissen: Beim Kobold VR7 von Vorwerk handelt es sich um einen reinen Saugroboter. Eine Wischfunktion ist nicht vorgesehen.

Mit seinem D-förmigen Design soll der Kobold VR7 besser in Ecken kommen
Mit seinem D-förmigen Design soll der Kobold VR7 besser in Ecken kommen / © Vorwerk

Die wichtigsten Merkmale:

  • Intelligente Navigation per LiDAR und Sensoren zur präzisen Kartierung der Räume, Hinderniserkennung und effizienten Reinigungsroutenplanung.
  • Starke, automatisch anpassbare Saugleistung
  • App-Steuerung und Smart Home Integration; teilweise auch mit Sprachassistenten kompatibel.
  • Automatische Aufladung und Fortsetzung
  • Kantenreinigungsfunktion
  • Überwindet Hindernisse
  • Hygienische Staubentsorgung
  • Leiser Betrieb
  • Preis (inkl. Station): 1.249 Euro*

Juni 2025: Aktuelle Angebote zu Vorwerk Kobold

Noch bis zum 29. Juni bietet Vorwerk einige Angebote zu den Geräten im eigenen Online-Shop an. Der Frühlings- beziehungsweise mittlerweile eher ein Frühsommer-Sale lässt Euch in Sets sparen. Teilweise sind hier mehrere hundert Euro Ersparnis möglich. Da Vorwerk ausschließlich über die eigenen Kanäle (Online-Shop, Ladenlokale, Service-Berater) verkauft, sind Preisvergleiche mit Amazon und Co. hier zwecklos.

Praktisch ist zusätzlich noch die 0 Prozent Sonderteilzahlung, aber einem Warenwert von 1.200 Euro. Dadurch müsst Ihr nicht gleich auf einen Schlag so viel Geld ausgeben, könnt Euren neuen Kobold Akkusauger oder Saugroboter jedoch direkt in den Händen halten.

Tipp: Bis zum 29. Juni 2025 läuft noch eine „Alt-gegen-Neu-Aktion“*. Dabei bekommt ihr von Vorwerk einen zusätzlichen Rabatt in Höhe von bis zu 15 Prozent auf den Kaufpreis, wenn ihr einen alten Staubsauger in Zahlung gibt. Der kann, muss aber nicht von Vorwerk sein. Also auch Fremdgeräte lassen sich hier zu Extra-Rabatt machen.

Im Sale sind diese Pakete rund um den Akkustaubsauger Kobold VK7 als zentrales (Motor-)Element:

Kleine Legende: Das Kürzel VK7 steht für den Akkustaubsauger (ohne Aufsatz), mit EB7 ist die Elektrobürste zum Saugen von Böden gemeint. SP7 meint den Saug-Wisch-Aufsatz, PB7 ist eine Polsterbürste, die extra für das schonende Entfernen von Dreck aus Polstermöbeln wie Sofas bis zu Matratzen konzipiert ist. Beim VC100 und VM7 reden wir wieder von eigenständigen Geräten. In diesem Falle von kleinen Akku-Handstaubsaugern, gerne auch als Krümelsauger bekannt.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Vorwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Aus vier mach eins: Kia stellt auf eine neue einheitliche App um


Aus vier mach eins: Kia stellt auf eine neue einheitliche App um

Bild: Kia

Was bislang auf vier Apps verteilt war, bündelt Kia jetzt zu einer neuen einheitlichen App für Android und für iOS. Die bislang nur in Südkorea verfügbare App ist ab sofort auch in Europa erhältlich und fasst die Fernsteuerung, die Navigation und Analyse, das Lademanagement sowie die Wartung und den Service zusammen.

Kia will mit der Integration aller Dienste und einer neuen, laut Hersteller benutzer­freundlicheren Oberfläche einen einfacheren Zugang zu den Angeboten von Kia und zugleich ein einheitliches und intuitives Nutzererlebnis zur Verfügung stellen.

