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Künstliche Intelligenz

KI-Suchmaschine: Wie Google den Webseiten Traffic und Einnahmen klaut


Googeln Sie noch oder ziehen Sie ein Sprachmodell zurate, wenn Sie eine Frage haben? ChatGPT, Perplexity und ähnliche Dienste liefern für viele Aufgaben nützlichere Ergebnisse als klassische Suchmaschinen mit ihren Linklisten. Und mit ihren Reasoning-Funktionen führen Sprachmodelle innerhalb von Minuten komplexe Recherchen aus, für die ein Mensch Stunden benötigen würde.

Im Januar 2025 fiel Googles Anteil am Suchmaschinenmarkt zum ersten Mal seit Ewigkeiten unter 90 Prozent. Das ist immer noch ein Luxusproblem für das Unternehmen, dessen Name synonym für die Internetsuche steht – und das nach einer Einschätzung des Branchendienstes Search Engine Land noch immer mehr als 300-mal größer ist als ChatGPT. Dennoch kann der Primus nicht tatenlos zusehen, wenn die KI-Dienste bei der Suche wesentlich schneller wachsen als er selbst. Schließlich hängt seine Haupteinnahmequelle, das Werbegeschäft, vom Besucherstrom ab.

So tritt Google mit seinem eigenen Sprachmodell Gemini direkt gegen die Konkurrenz von OpenAI, Anthropic & Co. an. Vor allem aber rüstet der Suchkonzern seinen Kerndienst mit KI-Funktionen auf: Die Suche beantwortet ebenfalls immer mehr Anfragen mit direkten Antworten, sogenannten AI Overviews (kurz AIOs, auf Deutsch „Übersicht mit KI“).


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „KI-Suchmaschine: Wie Google den Webseiten Traffic und Einnahmen klaut“.
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iPhone 17 (Pro) und iOS 26: Apple-Event, Ankündigung und Release voraus


Der September naht und mit ihm neue iPhones: Apple wählt dafür gewöhnlich die Woche nach dem US-Feiertag Labor Day, der stets auf den ersten Montag im September fällt. Entsprechend dürfte das iPhone-Event im Jahr 2025 in der Kalenderwoche 37 stattfinden, voraussichtlich also am 8. September, 9. September oder 10. September. Deutsche Mobilfunkanbieter stellen sich nach Informationen von iPhone-Ticker.de bereits auf Dienstag, den 9.9. als Ankündigungstermin ein.

Bleibt Apple seinem üblichen Muster treu, folgt der Marktstart der iPhone-17-Reihe am Freitag, dem 19. September. Eine Vorbestellung könnte ab dem 12. September möglich sein. Kurz vor dem Verkaufsbeginn veröffentlicht Apple obendrein die neueste iOS-Version: iOS 26 würde demnach am 15.oder 16. September für die Allgemeinheit zum Download freigegeben. Der öffentliche Betatest des Betriebssystems mit dem neuen Liquid-Glass-Look läuft bereits.

Gerüchten und Teile-Leaks zufolge bringt die iPhone-17-Reihe nach Jahren wieder größere Design-Änderungen, primär im Bereich des Kamerasystems auf der Rückseite sowie der Platzierung des Logos. Mit dem „iPhone 17 Air“ wird zudem ein besonders dünner und leichter Neuling mit 6,6″-Display erwartet, der wohl die nicht sonderlich populäre Plus-Reihe ablöst.

Bei iPhone 17 und 17 Pro dürften neben dem A19-/A19-Pro-Chip kleinere Verbesserungen bei den Kameras anstehen, bei der Pro-Reihe ist zudem ein neues Vapor-Chamber-Kühlsystem im Gespräch. Die 17er-Basismodelle könnten zudem erstmals ein 120-Hertz-Display erhalten, das iPhone 16 kommt nicht über eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Unklar ist, ob Apple die neuen Geräte mit einem hauseigenen WLAN- und Bluetooth-Chip ausrüstet und in welche Modellreihen der noch recht neue C1-Mobilfunkchip des Herstellers kommt, der im Frühjahr sein Debüt im iPhone 16e gab.

Konkrete Preise sind für das iPhone 17 bislang nicht durchgesickert. Aufgrund der Trump-Strafzölle wird aber die erste US-iPhone-Preiserhöhung seit vielen Jahren erwartet. Ob das auch einen höheren Europreis nach sich zieht, bleibt vorerst offen. Bei Apple kostet das iPhone 16 in Deutschland bereits 950 Euro (128 GByte Speicherplatz), das iPhone 16 Pro ist ab 1200 Euro (128 GByte Speicherplatz) erhältlich.


(lbe)



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Galaxy A17: Erste Händler listen Samsungs Budget-Smartphone vor Ankündigung


Erst vor wenigen Tagen sprach Samsung davon, unter anderem neue Modelle der Galaxy-A-Serie einführen zu wollen. Nun ist das Galaxy A17 zwar noch nicht von offizieller Seite enthüllt worden, dennoch bieten es verschiedene europäische Händler zum Preis von etwas über 200 Euro an.

