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Besser als AirPods? EarFun Air Pro 4 überzeugen im Test und sind jetzt irre günstig!
Die EarFun Air Pro 4 zählen wohl zu den besten In-Ear-Kopfhörern unter 100 Euro. Zumindest dann, wenn man nach dem aktuellen nextpit-Test geht. Denn hier konnten die Bluetooth-Kopfhörer die volle Punktzahl abräumen. Jetzt reduziert der Hersteller die In-Ears noch einmal deutlich – zumindest dann, wenn Ihr einen bestimmten Gutschein verwendet.
Kopfhörer, wie die Apple AirPods 4 (Test), sind für viele Menschen die bevorzugte Wahl. Sie sind handlich, passen sich der Ohrform an und bieten einen richtig genialen Sound. Allerdings kosten die Apple-In-Ears auch eine ordentliche Stange Geld. EarFun hat mit den Air Pro 4 eine richtig geniale Alternative ins Rennen geschickt, die sogar im nextpit-Test überraschte. Jetzt bekommt Ihr die ohnehin schon günstigen Bluetooth-Kopfhörer für etwas mehr als 60 Euro*.
Volle Punktzahl: Deswegen haben uns die EarFun Air Pro 4 überzeugt
Der chinesische Hersteller EarFun hat mit den Air Pro 4 einen echten Alleskönner etabliert. Besonderes Augenmerk gilt hier natürlich der Auracast-Funktion. Doch dazu später mehr. Die EarFun-Kopfhörer bieten kein außergewöhnliches Design und bestehen aus einer Silikonspitze mit einem langen Stiel. Im Inneren verbergen sich Features wie Bluetooth-Codecs und eine geniale Klangqualität, die auch teureren Modellen gefährlich wird.
„[…] die EarFun Air Pro 4 punkten mit Bluetooth 5.4, Dual-Pairing von Geräten, etlichen hochwertigen Bluetooth-Codecs, einer Trageerkennung, Equalizern, Quick-Charging, Wireless-Charging, Google Fast Pair, das brandneue Auracast und adaptives ANC. Letzteres überzeugte im Test genauso wie die Klangqualität, die auf dem Niveau höherpreisiger Modelle liegt.“ – Benjamin Lucks, Produkt-Tester im Test zu den EarFun Air Pro 4
Mit Auracast setzt der Hersteller zudem auf eine recht junge Technologie. Unser Produkt-Tester Ben beschreibt sie als „eine Erweiterung von Bluetooth LE. Eine besonders sparsame Art, um Audiosignale zu übertragen, die aber eine Besonderheit hat: statt eine Verbindung zwischen zwei Geräten herzustellen, kann ein Sender gleich mehrere Empfangsgeräte bespielen.“ Auch das hervorragende ANC konnte in unserem EarFun Air Pro 4-Test absolut überzeugen. Schauen wir jetzt noch auf den Preis, wird dieser Deal richtig spannend.
Geniale In-Ear-Kopfhörer für knapp 60 Euro: So kommt Ihr an den Deal
Eine so lange Funktionsliste ist selbst bei Kopfhörern unter 100 Euro nur schwer zu finden. Die Kopfhörer werden bei Amazon allerdings noch einmal günstiger. Verkäufer ist hier EarFun selbst, der Versand verfolgt allerdings durch den Versandriesen. Der Hersteller reduziert die Kosten für die EarFun Air Pro 4 gerade von 79,99 Euro auf 64,99 Euro* – günstiger waren die Bluetooth.Kopfhörer (Bestenliste) noch nie.
Hinweis: Das Angebot gilt nur für Prime-Kunden*. Allerdings erhalten auch Nicht-Mitglieder die Möglichkeit zu sparen. Nutzt Ihr nämlich den Gutschein „EFAPR4CP“ an der Kasse, fällt der Preis hier von 75,99 Euro auf 65,35 Euro. Ihr könnt natürlich auch das Probeabonnement von Amazon Prime* abschließen, wodurch Ihr den günstigeren Preis erhaltet. Bedenkt zudem, dass in wenigen Wochen der Prime Day 2025 beginnt, wodurch Ihr hier gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnt.

Seid Ihr also auf der Suche nach ein paar richtig guten In-Ears (Kaufberatung) mit hohem Funktionsumfang, Bluetooth-Codec und einem angenehmen Tragekomfort, seid Ihr mit dem Deal zu den EarFun Air Pro 4* wirklich gut beraten. Allerdings solltet Ihr Euch etwas beeilen, denn solche Angebote gelten in der Regel nur wenige Tage.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die EarFun Air Pro 4 zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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CineBeam S: LG bringt neuen 4K-Ultrakurzdistanz-Projektor auf den Markt
LG erweitert mit dem CineBeam S (PU615U), einem neuen Mittelklasse-4K-Ultrakurzdistanz-Projektor, die eigene CineBeam-Modellreihe. Der Fokus liegt bei diesem Modell auf Mobilität und guter technischer Ausstattung. Die globale Markteinführung erfolgt jetzt.
