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UX/UI & Webdesign

Teilnahmeaufruf: Social Design Award 2025


SPIEGEL Wissen vergibt zum zwölften Mal den Social Design Award. Der diesjährige Wettbewerb in Kooperation mit BAUHAUS steht unter dem Motto „Unsere Kinder, unsere Zukunft“!

Worum geht es? Kinder und Jugendliche brauchen unsere Unterstützung, damit sie einen optimalen Start ins Leben haben. Nachhilfe, Sporttraining, Ausflüge, Freizeittreffs – hier gibt es verschiedenste Möglichkeiten, sich für die nächste Generation zu engagieren.

Die Jury wählt aus allen Einsendungen die besten Entwürfe für die Shortlist aus, die Ende September auf SPIEGEL.de veröffentlicht wird. Aus dieser Shortlist kürt die Jury dann ihren SiegerInnen aus, und die LeserInnen des digitalen SPIEGEL und von SPIEGEL Wissen stimmen über den Gewinner des Publikums-Preises ab. Am 7. November werden die Preisträger in SPIEGEL Wissen 2/2025 und auf SPIEGEL.de bekanntgegeben.

Es werden zwei Preise vergeben. Ein Publikumspreis und ein Jurypreis. Beide Preise sind
jeweils mit 2.500 Euro dotiert.

Einsendeschluss ist der 31. August 2025.

Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es unter

 

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UX/UI & Webdesign

Midjourney Video ist da! › PAGE online


Bis zu 21 Sekunden KI-generiertes Bewegtbild: Midjourney eröffnet sein neues Motion Feature für alle Nutzer:innen. Wir testen, was das Tool kann

AI Motion entwickelt sich rasend schnell. Modelle wie Adobe Firefly, Sora und Runway waren Vorreiter der Technologie. Jetzt zieht Midjourney mit einem eigenen Video-Model nach.

So funktioniert Midjourney Video V1

Das neue Feature ist ausschließlich auf Midjourney.com verfügbar. Für einen Midjourney Account braucht ihr aber weiterhin Discord zur Anmeldung.

Animieren könnt ihr mit Midjourney Video alle möglichen eigenen und generierten Bilder, unabhängig von der Midjourney-Version, in der sie generiert wurden.

Videos kosten in der Generierung allerdings acht mal mehr GPT-Zeit, als Still images. Zunächst werden dabei fünfsekündige Videos generiert, die aber bis zu viermal mit je vier Sekunden verlängert und erweitert, und anschließend als .mp4 in 480p heruntergeladen werden können.

Auto vs. Manual

Beim Hovern über bereits generierten Bildern zeigt Midjourney die erste Option an: Auto Animation. Dabei wählt Midjourney selbst eine Bewegung passend zum Startbild aus.

Um den manuellen Modus zu nutzen, müssen wir auf das jeweilige Bild klicken, um es im Editor zu öffnen. Neben den bekannten Controls gibt es unten nun ein neues Panel mit vier Generierungs-Optionen für Motion.

Für Manual und Auto lässt sich dabei jeweils high und low motion anwählen. Voreingestellt ist immer low motion. Das Videoformat generiert sich automatisch aus dem Startbild.

 

Unsere Tests

ein KI generiertes illustratives Bild einer jungen Frau,die eine bunte Zeitung liest

Startbild: Zum Testen wählen wir ein zuvor generiertes Bild in einem leuchtend bunten Illustrationsstil aus und generieren in allen vier Variationen. Dabei wählen wir bewusst ein Bild aus, in dem Teile der jungen Frau verdeckt sind. Der Style soll zusätzlich zeigen, wie die KI mit abstrakten Flächen und Texturen umgeht.

 



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Mit emotionalem Gemüse gegen Verschwendung › PAGE online


Tomaten, die ihre Augen verdrehen, matschige Erdbeeren, die leiden und wütende Gurken: Mit einer wunderbaren Animation fordert das Studio Kitchen im britischen TV dazu auf, nur zu kaufen, was man auch isst. Denn die Abfallzahlen sind enorm.

Mit emotionalem Gemüse gegen Verschwendung › PAGE online

Pro Monat vergammeln in einem britischen Haushalt mehr als 35 Kilo Lebensmittel. In Deutschland sind es 75,6 Kilo pro Person jährlich. Das sind trostlose Zahlen, auf die jetzt – zumindest im britischen TV – aufmerksam gemacht wird.

Und das mit dem Spot »Love Food, Hate Waste«, in dem das Animationsduo Kitchen eine Reihe von angedötschtem Gemüse verzweifeln lässt.

Traurige Tomaten

Die Tomate hofft, in so etwas Schickem wie einer Bolognese zu landen, die Gurke im Glas, die in ihrem trüben Sud noch grüner schimmert, erzählt von dem langen Weg, den sie zurückgelegt hat und die Erdbeeren entschuldigen sich für ihren strengen Geruch.