Neue einheitliche Kia-App
Neue einheitliche Kia-App (Bild: Kia)

Kundendaten werden in Europa verarbeitet

Bislang mussten Kia-Besitzer je nach Bedarf bis zu vier Apps auf ihrem Smartphone installieren: Kia Connect, Kia Charge, Kia Warranty Book (Informationen zum Garantiestatus des Fahrzeugs) und Kia Owner’s Manual (Benutzerhandbuch). Das wird jetzt alles in einer einzelnen App angeboten, bei der laut Kia alle Kundendaten in Europa gehostet und verarbeitet werden. Zu den Funktionen der App gehören:

  • Fernsteuerung von Fahrzeugsystemen: Starten des Fahrzeugs, Klimatisieren des Innenraums inklusive Vorprogrammierung, Beheizen von Außenspiegeln und Frontscheibe, Ver- und Entriegeln der Türen, Bedienen von Fenstern, Beleuchtung und Hupe sowie Überprüfen des Ladestatus.
  • Navigation und Analyse des Fahrverhaltens: Kia-Fahrer können ihre Route in der App planen, einschließlich Ladestopp-Empfehlungen für Elektrofahrzeuge. Die festgelegte Route kann dann an das Navigationssystem des Fahrzeugs gesendet werden. Neben einer lokalen Suche („Points of Interest“) kann der Fahrer eine detaillierte Fahrverhaltensbewertung sowie zusätzlich eine Bewertung der Fahrsicherheit erhalten. Von diesem „Driving Safety Score“ erhofft sich Kia eine Änderung des Fahrverhaltens, die zu mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit im Verkehr beiträgt.
  • Lademanagement: Die Kia-App bietet alle Funktionalitäten des europäischen Ladeservices Kia Charge mit mehr als 950.000 Ladepunkten in 27 Ländern. Neben der Lokalisierung und Auswahl der Ladestationen entsprechend dem persönlichen Bedarf sowie der Routenplanung können die Ladevorgänge per Fernbedienung aktiviert und gestoppt werden. Außerdem lassen sich über die App der Kia-Charge-Vertrag und -Tarif verwalten sowie die persönliche Ladehistorie einsehen.
  • Wartung und Service: Die neue Kia-App unterstützt den Fahrer bei der Wartungs- und Serviceplanung. So kann er direkt in der App einen Termin bei einer Kia-Werkstatt anfragen und auf die digitale Service-Historie sowie das Garantieheft und das Benutzerhandbuch zugreifen.

Login mit bestehenden Kia-Zugangsdaten

Für den Umzug zur neuen App können sich Kunden mit den bestehenden Zugangsdaten einloggen, daraufhin sollen alle Daten, persönlichen Informationen und Einstellungen automatisch in die Kia-App übertragen werden. Die neue Plattform ermöglicht auch einen gemeinsamen Zugang verschiedener Personen, so dass auch weitere Nutzer des Fahrzeugs die Funktionen der App über das gleiche Konto nutzen können.

Die bisherigen Apps lässt Kia dieses Jahr auslaufen, deshalb wird empfohlen, ab sofort die neue Kia-App zu installieren.

App soll künftig erweitert werden

Erweiterungspläne gibt es ebenfalls. Geschäftskunden und Flottenmanager sollen mit Tools versorgt werden, die auf den Kia PV5 – das erste PBV-Modell („Platform Beyond Vehicle“) der Marke – zugeschnitten sind. Weitere Dienste, wie etwa flexible Mobilitätslösungen über Kia Drive, sind ebenfalls geplant.



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LG Display: 800 Millionen Euro für neue OLED-Technologien


LG Display: 800 Millionen Euro für neue OLED-Technologien

Bild: LG Display

LG Display, ein Tochterunternehmen des südkoreanischen Konzerns LG Electronics, hat Investitionen für neue OLED-Technologien angekündigt. Der Vorstand hat konkret eine Summe von 1,26 Billionen Koreanische Won dafür beschlossen. Das sind umgerechnet rund 800 Millionen Euro oder 920 Millionen US-Dollar.

LG investiert 1,26 Billionen KRW in zwei Jahren

Binnen zwei Jahren, vom heutigen 17. Juni 2025 bis zum 30. Juni 2027 wolle LG Display diese Ausgaben tätigen und primär in die Infrastruktur stecken. Fabriken sollen für den Einsatz neuer OLED-Technologien gerüstet werden und primär steht dabei der Standort Paju auf dem Zettel. Es handele sich um die erste Inlandsinvestition seit dem Verkauf der LCD-Fabrik im chinesischen Guangzhou.