Das Galaxy A17 erweitert die aktuelle A-Serie des Herstellers, die Samsung Anfang März 2025 vorgestellt hat und das Galaxy A26, A36 sowie das A56 umfasst. Der direkte Vorgänger, das Galaxy A16, erschien im Oktober 2024 und hat sich nach Daten von Counterpoint Research zum Bestseller entwickelt. Es war im ersten Quartal 2025 erfolgreicher als das Galaxy S25 Ultra und unterlag nur Apples iPhone 15 und der 16er-Reihe.

Das Galaxy A17 5G, so der vollständige Name, ähnelt dem Vorgänger hinsichtlich des 6,7-Zoll-Bildschirms mit 90-Hz-Bildwiederholrate und Full-HD-Plus-Auflösung. Neu ist indes das Frontglas mit Gorilla Victus und die Rückseite aus glasfaserverstärktem Kunststoff anstelle von „Glastic“. Bei „Glastic“ handelt es sich um einen Schutz, der aus einer extrem dünnen Glasschicht zwischen zwei Kunststoffschichten besteht und recht anfällig für Kratzer ist.

Zudem ist das neue Modell mit einer Dicke von 7,5 mm etwas dünner als das Galaxy A16, das eine Bauhöhe von 7,9 mm aufweist. Bei den weiteren Abmessungen von 164,4 × 77,9 mm sind beide identisch.

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Gleich geblieben ist auch der eingesetzte Exynos-1330-Prozessor aus dem Jahr 2023, den Samsung in einem 5-Nanometer-Verfahren produziert. Auch beim 5000-mAh-Akku und den Speicheroptionen mit 4, 6 und 8 GByte RAM sowie 128 und 256 GByte Flashspeicher hat sich nichts geändert. Der microSD-Slot ist jetzt offiziell für Speicherkarten mit bis zu 2 statt 1,5 TByte freigegeben.

Die rückseitige Triple-Kamera mit 50-Megapixel-Weitwinkel, 5-MP-Ultraweitwinkel und 2-MP-Sensor für Makroaufnahmen ist weitgehend identisch zum Vorgänger. Allerdings hat die Weitwinkel-Kamera nun eine optische Bildstabilisierung (OIS) erhalten. Frontseitig ist eine 13-MP-Selfie-Kamera integriert. Die IP54-Zertifizierung mit Schutz vor Staub und Spritzwasser ist identisch zum Vorgänger.

Für ein Einsteiger-Smartphone eher eine Seltenheit ist der lange Softwaresupport, den Samsung aber schon für das Galaxy A16 versprochen hatte: Das A17 erhält Android-Updates und Sicherheitspatches für ganze sechs Jahre. Damit ist es auch hinsichtlich der EU-Ökodesignvorgaben auf der sicheren Seite. Ab Werk wird es offenbar noch mit One UI 7 auf Basis von Android 15 ausgeliefert.

In Deutschland wird das Smartphone in den Farben Schwarz, Blau und Grau mit 4 GByte RAM und 128 GByte Massenspeicher gelistet. In Spanien schlägt eine Variante mit 8 + 256 GByte für etwa 309 Euro zu Buche. Wann Samsung das Gerät offiziell vorstellen wird, ist unklar; ein naheliegender Termin wäre rund um die IFA, die Anfang September stattfindet.


(afl)



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Mozilla: Phishing-Attacken auf Add-on-Entwickler beobachtet


Vorsicht vor Phishingmails: Wer Add-ons für Firefox entwickelt, sollte derzeit aus Sicherheitsgründen bei E-Mails in diesem Kontext lieber zweimal hinschauen. Derzeit sind nämlich gefälschte Mails im Umlauf, über die Angreifer persönliche Daten abfischen wollen.

Davor warnt Mozilla in einem Beitrag. Sie geben an, dass Kriminelle unter dem Deckmantel von addons.mozilla.org (AMO) E-Mails verschicken. In den Mails heißt es unter anderem, dass Accounts eine Aktualisierung benötigen, um alle Entwicklerfeatures nutzen zu können. Das stimmt natürlich nicht.

Es ist davon auszugehen, dass Kriminelle über diese Masche an persönliche Daten wie Passwörter kommen wollen. Wer so eine Nachricht bekommt, sollte sich den Absender ganz genau anschauen. Kommt die Mail nicht von einer Mozilla-Domain wie firefox.com, mozilla.org oder mozilla.com liegt ein Fake nahe. Unter keinen Umständen sollte man auf Links in solchen Mails klicken und persönliche Daten auf Phishing-Websites eingeben.

In welchem Umfang die Attacken ablaufen, ist derzeit nicht bekannt.


(des)



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