Digital Business & Startups
5 neue Startups: easybits, Daisytuner, Scalera, e-dress, Trueffles
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: easybits, Daisytuner, Scalera, e-dress und Trueffles.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
easybits
Das Startup easybits aus Berlin, vom Seriengründer Terence Hielscher, Ivan Afonchenko und Mo Moubarak an den Start gebracht, bietet Automation as a Service. Zum Konzept heißt es: “No complex setups, no maintenance hassle. We build and manage your automations – so your team can focus on what truly matters.”
Daisytuner
Daisytuner aus Darmstadt, von Lukas Trümper aus der Taufe gehoben, möchte Programmierteams beim Tuning ihres Codes helfen. “Daisytuner adds performance analysis to your CI pipelines. By combining profiling data with performance models, our platform tells you where you spend your time and how close you are to peak performance”, heißt es zur Idee.
Scalera
Die noch junge Firma Scalera aus Zürich, von Leonard Reinhard, Sven Affeltranger und Federico Gossi gegründet, setzt auf einen KI-basierten Ausschreibungsassistenten. “Scalera spezialisiert sich auf mittelständische bis große Bauunternehmen im DACH-Raum und fokussiert sich auf die Ausschreibungsphase”, ist auf der Website zu lesen.
e-dress
Hinter e-dress aus Bielefeld verbirgt sich eine “digitale Modeverleih- und Second-Hand-Plattform, die Frauen Zugang zu exklusiven Outfits für besondere Anlässe bietet”. “Our business model combines fashion rental and second-hand sales with a focus on sustainability, flexibility, and convenience”, teilt das Team von Gründerin Emel Tumay mit.
Trueffles
Mit Trueffles aus Berlin, von Tina Weise ins Leben gerufen, startet ein “innovatives Recherchetool, das komplexe Informationen mithilfe von KI visuell zugänglich macht”. “Die Plattform kombiniert erweitertes Mindmapping, kollaborative Wissensarbeit und künstliche Intelligenz”, so das Team.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
+++ Black Forest Labs +++ Smart Infrastructure Ventures +++ stylink +++ Bitpanda +++ Fleetlery +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Black Forest Labs könnte bald ein Unicorn sein +++ Smart Infrastructure Ventures legt zweiten Fonds auf (30 Millionen) +++ stylink expandiert weiter +++ Bitpanda wächst auf 393 Millionen Umsatz +++ So funktioniert Fleetlery +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 5. August).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
Black Forest Labs
+++ Soonicorns: Zu den deutschen Startups, die bald Einhörner sein könnten, gehört insbesondere Black Forest Labs. Andreessen Horowitz (a16z ), General Catalyst und Mätch VC sowie zahlreiche Business Angels investierten zuletzt imposante 31 Millionen US-Dollar in die umtriebige Jungfirma. Das Startup aus Freiburg, das erst im Jahre 2024 von den ehemaligen Stability AI-Entwicklern Robin Rombach, Patrick Esser und Andreas Blattmann gegründet wurde, “hat es sich zur Aufgabe gemacht, die weltweit besten offenen visuellen Modelle für Entwickler zu entwickeln”. Zunächst setzt das Unternehmen dabei auf Flux. Mit Black Forest Labs könnte es somit eine millionenschwere und starke Konkurrenz für Midjourney geben. Die versammelte Szene wartet längst auf die nächste ganz große Investmentrunde. Mehr über Black Forest Labs
Smart Infrastructure Ventures (SIVentures)
+++ Ein frischer Topf voll Geld! Der zweite Fonds des Leipziger Frühphasen-Investor Smart Infrastructure Ventures (SIVentures) nimmt Form an. “Nach einem erfolgreichen ersten Fonds-Closing Ende 2024, sind bereits jetzt über 75 % des Zielvolumens in Höhe von 30 Millionen Euro erreicht worden”, heißt es in einer Presseaussendung. Der zweite Fonds soll somit doppelt so groß wie der Erstfonds werden. Hinter dem jungen Geldgeber, 2019 gestartet, stecken insbesondere Björn Bauermeister und Dirk Frohnert. Das Team investiert in aufstrebende Startups aus den Segmenten “Energie, IT-Infrastruktur, KI-Anwendungen sowie verwandten Sektoren”. In den vergangenen Jahren investierte SIVentures in rund ein Dutzend Startups – darunter Enginsight, Mainteny und mogenius. Beim Leipziger Digital-Health-Unternehmen mementor gelang dem Team bereits ein “erfolgreicher Exit”. Das US-Unternehmen Resmed, das Medizinprodukte anbietet, übernahm mementor im Jahre 2022. Mehr über Smart Infrastructure Ventures