8,1 Zentimeter Abstand reichen
Der CineBeam S kann bereits ab nur 8,1 Zentimetern Abstand eine Bilddiagonale von 40 Zoll (1,02 Meter) erzeugen. Bei 39,3 Zentimetern Abstand zur Projektionsfläche sind es bis zu 100 Zoll (2,54 Meter), verspricht der Hersteller. Das Gerät ist damit ideal für Räume, in denen für herkömmliche Projektoren zu wenig Platz ist oder etwa andere Möbel im Weg sind. Mit einer 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel), einer Helligkeit von 500 ANSI-Lumen, einem Kontrastverhältnis von 450.000:1 und RGB-Laser-Technologie (erstmals bei LG), die 154 % des DCI-P3-Farbraums abdeckt, verspricht LG brillante und detailreiche Bilder, sowohl bei Tag als auch bei Nacht.
Zum weiteren Funktionsumfang gehören Dolby Atmos, ein HDMI-Eingang sowie zwei USB-C-Ports. Dank integriertem webOS erhalten Nutzer Zugriff auf gängige Streamingdienste, während Funktionen wie Auto Screen Adjustment, Screen Scaling und Shifting sowie Wandfarbenanpassung die Einrichtung erleichtern. Inhalte können kabellos über AirPlay 2 oder Screen Share abgespielt werden. Ergänzt wird das Gerät durch eine überarbeitete Fernbedienung und App-Steuerung via LG ThinQ.
Mit einem Gewicht von nur 1,9 Kilogramm (früher war von 2,5 kg die Rede) und einem Design in Metalloptik richtet sich der CineBeam S an Nutzer, die Wert auf Mobilität und Optik legen oder keinen Platz für einen herkömmlichen Projektor haben.
Preis und Verfügbarkeit
LG hatte im Februar die Verfügbarkeit des CineBeam S (PU615U) für die zweite Jahreshälfte 2025 in Deutschland angegeben. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1.299 Euro.
Mit einer internationalen Pressemitteilung wurde jetzt der globale „Rollout“ verkündet.
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Bis zu 60 Prozent Rabatt auf Werkzeug, Gartenmöbel & mehr!
Bei Lidl steht der Sommer-Sale in den Startlöchern. Der Discounter bietet auf Werkzeuge, Gartenmöbel und mehr ab dem 14. August satte Rabatte. Wer nicht so lange warten möchte, kann bereits jetzt im Online-Shop sparen.
Bereits in dieser Woche bietet Lidl zahlreiche Parkside-Werkzeuge mit einem satten Rabatt an. Obwohl das beliebteste Gerät, das Parkside Akku-Kombigerät, im Netz nicht mehr verfügbar ist, könnt Ihr es mit etwas Glück noch in Eurem Supermarkt zum Sparpreis ergattern. Ab der nächsten Woche startet Lidl jedoch einen groß angelegten Sommer-Sale und verscherbelt verschiedene Garten- und Terrassenmöbel, Werkzeuge und sogar ein 4-Personen-Zelt deutlich günstiger.
Sommer-Sale bei Lidl – Diese Deals bekommt Ihr bereits jetzt
Während der Aktion könnt Ihr teilweise von Rabatten jenseits der 50 Prozent profitieren. Die Aktion* wird sowohl im Supermarkt, als auch Online stattfinden. Möchtet Ihr die Geräte direkt vor Ort kaufen, müsst Ihr Euch noch bis zum 14. August gedulden. Im Netz sind bereits jetzt einige echte Kracher dabei. Das gesamte Aktionssortiment* wird allerdings erst in der kommenden Woche verfügbar sein. Dennoch möchten wir Euch hier schon einmal die ersten Deal-Highlights präsentieren, die Ihr Euch aktuell schnappen könnt.

Den Anfang macht der Parkside-Winkelschleifer PWS 115 B2 für 14,99 Euro. Das Gerät bietet eine Leistung von 750 Watt und einen Schleifdurchmesser von 115 mm, wodurch es sich perfekt für Arbeiten an leichten Metallen eignet. Auch der Druckluft-Schlagschrauber PDSS310 ist aktuell reduziert*. Für kurze Zeit zahlt Ihr 24,99 statt 39,99 Euro. Das Gerät kommt mit einem passenden Satz Steckschlüssel, um etwa Radmuttern leicht zu lösen. Dabei bietet das Gerät einen Arbeitsdruck von 6,3 bar.
Keine Werkzeuge benötigt? Kein Problem!
Doch auch Abseits der Werkzeuge gibt es einiges zu entdecken. Wie klingt etwa ein Akku-Ladegerät mit LC-Display für Eure Batterien? Hier könnt Ihr sowohl AA- als auch AAA-Batterien wieder mit Strom versorgen, wenn diese das ermöglichen. Für 14,99 Euro verkauft Lidl das Ladegerät* aktuell im Online-Shop. Eine Funkwetterstation mit Zeit- und Wetteranzeige gibt’s ebenfalls für 12,99 Euro*. Seid Ihr nicht auf der Suche nach neuer Technik, bietet Lidl aktuell auch Alu-Hochlehner im Doppelpack für 49,99 Euro* statt 69,99 Euro. Den passenden Alu-Tisch bekommt Ihr für 89,99 Euro*.
