Online Marketing & SEO
Transformation: Amazon-Chef: Werden durch KI weniger Beschäftigte brauchen
Andy Jassy
Schon seit Jahren gibt es die Sorge, dass durch Künstliche Intelligenz massenhaft Arbeitsplätze wegfallen könnten. Amazon macht jetzt klar: Software wird Jobs von Büroarbeitern übernehmen.
Das Amazon-Management geht davon aus, dass durch Software mit Künstlicher Intelligenz die Zahl der Mitarbeiter in Büros des weltgrößten Online-Händlers sinken wird. „Wir werden weniger Leute brauchen, die heutige Jobs machen – und mehr Leute für andere Arten Arbeit“, schrieb Amazon-Chef Andy Jassy in einer E-Mail an die Belegschaft. Es sei schwierig vorherzusagen, wie sich die Mitarbeiterzahl am Ende entwickeln werde. Aber „für die nächsten Jahre“ sei zu erwarten, dass man wegen KI-Effizienzgewinnen weniger Büroarbeiter haben werde.
Zukunft mit eigenständigen KI-Agenten
Amazon setzt vor allem auf sogenannte KI-Agenten: Software, die eigenständig Aufgaben erfüllen kann. Diese Agenten könnten zum Beispiel Informationen aus dem Web und Datenquellen zusammenfassen, Software schreiben, Sprache übersetzen, und viele Aufgaben automatisieren, die Zeit kosteten, schrieb Jassy. „Agenten werden Team-Mitglieder sein, an die wir uns in verschiedenen Phasen unserer Arbeit wenden.“ Er rief die Mitarbeiter auf, wann immer es geht mit KI zu experimentieren.
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Rebranding: So tritt JobRad Loop jetzt in die Pedale
JobRad Loop will zur Lifestyle-Marke werden. Das Rebranding im Frühjahr und verstärkte Kommunikation sollen dabei unter anderem helfen
Revelo by Bravobike firmiert zu JobRad Loop um. Warum der Anbieter für generalüberholte E-Bikes und Fahrräder den Namen wechselt – und das völlig logisch ist.
Beim Puzzeln braucht es in der Regel Stunden, bis man aus den unterschiedlichen Teilen mit Tabs und Nischen das Gesamtbild zusammengebaut hat. So &aum
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TikTok bleibt: Trumps dritte Gnadenfrist
TikTok User in den USA dürfen aufatmen: Die Entscheidung über den Verbleib der Plattform, deren US-Geschäft verkauft werden soll, wurde zum dritten Mal verschoben – damit bleibt die App zumindest vorerst verfügbar.
Erneut wird die Entscheidung über TikToks Zukunft in den USA vertagt. Eigentlich hätte TikTok bereits im Januar aus den App Stores in den USA verbannt werden sollen. Dies sah ein vom ehemaligen US-Präsident Joe Biden unterzeichnetes Gesetz, welches Datenschutzbedenken und die Gefahr politischer Einflussnahme durch China adressiert, vor – insofern das US-Geschäft der Plattform nicht verkauft wird. Letzteres schloss TikTok CEO Shou Zi Chew vergangenes Jahr aus: Lieber wolle Mutterkonzern ByteDance die App in den USA einstellen, als sie zu verkaufen. US-Präsident Trump ließ sich kurz nach seinem Amtsantritt dafür feiern, die App nach einem wenige Stunden andauernden Shutdown zurück in die App Stores gebracht zu haben – doch eine endgültige Lösung wurde bis heute nicht gefunden. Nun wurde die Frist, innerhalb derer eine Entscheidung getroffen werden soll, vom Weißen Haus erneut verlängert – diesmal um 90 Tage.
Die erste Gnadenfrist lief an, nachdem Trump eine Anordnung unterzeichnet hatte, welche die Durchsetzung des Verbots um 75 Tage aufschob. Nachdem die Deadline verstrichen war, änderte sich jedoch nichts – die Frist wurde stattdessen um weitere 75 Tage verlängert. Zwischenzeitlich verkündeten unter anderem Amazon, Perplexity, der OnlyFans-Gründer und auch die USA selbst Interesse am Kauf der App – doch ein Deal kam bislang nicht zustande. Und nun wird die Frist ein drittes Mal verlängert. Diese Entwicklung zeichnete sich bereits vor einigen Tagen durch Andeutungen des US-Präsidenten ab.
„Trump does not want TikTok to go dark“
In einem Statement, welches unter anderem CNN vorliegt, bestätigt die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, die Verlängerung der Frist um 90 Tage. Innerhalb dieser Zeit soll ein Deal geschlossen werden, damit TikTok weiterhin verfügbar bleibt – schließlich strebe US-Präsident Trump an, die App am Laufen zu halten:
President Trump will sign an additional Executive Order this week to keep TikTok up and running. As he has said many times, President Trump does not want TikTok to go dark. This extension will last 90 days, which the Administration will spend working to ensure this deal is closed so that the American people can continue to use TikTok with the assurance that their data is safe and secure.
TikTok dürfte damit zu einem Verhandlungspunkt in den derzeit ohnehin angespannten Handelsgesprächen zwischen den Vereinigten Staaten und China geworden sein. Ob zum Ende der dritten Gnadenfrist endlich ein Deal zustande kommt, wird sich zeigen. Während TikToks Zukunft in den USA weiterhin ungewiss bleibt, steht der Konzern aufgrund eines internen Leaks derzeit in der Kritik: So arbeitet TikTok Berichten zufolge mit einem strikten Performance-Rating-System, bei dem nur ein kleiner Teil der Mitarbeitenden die höchsten Bewertungen erhalten darf. Wer wiederholt als Low Performer gilt, riskiert eine Abmahnung – oder mehr.
TikTok misst CO₂ der Ads –
und bewertet Mitarbeitende heimlich

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Online-Handel: Markenverband fordert schärferes Vorgehen gegen Fälschungen
Plagiate bekannter Marken kommen häufig über Online-Marktplätze ins Land.
Der Markenverband appelliert an die Bundesregierung, den Kampf gegen Produktpiraterie im Online-Handel auf EU-Ebene „endlich entscheidend voranzubringen“. Was laut Verband im Digital Services Act verankert sein sollte, um Fälschern vor allem auf Temu & Co. beizukommen.
Der Markenverband fordert von der Bundesregierung mehr Anstrengungen gegen Produktpiraterie im Online-Handel. Anlässlich des nächsten Treffe
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