Augen und Mund und tanzende Augenbrauen reichen, um dem Gemüse Leben einzuhauchen. Das ist bestes Characterdesign, minimal und mit so viel Gefühl versehen, dass man das nächste Mal die Tomaten, Zwiebeln, Gurken, Zucchini und allem anderen Obst und Gemüse, das sich im Kühlschrank häuft, nicht mehr seinem traurigen Schicksal überlässt.

 

 

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Hallo Kopenhagen › PAGE online


Kopenhagen ist hip – und eine Stadt, die sich nicht an einen heran schmeißt, sondern die man entdecken muss. Und das am besten mit diesem uniquen Reiseführer, der mit überbordender Gestaltung und Fotografie in das Herz der Metropole führt.

Hallo Kopenhagen › PAGE online

Fast könnte man auch zu Hause bleiben und einfach immer wieder in Hallo Kopenhagen blättern, dem Reisebuch aus einer Stadtführerreihe, das mitten hinein in die dänische Metropole führt und an ihre Ränder, zu Aufsehenerregendem und wenig bekannten, zu Kreativen und hinein in aktuelle dänische Literatur.

Und das – in seiner dritten und komplett neuem Auflage – mit einem überdordenden Layout, wie man es von dem Ankerwechsel Verlag aus Hamburg St. Pauli kennt.

Ob das die Emoji-Our-de-Force Face with Tears of Joy, das vegange Kochbuch Schmacht oder das sportliche Empowerment Buch Sorry, war noch kurz laufen ist. Und vor kurzem ist auch das erste Kinderbuch Boah, was für ein Fahrrad dort erschienen.

Gestaltung in Bewegung

Bereits im Intro steht, dass man sich nicht wundern soll, dass es auf manchen Blättern keine Seitenzahlen gibt. Doch manchmal brauche ein Bild eben den ganzen Raum für sich.

So wie die Häuserfronten, die von gestalteten Wellen überzogen sind, die sich an Farben, Eindrücke und Wasser der Stadt ebenso anlehnen wie an das Muster von gepflasterter Plätze dort.

Immer wieder wandern die Seitenzahlen auch noch oben auf die Seite und verändern ihre Größe gleich dazu. So wie alles in diesem Reisebuch in Bewegung ist. Ganz so wie die Stadt – und man selbst.

Bilder legen sich übereinander, untermalt von den unterschiedlichsten Untergründen, bunten Farbfeldern, rechteckig oder in den verschiedensten organischen Formen, mit kraftvollen Umrandungen, die manchmal wie Blumen wirken und dazu wechselnden die Fonts der Headlines und werden selbst zum Bild.

Quer durch die Stadt

Und nicht nur visuell, sondern auch thematisch geht es quer durch die Stadt, die gerade zur lebenswertesten der Welt gekrönt wurde. Von Kunstorten, darunter auch eine Installation des großartigen Studio Superflex, das wir schon lange begleiten, durch die berühmten Bäckereien zur Halbinsel Refshaleøen.

Hinaus auf romantische Holzstege von denen man auch einen Sprung ins Wasser machen kann, nach Christiania und in die Glyphothek, in die Brasserie und Palmengärten, zu Plattenläden und durch Alleen.

Und immer wieder zu Kreativen, die in Geschichten oder Interviews von ihrem Kopenhagen erzählen.

Und von Zugehörigkeit und Ausgrenzung, von Identität und Vielfalt und so die Metropole auf ganz eigene Art zum Schauplatz machen.

Haptisch und kunterbunt

Und über die große Vielfalt hinaus, den zielten Blick, die Insidertipps und den Einsteig in die zeitgenössische dänische Literatur und Poesie hinein, ist Hello Kopenhagen auch noch wunderbar anzufassen.

Der Rücken ist offen – und mit einer kunterbunten Fadenbindung versehen, das Cover mit Prägedruck veredelt und das Papier ist nachhaltig und stark.

Geschrieben und fotografiert hat es, soweit nicht anders vermerkt, die Ankerwechsel-Gründerin, Journalistin, Autorin und Fotografin Harriet Dohmeyer. Gestaltet wurde es von der Grafikdesignerin Violetta Sanitz – und einmal mehr wurde diese Publikation klimaneutral und lokal in der Reset St. Pauli Druckerei hergestellt.

Hallo Kopenhagen. Ein Blick in die Stadt, Ankerwechsel Verlag, Softcover mit offener Fadenbindung, 196 Seiten, 23 x 15,7 Zentimeter, 32 Euro, ISBN: 978-3-947596-15-7 (3. vollständig überarbeitete Auflage)



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