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N26, Klarna – und jetzt noch Trump: Warum machen alle Mobilfunk?


Plötzlich machen Klarna, Revolut und N26 Mobilfunk – und US-Präsident Donald Trump auch. Warum Fintechs jetzt Handytarife anbieten und was sie sich davon erhoffen.

N26, Klarna – und jetzt noch Trump: Warum machen alle Mobilfunk?

Fintechs mischen den Mobilfunkmarkt auf.
Getty Images / Marcus Friedrich, Collage: Gründerszene

Banking-Apps, die auch Handyverträge verkaufen? Klingt erstmal schräg. Aber genau das passiert gerade: Die Fintechs Klarna, Revolut und N26 starten eigene Mobilfunkangebote. Und auch Donald Trump mischt mit.

Der US-Präsident hat gerade einen eigenen Mobilfunktarif vorgestellt – namens Trump Mobile. Warum machen jetzt alle Mobilfunk? Was steckt dahinter?





Was ist eine eSIM?


Eine eSIM (kurz für embedded SIM) ist eine im Gerät verbaute, digitale SIM-Karte. Anders als klassische SIM-Karten aus Plastik muss man sie nicht mehr physisch einlegen oder austauschen – sie wird elektronisch aktiviert, z. B. per QR-Code oder direkt in einer App. Durch die eSIM-Technologie können Kunden mehrere Mobilfunkprofile speichern. Ideal für Reisen (z. B. lokale Daten-eSIM fürs Ausland) oder beruflich und privat getrennte Nummern. Außerdem können Nutzer ihre Tarife jederzeit wechseln, ohne eine neue SIM-Karte einlegen zu müssen.

Revolut

Los ging es mit eSIMs fürs Ausland. Revolut etwa bietet seit 2024 digitale Datenpakete fürs Reisen an. Jetzt geht die Neobank aufs Ganze: Mit „Revolut Mobile“ will das britische Fintech Handyverträge mit Allnet-Flat, EU- und US-Roaming sowie ohne Vertragsbindung direkt in der App anbieten. Erstmal in Großbritannien und Deutschland.

Zuletzt wurde die britische Digitalbank Revolut von Mitgründer und CEO Nikolay Storonsky mit rund 41 Milliarden Dollar bewertet.

Zuletzt wurde die britische Digitalbank Revolut von Mitgründer und CEO Nikolay Storonsky mit rund 41 Milliarden Dollar bewertet.
Benjamin Cremel

Der Preis: ab 14,6 Euro (12,50 Pfund) im Monat. Revolut möchte mit diesem Angebot „mit traditionellen Netzwerkanbietern“ konkurrieren. Britische Verbraucher würden aktuell unter den hohen Roaming-Gebühren leiden, heißt es von der Digitalbank.

Revolut-Benutzer können ihren Plan auch mit ihren RevPoints bezahlen, dem Treueprogramm von Revolut, das Kunden je nach Plan mit Punkten für Einkäufe belohnt. Die Mobilfunktarife sollen im Laufe dieses Jahres eingeführt werden. Die Mobilfunkbetreiber, mit denen Revolut dafür zusammenarbeitet, stehen noch nicht fest.

N26

N26 hat im Mai 2025 nachgezogen. Der Berliner Neobank-Tarif heißt „N26 SIM“ und lässt sich komplett in der Banking-App steuern. „Als Alternative zu herkömmlichen Mobilfunkverträgen“ heißt es. Es gibt drei Datenpakete (10, 30 oder 100 GB), unbegrenzte Anrufe, SMS und EU-Roaming inklusive.

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N26 verhandelt um 400-Millionen-Euro-Finanzierung – laut Bloomberg

Die Preise starten bei 13,99 Euro. N26 arbeitet dabei mit Vodafone und der eSIM-Plattform 1Global zusammen. Das Angebot passe zur N26-Mission „analoge Geschäftsmodelle digital neu zu denken“, heißt es von der Berliner Neobank.

Zentrale der N26 Bank in Berlin. Laut Bloomberg-Berichten befindet sich die deutsche Digitalbank N26 in Gesprächen über eine neue Finanzierungsrunde über 400 Millionen Euro.

Zentrale der N26 Bank in Berlin. Laut Bloomberg-Berichten befindet sich die deutsche Digitalbank N26 in Gesprächen über eine neue Finanzierungsrunde über 400 Millionen Euro.
picture alliance / Daniel Kalker | Daniel Kalker

Dank der monatlichen Kündigungsfrist entfallen die üblichen festen Vertragslaufzeiten und Bindungen. Vodafone möchte durch diese Partnerschaft seine „Position als Vorreiter bei der Digitalisierung“ ausbauen, heßt es von der Telekommunikationsfirma. Aktuell ist das Angebot in Deutschland erhältlich, soll aber zu gegebener Zeit auf weitere europäische Märkte ausgeweitet werden.