stylink
+++ Auf Wachstumskurs in den Osten! Das Münsteraner Influencer-Marketing-Unternehmen stylink, 2017 gegründet, geht in den Expansionsmodus und startet auch in Rumänien und Tschechien. Damit ist das Team (über 100 Mitarbeitende) nun in 14 Ländern vertreten. Starke Startup-Stories können somit auch in Münster – abseits der vier großen Startup-Metropolen – beginnen! Zuletzt gingen – nach einer längeren Durststrecke – wieder zahlreiche Startups auf Expansionskurs – allen voran Alpine Eagle, Rex, re:cap, Kipu Quantum, driveMybox, Aware sowie Flix und Flink. Mehr über stylink
Karlsruhe
+++ Heute reisen wir in den tiefen Südwesten der Republik – nach Karlsruhe. In den letzten Monaten sind uns wieder einige junge und aufstrebende Startups aus der Fächerstadt aufgefallen. Darunter adjusted flow, Octomind und Validaitor. Mehr über Karlsruhe
Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: AgentSphere, Nautica Technologies, menstruflow, DEFENDERBOX und ChangeRadar. Mehr im Startup-Radar
#LESENSWERT
Bitpanda – Fleetlery
+++ Rekordjahr: Das Wiener Krypto-Fintech Bitpanda verdoppelt seinen Umsatz auf 393 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA legte ebenfalls deutlich zu – es verfünffachte sich. Gründer Paul Klanschek tritt unterdessen ab (Brutkasten, Brutkasten) +++ So funktioniert der Delivery-as-a-Service Dienstleister Fleetlery, der auch für Lieferando arbeitet (Gründerszene) +++
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ NorcSi sammelt 10,7 Millionen ein +++ Taceo erhält 5,5 Millionen +++ DBAG investiert in FinMatch +++ SAI360 übernimmt Lawcode +++ Pflegeunion und Lebensblick retten weitere Kenbi-Standorte. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
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Warum Startups auf LinkedIn setzen – und damit schneller wachsen
Ob Brand Awareness, Trust Building oder B2B-Sales: LinkedIn wird für Startups immer wichtiger. Was Gründer jetzt wissen müssen, um das Unternehmenswachstum zu beschleunigen.

Max Koester
Mit mehr als einer Milliarde Nutzenden hat sich LinkedIn zum wichtigsten B2B-Netzwerk weltweit entwickelt.1 Besonders für Startups bietet die Plattform eine enorme Chance: Wer früh sichtbar wird, zieht nicht nur Talente, sondern auch Investoren, Multiplikatoren und Kundschaft an.
Dieses Potenzial schöpfen gerade junge Unternehmen zunehmend aus – mit Strategie, Fokus und Ressourcen. Denn die Praxis zeigt: Richtig genutzt, ist LinkedIn ein massiver Wachstumskanal.
Mit diesen 3 Strategien wachsen Startups aktuell am schnellsten auf LinkedIn
1. Corporate Influencing
Beim Corporate Influencing werden Mitarbeitende gezielt dabei unterstützt, als Markenbotschafter auf LinkedIn aufzutreten. Sie teilen Einblicke aus dem Arbeitsalltag sowie Fachwissen oder Bewerbungstipps und geben dem Unternehmen dadurch ein Gesicht. Gut zu wissen: LinkedIn-Profile von Mitarbeitenden performen deutlich besser als klassische Unternehmensseiten – mit bis zu dreimal so vielen Impressionen und fünfmal so viel Engagement.2
2. Personal Branding
Viele LinkedIn-Versuche scheitern nicht an Idee und Motivation, sondern an mangelnder Aufmerksamkeit und fehlendem Fokus auf die Menschen hinter dem Unternehmen. Persönliche Sichtbarkeit und ein authentisches Auftreten auf LinkedIn erhöhen nicht nur die Brand Awareness, sie steigern auch die Glaubwürdigkeit, was ein zentraler Faktor für die Kundengewinnung und die Frühphasenfinanzierung ist.