Die besten Angebote der Aktion
Eines der aktuellen Highlights bildet jedoch der Gasgrill „Convective 310 B“ für 299 Euro*. Die UVP für das Gerät liegt mit 369 Euro deutlich höher. Ein Thermometer und Wärmehalterost sind hier bereits integriert. Das Grillgut wird dabei mithilfe von drei Brennern gar gegrillt. Diese und weitere Deals haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:
- Gasgrill „Convective 310 B“ für 299 Euro*
- Parkside-Winkelschleifer PWS 115 B2 für 14,99 Euro*
- Druckluft-Schlagschrauber PDSS310 für 24,99 Euro*
- Akku-Ladegerät mit LC-Display für 14,99 Euro*
- Funkwetterstation für 12,99 Euro*
- Alu-Hochlehner „Houston“ für 49,99 Euro*
- Alu-Gartentisch „Houston“ für 89,99 Euro*
- Parkside Crimpzangen-Set für 12,99 Euro*
- Akku-Feinbohrschleifer für 14,99 Euro*
- Bit- und Steckschlüssel-Set für 7,99 Euro*
- Crivit Kuppelzelt für 49,99 Euro*
Bei all diesen Geräten könnt Ihr natürlich keine absolute Markenqualität erwarten. Doch vor allem die Werkzeuge sind für Hobby-Heimwerker eine günstige Alternative zu Bosch oder Makita. Übrigens spart Ihr aktuell noch auf weitere Werkzeuge bei der aktuellen Parkside-Aktion von Lidl:
Lidl-Sommer-Sale ab dem 14. August

Wie bereits erwähnt startet der eigentliche Sommer-Sale bei Lidl* erst am 14. August. Dann werden wir den Artikel entsprechend updaten. Bereits jetzt sind einige spannende Parkside-Deals bekannt. So bekommt Ihr beispielsweise eine Metallbandsäge mit einer Leistung von 1.100 Watt satte 50 Prozent günstiger* und zahlt nur noch 49,99 Euro statt 99,99 Euro. Außerdem wird auch der Band- und Tellerschleifer um 20 Prozent reduziert, wodurch Ihr nur noch 79,99 Euro zahlt. Welche Angebote uns sonst noch erwarten, erfahrt Ihr am 14. August.
Was haltet Ihr von der Aktion? Werdet Ihr bei den Lidl-Deals zuschlagen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare.
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VKD3D-Proton: Nvidia geht Leistungseinbußen unter Linux an
Nutzer des freien Betriebssystems Linux mussten bei Verwendung einer Nvidia-Grafikkarte bereits seit einiger Zeit mit reduzierter Leistung leben. Beim Spielen von DirectX-12-Titeln und der nötigen Übersetzung in Vulkan mit VKD3D büßten GeForce-Grafikkarten teilweise 20 Prozent und mehr an Leistung ein. Abhilfe ist nun in Sicht.
Nvidias Grafikkarten kämpfen unter Linux seit Längerem mit hohen Leistungseinbußen im Vergleich zu Windows. Leistungseinbußen von 20 Prozent und mehr sorgen dafür, dass Grafikkarten teilweise in niedrigere Leistungsklassen abrutschen. Ein ähnliches Verhalten zeigte sich auch im großen Windows-gegen-Linux-Test der Redaktion. Konkret geht es um DirectX-12-Titel, die dank VKD3D-Proton in Vulkan übersetzt werden. Ein ähnliches Verhalten zeigte sich auch unter Windows, wenn dort das Übersetzungstool verwendet wird. Das tief im Treiber sitzende Problem wurde aber bislang nicht von Nvidia adressiert.
In einer überraschenden Ankündigung im Nvidia-Forum erklärt ein Entwickler, dass die Probleme erkannt wurden und derzeit behoben werden sollen. Konkret erklärt amrits, dass die Leistungsprobleme in Horizon Zero Dawn unter Linux auf ein generelles Optimierungsproblem zurückgehen und sich auch bei weiteren Titeln zeigen, die VKD3D-Proton verwenden. Das Ganze befinde sich noch in der Entwicklung und soll bei Fertigstellung als Update bereitgestellt werden.
Hi All, while looking at Horizon Zero Dawn Linux performance we identified a general optimization that benefits multiple titles with VKD3D. It is still in development. We will give an update when it is available.
amrits
Die Diskussion geht auf den Beitrag eines Nutzers aus dem August 2024 zurück. Zahlreiche Videos, Screenshots und Beiträge zeigen den Umfang des Problems auf. Anfang Juni 2025, also gut zwei Monate vor der jüngsten offiziellen Ansage des Nvidia-Entwicklers, entschuldigte dieser sich dafür, nicht früher auf das Thema eingegangen zu sein und kündigte an, dass das Team nun den Ursachen auf den Grund geht.
I really apologize for not communicating earlier. Team is currently investigating performance issues, and we do have identified the root cause for Horizon Zero Dawn and are working on a fix.
Nvidia-Nutzer unter Linux können nun auf Abhilfe hoffen – oder sich zumindest sicher sein, dass das Problem bei Nvidia angekommen ist.
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