Klarna

Und auch Klarna will mitmischen. Das schwedische Fintech hat angekündigt, in den kommenden Wochen in den USA einen eigenen Mobilfunktarif für rund 35 Euro (40 Dollar) pro Monat zu starten – unlimited Data inklusive.

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Das ist das Team um Gründer Sebastian Siemiatkowski, das Klarna an die Börse führt

Später sollen auch Deutschland und Großbritannien folgen. Technikpartner ist das Startup Gigs, das Betriebssysteme für mobile Dienste anbietet. Abgedeckt wird das AT&T-Netz. „Mit unseren Mobilfunktarifen gehen wir noch einen Schritt weiter und bauen unser Neobanking-Angebot weiter aus. Verbraucher kennen und lieben die reibungslosen Services von Klarna bereits. Jetzt können sie mit einem Fingertipp in der Klarna-App ihren neuen Mobilfunktarif nutzen“, sagt Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski.

Die Mobilfunktarife sind ein neuer Vorstoß von Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski. Zuletzt hatte er ein Pilotprojekt angekündigt, in dem Klarna im Kundenservice auf eine Kombination aus KI-Agenten und menschlichen Mitarbeitern setzt.

Die Mobilfunktarife sind ein neuer Vorstoß von Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski. Zuletzt hatte er ein Pilotprojekt angekündigt, in dem Klarna im Kundenservice auf eine Kombination aus KI-Agenten und menschlichen Mitarbeitern setzt.
Bloomberg / Gettyimages

Klarna setzt dabei auf „keine versteckten Gebühren, flexible Verträge und eine reibungslose Einrichtung“ der eSIM-Services. Laut Gigs-Gründer und CEO Hermann Frank kombiniert Klarna mit diesem Angebot „Premium-Konnektivität mit Finanztools“.

Warum gerade jetzt?

Der Einstieg in den Mobilfunkmarkt wirkt auf den ersten Blick wie ein krasser Strategiewechsel. Anbieter könnten von folgenden Entwicklungen profitieren: Erstens ist die eSIM-Technologie inzwischen reif und weit verbreitet. Zweitens sind Kunden es gewohnt, Verträge digital abzuschließen. Und drittens: Wer als Fintech dauerhaft wachsen will, muss sich diversifizieren. Banking-Apps werden zu Super-Apps.

Mobilfunk passt da gut rein. Die Kundschaft bleibt länger in der App, die Anbieter schaffen sich ein neues Abo-Modell mit monatlichen Einnahmen. Außerdem lassen sich Bank- und Telko-Dienste clever kombinieren: zum Beispiel mit Reiseversicherung, Roaming-Vorteilen oder Bonuspunkten.

Politisches Statement mit Trump Mobile

Auch Donald Trumps Familie mischt jetzt im Mobilfunk mit – unter dem Namen „Trump Mobile“. Wie Donald Trump Jr. und Eric Trump angekündigt haben, soll es bald einen eigenen Handytarif sowie ein Smartphone namens „T1“ geben. Entwickelt wird das Ganze nicht direkt von der Trump Organization, sondern von der Firma T1 Mobile LLC, die den Markennamen auf Lizenzbasis nutzt – ein Modell, das Trump schon bei anderen Produkten verfolgt hat.

Mit Trump Mobile will die Familie von US-Präsident Donald Trump weiter in den Tech-Markt expandieren.

Mit Trump Mobile will die Familie von US-Präsident Donald Trump weiter in den Tech-Markt expandieren.
picture alliance / ZUMAPRESS.com | Algi Febri Sugita

Anders als Klarna, N26 oder Revolut, die auf App-first und Nutzerfreundlichkeit setzen, inszeniert sich „Trump Mobile“ als politisches Statement: Der Tarif kostet 47,45 Dollar pro Monat (etwa 41 Euro) – eine symbolische Anspielung auf Trumps Rolle als 45. und 47. Präsident der USA. Nutzer bekommen unbegrenztes 5G-Datenvolumen, Auslandstelefonie, Telemedizin, einen Pannendienst und US-Kundenservice. Das passende Smartphone – natürlich in Gold – soll 499 Dollar kosten.

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Der Schritt weckt Kritik: Beobachter werfen Trump vor, politische Macht und geschäftliche Interessen zu vermischen. Denn auch wenn offiziell eine andere Firma hinter dem Angebot steht, bleibt die Nähe zur Trump Organization und dem politischen Betrieb unübersehbar – und sorgt für wachsende ethische Bedenken.

Ursprünglich in der Immobilienwelt zuhause, expandiert das Trump-Imperium damit weiter in den Tech-Sektor – zuletzt etwa mit der Social-Media-Plattform Truth Social, auf der der Ex-Präsident bevorzugt seine Botschaften verbreitet.



