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Verfügbarkeit, Preise & Deals: Hier gibt es Radeon RX 9070 XT, 9070 & 9060 XT zu kaufen
Seit Anfang März sind AMD Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 (Test) auf dem Markt, die Radeon RX 9060 XT (Test) seit dem 5. Juni. Wie bei Nvidia GeForce RTX 50 informiert ComputerBase auch bei den RDNA-4-Grafikkarten in Echtzeit, wo es sie zu welchem Preis aktuell ab Lager zu kaufen gibt und wie sich die Preise entwickeln.
Radeon RX 9070 XT, RX 9070 und RX 9060 XT 16 GB kaufen
- Änderungshistorie: Was hat sich hier zuletzt getan?
Die aktuelle Entwicklung
Der Verfügbarkeits-Check zur Radeon-RX-9000-Generation informiert seit Anfang Juni auch über neue Angebote der Radeon RX 9060 XT 16 GB (Test). Weil die Redaktion die Radeon RX 9060 XT 8 GB (Test) als nicht empfehlenswert erachtet, bleibt sie außen vor.
Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 (Test) gibt es seit Anfang Juni erstmals immer mal wieder (deutlich) unter UVP zu kaufen. Bestpreise haben wiederholt Modelle von Asus gesetzt, aber inzwischen finden sich auch andere Custom-Designs wie beispielsweise die Acer Radeon RX 9070 Nitro OC für 599 Euro im regulären Preisvergleich zu Konditionen unter UVP wieder. Bei der Radeon RX 9070 XT muss man hingegen noch den Bot im Auge zu behalten, um eines der 639-Euro-Angebote zu erwischen. Der Median-Preis neuer Angebot beider Modellreihen ist zuletzt ebenfalls gesunken.
Die Radeon RX 9060 XT 16 GB ist wiederum noch nicht unter den UVP von 369 Euro gefallen, zu diesem Preis allerdings nicht nur über den Bot, sondern ganz regulär über den Preisvergleich im Handel zu bekommen.
Neue Angebote und Bestpreise
Das nachfolgende Widget und daran angeschlossenen Discord- und Telegram-Kanäle informiert zum Start über ab Lager verfügbare Angebote und deren Preise nahezu in Echtzeit. Alternativ, bei knapper Verfügbarkeit aber möglicherweise zu spät oder von den Händlern gar nicht gepflegt, bietet sich ein Blick in den Preisvergleich an. Besonders günstige Angebote (Deals) werden mit einem ⭐ gekennzeichnet, die Liste kann auch nur diese Angebote ausgeben. Wer Interesse an einer GeForce RTX 5000 hat, findet aktuelle Angebote und Preise im RTX-5000-Verfügbarkeits-Check.
Donnerstag, 19. Juni 2025
Mittwoch, 18. Juni 2025
Älter, aber noch verfügbar
Preise im Zeitverlauf
Die nachfolgenden Diagramme zeigen in Echtzeit, wie sich die Preise der bis dato verfügbaren Radeon RX 9000 seit deren Veröffentlichung entwickelt haben, nur die 8-GB-Version der RX 9060 XT ist außen vor. Maßgeblich sind die vom ComputerBase-Bot gemeldeten Angebote. Sowohl der Verlauf der täglichen Bestpreise als auch der Median der neu von Händlern geführten Produkte können betrachtet werden. Median bedeutet: 50 Prozent der Angebote waren teurer, 50 Prozent günstiger.
UVP: Radeon RX 9000 vs. GeForce RTX 5000
Preise laut AMD und Nvidia
Auf dem Papier kostet die Radeon RX 9070 XT ganz 190 Euro weniger als die GeForce RTX 5070 Ti (Test), die sie nicht ganz einholt. Die Radeon RX 9070 kostet wiederum 30 Euro weniger als die GeForce RTX 5070 (Test), die sie schlägt. Die RX 9060 XT 16 GB ist wiederum 80 Euro günstiger als die RTX 5060 Ti mit 16 GB.
Custom-Designs im Test
Welches Custom-Design der Radeon RX 9070 (XT) wie gut ist, hat ComputerBase derweil in in zwei ersten Roundups ergründet:
Auch ein Vergleich verschiedener Custom-Designs der Radeon RX 9060 XT 16 GB ist für den Juni geplant.
Mehr Informationen in Podcast-Form
Update
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Framework Laptop 12: iFixit vergibt 10 von 10 Punkten für Reparierbarkeit
Das im Februar vorgestellte Framework Laptop 12 Convertible-Notebook hat von den Reparaturprofis von iFixit mit 10 von 10 Punkten die Bestnote erhalten. Die Bastler heben positiv hervor, wie stabil das Convertible sei, wie leicht es sich öffnen, auseinandernehmen und reparieren lasse. Im Inneren finden sich Ersatzschrauben.