3. Thought Leadership
Startups, die früh auf Meinungsführerschaft setzen, profitieren doppelt: Sie generieren qualifizierte Leads und steigern zeitgleich ihre Reputation.3 Voraussetzung hierfür ist eine konsequente, faktenbasierte Strategie für LinkedIn und die Bereitschaft, sich klar zu positionieren und eine echte Meinung zu teilen.
Ein Anbieter, der Startups dabei hilft, diese und weitere LinkedIn-Strategien zu implementieren, ist OCCURR – ein Unternehmen von Seriengründer und Investor Max Koester und LinkedIn-Expertin Estella Leonie Spillmann. OCCURR kombiniert datengetriebene Strategien und Technologien mit einer Full-Service-Umsetzung. Gründer und ihre Teams erhalten Hands-on-Unterstützung, Content-Produktion und Performance-Analysen – je nach Bedarf. Mithilfe einer Algorithmus-Checkliste erfahren Startups, wie sie sich auf LinkedIn positionieren, ihre Reichweite steigern und passende Leads gewinnen können.
3. LinkedIn-Edelman B2B Thought Leadership Impact Report (2021)↩
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Leipziger VC will 30 Millionen investieren – diese Branchen stehen im Fokus
Smart Infrastructure Ventures will in den kommenden Jahren 30 Millionen Euro in Startups aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Energie und IT-Infrastruktur investieren.

Der Leipziger Frühphaseninvestor Smart Infrastructure Ventures startet seinen zweiten Fonds. SIVentures II soll mit einem geplanten Volumen von 30 Millionen Euro gezielt in Startups aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Energie und IT-Infrastruktur investieren.
Bereits über 75 Prozent des Zielvolumens sollen bereits eingesammelt worden sein. Der Fonds zeigt, dass Risikokapital aus den neuen Bundesländern zunehmend eine Rolle im bundesweiten VC-Ökosystem spielen kann.
Fondsgröße und Kapitalgeber
SIVentures II soll doppelt so groß werden, wie der Erstfonds. Das Kapital stammt von einer Mischung aus Unternehmen, Banken, Family-Offices, Dachfonds sowie einzelnen erfolgreichen Gründerinnen und Gründern.
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Frühere Exits stärken das Vertrauen
Dass bereits über 20 Millionen Euro von Investoren zusammengekommen sind, führt das Team auch auf erste Erfolge mit dem Vorgängerfonds zurück. SIVentures I hat bereits zwei Exits vorzuweisen:
Das Digital-Health-Startup Mementor aus Leipzig wurde an den US-Konzern Resmed verkauft. Weitere Portfolio-Unternehmen aus dem ersten Fonds sind etwa das Cybersecurity-Startup Enginsight aus Jena und das Berliner Zoll-Startup Traide AI.
Investitionsstrategie und Fokus
Aus dem zweiten Fonds will Smart Infrastructure Ventures in rund 30 Frühphasen-Startups aus dem DACH-Raum investieren – insbesondere in der Pre-Seed- und Seed-Phase.
Der Fokus liegt dabei auf B2B-Geschäftsmodellen in technologiegetriebenen Bereichen. Für Erstinvestments stellt der Fonds typischerweise bis zu 500.000 Euro zur Verfügung.
Seit Anfang 2025 sind bereits vier neue Investitionen abgeschlossen worden, weitere befinden sich laut Fondsmanagement in der Prüfung.
Anbindung an das SpinLab-Netzwerk
Der Leipziger VC ist eng mit dem Spinlab Accelerator verzahnt. Spinlab zählt laut Financial Times zu den führenden Startup-Hubs in Europa und hat beispielsweise mit AOK Plus, Porsche und KPMG ein starkes Partnernetzwerk aus Wirtschaft und Wissenschaft.
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Auch Mementor war ein Projekt des Leipziger Accelerators. Die Nähe soll dem Fonds nicht nur Dealflow, sondern auch Netzwerkvorteile für die Portfoliounternehmen sichern.
SIVentures wurde 2019 von dem ex-BNP-Trader Björn Bauermeister und dem ehemaligen JP-Morgan-Fondsmanager Dirk Frohnert gegründet. Unterstützt werden sie von Investmentmanager Falk Trietsch, der vor fast fünf Jahren als Visiting Analyst von der Uni zu SIV kam. Bauermeister und Frohnert sind beide als Mentoren beim Spinlab aktiv.
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