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Das KI-Team, das Zuckerberg nicht kaufen kann


Ex-OpenAI-CTO Mira Murati will mit Thinking Machines Lab Unternehmen beim Aufbau eigener KI-Modelle helfen – mit Top-Talenten, die selbst Zuckerberg gern hätte.

Das KI-Team, das Zuckerberg nicht kaufen kann

Meta-Chef Mark Zuckerberg hat dem Forschungs-Team von Mira Murati bis zu 1 Milliarde pro Person geboten. Doch das Team der Ex-OpenAI-CTO blieb standhaft.
Getty Images / Chris Unger, Thomas Concordia, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Die KI-Schlacht zwischen den Tech-Giganten erreicht ein neues Level: Meta-CEO Mark Zuckerberg versuchte das KI-Startup der ehemaligen OpenAI-CTO Mira Murati zu übernehmen. Nachdem Murati sein Übernahme-Angebot abgelehnt hatte, wollte Zuckerberg offenbar einige der klügsten Köpfe aus ihrem Team bei Thinking Machines Lab (TML) zu sich locken – und hat nicht mit dem Geld gespart.

Laut einem Bericht des Wall Street Journal, wollte Zuckerberg um jeden Preis die KI-Elite an Bord holen. Das Mega-Angebot wurde gezielt an Forscher aus Muratis neuem Team gerichtet. 12 Personen aus dem 50-köpfigen Team wurden angesprochen. Alle sollen die lukrativen Angebote von Meta abgelehnt haben, zitiert The Economic Times Murati gegenüber Wired.

Der australische KI-Experte Andre Tulloch soll sogar ein Vergütungspaket über 1 Milliarde Dollar (867 Millionen Euro) über sechs Jahre angeboten bekommen haben – bestehend aus Aktien, Boni und Gehalt. Ein Angebot, das in dieser Form selbst im hyperkompetitiven Silicon Valley absurd hoch ist.

Seit dem Launch von ChatGPT und dem steigenden Einfluss von OpenAI hat sich Meta im KI-Rennen zunehmend unter Druck gefühlt. Mit Llama, Metas Open-Source-Ansatz für generative KI, konnte das Unternehmen zwar Aufmerksamkeit generieren – doch im Wettlauf um Spitzen-Talente scheint man jetzt zu drastischeren Mitteln zu greifen.

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Bis zu 500.000 Dollar Gehalt: So lockt Ex-OpenAI-CTO Mira Murati Top-Talente in ihr neues KI-Startup

Mira Murati, die Anfang 2024 OpenAI verlassen hatte, gilt als einer der wichtigsten Köpfe hinter GPT-4. Ihr neues Unternehmen, Thinking Machines, ist derzeit noch im Stealth-Modus. Doch allein die Tatsache, dass Meta so viel Geld für ihr Team in die Hand nehmen wollte, spricht Bände über dessen strategische Bedeutung.

Warum Murati und ihr Team ablehnten

Trotz des gigantischen Angebots entschieden sich Muratis Kolleginnen und Kollegen, dem Ruf von Meta nicht zu folgen. Die Gründe dafür bleiben weitgehend Spekulation. Doch Brancheninsider vermuten: Es geht um mehr als Geld. Viele Forscherinnen und Forscher in der KI-Szene setzen inzwischen auf unabhängige Forschung, ethische Prinzipien und größere kreative Freiheit – etwas, das in einem Großkonzern wie Meta schwerer zu verwirklichen ist.

Hinzu kommt, dass Thinking Machines offenbar eine ambitionierte Vision verfolgt, die über das hinausgeht, was Meta aktuell bieten kann.

Das Team, das jeder will

Murati konnte hochkarätige Ex-OpenAI-Mitarbeiter mit an Bord holen. So sind ihr OpenAI-Mitgründer John Schulman, der ehemalige Head of Special Projects Jonathan Lachman und die beiden Ex-VPs Barret Zoph und Lilian Wenig zu Thinking Machines Lab gefolgt.

Auch der ehemalige OpenAI Chief Research Officer Bob McGrew, der OpenAI-Computerwissenschaftler Alex Radford und Alexander Kirillov, der zuvor mit Murati am Sprachmodus von ChatGPT gearbeitet hatte, sollen jetzt bei TML tätig sein, wie Techcrunch berichtet hat.

Doch aus reinem Interesse an der Forschung arbeiten die Top-Wissenschaftler auch nicht für Murati. Laut US-H-1B-Visa-Daten, die US-Unternehmen einreichen müssen, wenn sie Nicht-US-Bürger einstellen, zahlt Thinking Machines Lab technischen Mitarbeitern ein Jahresgehalt zwischen 450.000 und 500.000 Dollar (380.860–423.200 Euro).

Das durchschnittliche Grundgehalt für Techies liegt bei 462.500  Dollar – ohne Boni oder Beteiligungen.