Auf die Ankündigung im Februar folgte Anfang April die Freigabe zur Vorbestellung. Gestern durften Testberichte zum Framework Laptop 12 veröffentlicht werden, iFixit hat passend dazu einen Teardown auf YouTube veröffentlicht und die Bestnote verliehen.
Framework Laptop 12 hinterlässt stabilen Eindruck
Der Framework Laptop 12 soll nach Vorstellung des Herstellers ein strapazierfähiges, reparierbares und upgrade-fähiges Touchscreen-Convertible-Notebook sein. Bei iFixit geht man in praktisch all diesen Punkten d’accord. Das innere Metallchassis, das Framework mit festem PC/ABS-Kunststoff weiter aufbaut und schließlich mit schockabsorbierendem TPU überzieht, hinterließ bei den Testern auf Anhieb einen stabilen und widerstandsfähigen Eindruck. Von unten sind beim Framework Laptop 12 die auf USB-C setzenden Steckmodule für Anschlüsse und Upgrades erreichbar.
Kein Kleber und Ersatzschrauben im Gehäuse
Öffnen lässt sich das Convertible zunächst über unverlierbare Torx-T5-Schrauben an der Unterseite, der eigentliche Zugang erfolgt dann aber über das Entfernen der Tastatur an der Oberseite. Bei dem Eingabegerät wird auf ein filigranes Kabel verzichtet, stattdessen erfolgt der Kontakt über Pogo-Pins, sodass sich die Tastatur unkompliziert entnehmen lässt. Weitere Schrauben und ein Flachbandkabel halten das Touchpad in Position, das sich laut iFixit ebenso schnell entfernen lasse.
Die Batterie ist nicht verklebt, sondern verschraubt, und statt eines Kabels setzt Framework auf eine Steckverbindung. Über eine Lasche lässt sich der Akku nach dem Lösen der Schrauben aus dem Chassis heben. Sollte eine der Schrauben doch mal verloren gehen, finden Bastler direkt oberhalb des Akkus auf zwei Seiten Ersatzschrauben. Framework lässt den Freiraum im Gehäuse somit nicht ungenutzt.

Komponenten lassen sich schnell identifizieren
RAM, SSD, Lautsprecher, WLAN-Modul, Power-Button- und Audio-Board erreiche man ebenso schnell, hebt iFixit positiv hervor, alles lasse sich sehr schnell identifizieren, lösen und entnehmen. Die Mainboard-Schrauben sind farblich hervorgehoben, sodass auch dieses Bauteil ohne viel Aufwand repariert werden könne. Um die Kühleinheit müsse man sich dabei nicht kümmern, diese ist Teil des Mainboards und würde bei späteren Upgrades vormontiert sein. Dennoch lassen sich Kühler und Lüfter einzeln entfernen und sind nicht dauerhaft verbaut bzw. für Konsumenten unerreichbar.
Um den Touchscreen auszutauschen, muss eine magnetisch und mit Clips fixierte Leiste unterhalb des Panels gelöst werden, dahinter befinden sich Schrauben, die das Display in Position halten. Flexkabel und Webcam müssen dann noch entfernt werden, bevor das Panel entnommen werden kann. Auch in diesen Bereichen verzichtet Framework vollständig auf Klebstoffe, es handele sich laut iFixit um einen der am einfachsten zu reparierenden Bildschirme, noch vor dem Framework Laptop 13.
Bestnote mit 10 von 10 Punkten
In Summe verleihen die Bastler dem Framework Laptop 12 in der Kategorie Notebooks deshalb die Bestnote mit 10 von 10 Punkten. Wer das Convertible mit Intel Raptor Lake-U als Core i3 oder Core i5 aktuell in der DIY-Edition ab 569 Euro oder Pre-built ab 849 Euro vorbestellen möchte, gehört zur Charge 8 und kann mit einer Auslieferung im dritten Quartal rechnen.
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Diese Beleuchtung von Philips Hue mit 51 % Rabatt sichern
Philips bietet über die Untermarke „Hue“ allerhand Gadgets zur smarten Beleuchtung. Von LED-Glühbirnen bis hin zur fertig installierten Lampe ist alles dabei. Jetzt könnt Ihr Euch bei MediaMarkt ein ganz besonderes Produkt aus dem Sortiment zum richtig günstigen Preis schnappen. Dadurch könnt Ihr Euer Zuhause in ein komplett neues Ambiente hüllen.
Die Rede ist hier vom Philips Hue Solo Lightstrip. Hierbei handelt es sich um einen LED-Lichtstreifen, den Ihr an Schränken, Treppen oder Fußleisten anbringen könnt. Durch die starke Leuchtkraft und die zahlreichen Farben stehen Euch unzählige Möglichkeiten zur Verfügung. Normalerweise kostet der Lightstrip satte 89,99 Euro. Hiervon streicht MediaMarkt jetzt allerdings 51 Prozent* – genial.
Was bietet der Philips Hue Lightstrip Solo?