Fokus auf „Premium-OLED“

Was LG Display konkret unter den „neuen OLED-Technologien“ versteht, geht aus der offiziellen Ankündigung nicht hervor. Doch ist von einem Fokus auf „Premium-OLED-Panels“ der nächsten Generation die Rede. Nach Ansicht von LG Display wird die Nachfrage nach leistungsstarken OLEDs zusammen mit der technischen Weiterentwicklung wachsen. LG Display wolle mit den Investitionen seinen Vorsprung zum Wettbewerb im wachsenden OLED-Markt vergrößern, heißt es weiter.

Ein etwas früherer Medienbericht ging noch von Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro aus. Dort ist zudem von staatlichen Zuschüssen und Mitteln der Stadtverwaltung, zusammen rund 35 Millionen Euro, die Rede. Genannt wird außerdem, dass auf der technischen Seite Aspekte wie die Lebensdauer, die Lichtausbeute und die Energieeffizienz damit vorangetrieben werden sollen.

OLED-Technik boomt

Dass LG Display verstärkt in die OLED-Fertigung investiert, kommt nicht überraschend. Immer mehr Fernseher nutzen diese Technik und lösen LCDs mehr und mehr ab. Vermehrt kommen OLED-Monitore für Spieler hinzu, deren Wachstum in diesem Jahr voraussichtlich noch größer als erwartet ausfallen wird.

Der größte Konkurrent bleibt Samsung Display mit seiner QD-OLED-Technik, die insbesondere bei Monitoren häufig eingesetzt wird.



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Problem behoben: Corsair tauscht klickende RMe-Netzteile kostenlos aus


Problem behoben: Corsair tauscht klickende RMe-Netzteile kostenlos aus

Bild: Corsair

Nach der Markteinführung von Corsairs neuer Einstiegs-Netzteilserie RMe 2025 hatten sich Stimmen gehäuft, die von deutlich wahrnehmbaren „Klickgeräuschen“ sprachen. Auch zwei Community-Mitglieder, die RMe-Netzteile aktuell testen, waren davon betroffen. Corsair hatte Abhilfe versprochen und kann jetzt kostenlos liefern.

Nur ein Geräusch, kein Defekt

Bereits im April hatte sich Corsair öffentlich geäußert und erklärt, auf welche Bauteile das Störgeräusch zurückzuführen und dass der weitere Einsatz der betroffenen Netzteile absolut unbedenklich sei. Das Geräusch sei zwar nicht gewollt, aber nicht auf einen Defekt zurückzuführen.

Corsair erklärte weiter, dass man die neue Plattform noch einmal anpassen werde, um Klickgeräusch in Zukunft ausschließen zu können. Vom Klicken betroffene Kunden sollten, sofern die neue Revision verfügbar ist, kostenlos ein neues Netzteil erhalten.

Austauschgeräte sind jetzt verfügbar

Inzwischen ist das der Fall: Nicht nur die beiden Community-Mitglieder, deren Netzteil (ein RM850e und ein RM650e) betroffen sind, sondern auch jeder Käufer, der sich an den Support wendet, soll ein Austauschgerät der neuen Revision erhalten, das sich unauffällig verhält.

The problem with the clicking noises with RMe PSUs has been resolved, and they’re now being shipped. If your RMe PSU is producing a clicking sound, please contact our customer support team, and they will gladly replace it with an updated version.

Ursprünglich hatten sich die Berichte zwar nur auf das Topmodell RM1000e bezogen, Corsair hat inzwischen aber bestätigt, dass die gesamte Serie betroffen ist – bei den drei kleineren Modellen sei das Problem aber weniger verbreitet und nicht so deutlich wahrnehmbar.

Corsairs 2025er RMe-Serie

Für die 2025 RMe-Serie stellt Corsair den 12V-2×6-Anschluss nach dem ATX-3.1-Standard nativ auf dem Anschlusspanel bereit, der Markt verlangt danach. Je nach Ausgangsleistung des Netzteils kann über den Anschluss eine Dauerleistung von 450 W (RM650e und RM750e) oder 600 W (RM850e und RM1000e) abgegeben werden.

Darüber hinaus bieten Netzteile der neuen Serie eine Semi-Passiv-Steuerung des 120-mm-Lüfters, der nach der Cybenetics-Lambda-A-Zertifizierung etwas weniger Lärm machen soll (RMe 2023: Lambda A-). Mit dem Update gibt es zudem die „geprägten“ Flachbandkabel der RMx-Serie. Alle weiteren Eigenschaften wie die siebenjährige Garantie bleiben erhalten.



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