Im Vergleich dazu liegt das Durchschnittsgrundgehalt technischer Mitarbeiter bei OpenAI laut den Unterlagen bei rund 292.000 Dollar (247.240 Euro). Die bestbezahlte Position kommt dort auf 530.000 Dollar (448.570 Euro), die niedrigste auf 200.000 Dollar (169.270 Euro).

Bei Anthropic verdienen technische Angestellte im Schnitt etwa 387.500 Dollar (327.950 Euro), wobei das Spektrum von 300.000 Dollar (253.900 Euro) bis zu 690.000 Dollar (583.990 Euro) reicht.

12 Milliarden Bewertung einige Monate nach Gründung

Was genau das Startup macht, ist weiterhin unbekannt. Ein Produkt gibt es noch nicht. Auf der Website heißt es lediglich, dass TML die Lücke zwischen rasant wachsenden KI‑Fähigkeiten und dem tatsächlichen Verständnis der Technologie schließen will – mit Fokus auf Transparenz, Open Science und Open-Source-Code. Das Startup will regelmäßig Forschungsergebnissen, technische Blogposts und Code veröffentlichen, um die gesamte KI-Community einzubinden und Forschung zu beschleunigen.

Im Juni hatte Murati mit ihrer Vision die ersten Investoren überzeugen können. In einer Seed-Runde sind 2 Milliarden Dollar (1,7 Milliarden Euro) zusammengekommen, bei einer Bewertung von über 12 Milliarden Dollar (10 Milliarden Euro). Angeführt wurde die Runde von a16z. Ebenfalls beteiligt haben sich Nvidia, Accel, ServiceNow, Cisco, AMD und Jane Street.

Das sei eine der größten Seed-Finanzierungsrunden in der Geschichte des Silicon Valley, sagten Insider gegenüber der Financial Times.



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Gründer will seit Jahren sein Startup loswerden – wer erlöst ihn?


Gründer will seit Jahren sein Startup loswerden – wer erlöst ihn?

Niemand wollte sein Zahnputztabletten-Startup kaufen, also machte er es zum Weltmarktführer – Jetzt bietet Gründer Axel Kaiser es erneut an.
Collage: Gründerszene/ mit Material von Denttabs

Seit rund einem Jahrzehnt versucht Axel Kaiser, sein Unternehmen loszuwerden. Zwei Versuche einen neuen Geschäftsführer zu installieren, scheiterten bereits, auch ein Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“ brachte nicht den gewünschten Wandel und kaufen wollte sein Unternehmen bisher auch keiner, sagt Kaiser. Trotzdem – oder vielmehr gerade deshalb – machte der heute 62-Jährige weiter. Und das könnte sich auszahlen.

Nein, dies sei nicht noch eine Geschichte über einen Boomer, der keinen Nachfolger für sein Mittelstands-Geschäft finde, macht Kaiser gleich zu Beginn unseres Gesprächs deutlich. Bei ihm gehe es um etwas anderes. Um eine gute Idee, für die lange niemand offen zu sein schien. Und um einen Startup-Geschäftsführer, der vielleicht nie wirklich einer sein wollte. Kaiser kokettiert gerne damit, bezeichnet das, was er tut, als „absoluten Dilettantismus“. Doch um zu verstehen, wie Kaiser an diesen Punkt gekommen ist, muss die Geschichte von vorne erzählt werden.

Nieder mit der Zahnpasta



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Wie Duolingo TikTok knackte – und was Startups daraus lernen können


Wie Duolingo TikTok knackte – und was Startups daraus lernen können

Mit ihrer Agentur Ozmoze betreut Gründerin Viktoria Renner heute Kunden wie Duolingo, Tinder und die Deutsche Telekom auf Social Media.
Ozmoze/Duolingo; Collage: Gründerszene

Die flauschige Duolingo-Eule im knappen Raver-Outfit vor dem Berghain – das war eines der ersten Reels, das Viktoria Renner mit ihrer Content-Agentur Ozmoze für den Tiktok-Account von Duolingo Deutschland produziert hat.

Mit dem Account haben sie bei null angefangen. Heute folgen ihm 1,6 Millionen Menschen. Die Eule Duo ist penetrant, aber beliebt.

Vom Musikblog zur Agentur

Duolingo als Kunden zu gewinnen, war ein großer Push für die Bekanntheit ihrer Agentur. Ozmoze hat sie 2019 gemeinsam mit Marvin Jockschat gegründet. Gestartet sind die beiden aber mit einem Musik-Blog. Neben Musik schrieben sie über kulturelle Phänomene. Marken und andere Agenturen kamen deswegen auf sie zu, erzählt Renner, wollten ihre Expertise und mit ihnen zusammenarbeiten. Aus dem Musik-Blog wurde die heutige Agentur von Renner und Jockschat.



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