Sicherlich kennen einige von Euch Ambilight-Fernseher, wie den 85PUS8309 für 1.299 Euro bei Otto*. Auch diese Geräte stammen aus dem Hause Philips. Beim Lightstrip Solo erhaltet Ihr ein ähnliches Konzept, wie es Euch das Ambilight bietet. Bedeutet, dass Ihr den Lichtstreifen an einen von Euch gewünschten Ort anbringen könnt und schon habt Ihr die Möglichkeit, verschiedene Szenen in der Hue-App einzurichten, die das Licht in bis zu 16 Mio. verschiedene Farben erstrahlen lassen.

Dank einer Leuchtkraft von 1.700 Lumen ist das Gadget zudem ziemlich kraftvoll und sorgt für einen echten Hingucker. In der App habt Ihr zudem die Möglichkeit, Routinen einzurichten. Anders, als andere LED-Lightstrips, lässt sich der Solo zudem zurechtschneiden (alle 33 cm), ist jedoch nicht erweiterbar. Eine Silikonhülle bietet ausreichend Schutz und über Alexa, Google Home Assistant und das Apple HomeKit per Sprachbefehl steuerbar. Selbst „Entertainment Sync“ wird hier geboten, um mit Eurer Musik oder Filmen zu viben. Für den vollen Funktionsumfang solltet Ihr Euch jedoch noch eine Hue Bridge (43,99 Euro bei Amazon)* zulegen.
Für wen lohnt sich das aktuelle Hue-Angebot von MediaMarkt?
Bevor wir auf die Frage eingehen, schauen wir erst einmal auf den Preis. Wie bereits erwähnt, spart Ihr aktuell 51 Prozent im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung. Bedeutet, dass Ihr jetzt nur noch 44 Euro für den Philips Hue Lightstrip Solo* zahlt. Dabei handelt es sich um den bisherigen Tiefpreis für den LED-Streifen. Wichtig ist, dass hier jedoch noch 2,99 Euro für den Versand hinzukommen. Bestellt Ihr Euch gleich zwei Lightstrips, entfallen die Versandkosten jedoch.

Das nächstbeste Angebot für die 5-Meter-Variante bekommt Ihr jetzt bei Galaxus geboten. Der Online-Shop verlangt allerdings satte 69,19 Euro, wodurch Ihr beim MediaMarkt-Deal* deutlich günstiger unterwegs seid. Die 3-Meter-Version ist aktuell ebenfalls teurer und für die 10-Meter-Variante müsst Ihr mindestens 109,99 Euro auf den Tisch legen.
Möchtet Ihr Euer Zuhause in neuem Glanz erscheinen lassen, den TV zum Ambilight-Modell umrüsten oder Euren Sammelfiguren mit einer LED-Beleuchtung mehr Präsenz verleihen, seid Ihr mit dem Angebot wirklich gut beraten. Die hohe Qualität von Philips Hue (Marktübersicht) gepaart mit der starken Leuchtkraft und den (aktuell) überschaubaren Kosten machen diesen Deal wirklich interessant.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Kennt Ihr die Lightstrips von Philips Hue bereits? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Eisblock Aurora Arc B580: Alphacool wagt sich erstmals an einen Wasserkühler für Intel
Alphacool traut sich was: Erstmal hat der Hersteller mit Sitz in Braunschweig einen Full-Cover-GPU-Wasserkühler für eine Intel-Arc-Grafikkarte vorgestellt. Die Wahl fiel auf die neue Battlemage-Serie Arc B580 12 GB (Test), konkret werden zwei Custom-Designs von ASRock bedacht: Challenger und Steel Legend.
Für Custom-Designs von ASRock
Die das ganze PCB bedeckenden Full-Cover-Kühler sind nur auf die GPU aufgesetzten Kühlern klar vorzuziehen, weil sie auch den Speicher und die Spannungsversorgung kühlen. Dafür müssen diese Varianten an die spezifische Bestückung der einzelnen Custom-Designs mit Chips, Kondensatoren oder Spulen angepasst werden. Das erhöht den Aufwand für Anbieter dieser Kühler deutlich und teilt die Nachfrage auf Kundenseite auf viele verschiedene Varianten auf. In Kombination mit dem weiterhin verhaltenen Absatz von Intel-Arc-Grafikkarten ist das Risiko nicht kleiner.
Immerhin passt der gleiche Eisblock-Aurora-Kühler, der in Wunschfarben leuchten kann, in einer Version (Artikelnummer 10274) auf beide Custom-Designs, weil sie auf das gleiche PCB setzen und sich nur beim Kühlsystem und der Firmware unterscheiden.
- ASRock Arc B580 Steel Legend (Test)
- ASRock Arc B580 Challenger
Alphcool verlangt zum Start knapp 150 Euro für den Kühler, was 25 Prozent Rabatt auf den offiziell kommunizierten Preis von 200 Euro entspricht. Wie lange der Preisnachlass gilt, ist nicht ersichtlich.
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