Digital Business & Startups
DHDL: Diese Gründer machen Carsten Maschmeyer sauer – „Es reicht mir“
Kräftemessen bei „Die Höhle der Löwen“: Wer macht zuerst ein Gegenangebot? Am Ende geht keiner auf den anderen zu und alle gehen leer aus.

5 Millionen Euro für ein Startup mit gerade einmal 56.000 Euro Umsatz. Bei der Bewertung hätte den Tuktoro-Gründern eigentlich von Anfang an klar sein müssen, dass sie bei den Investoren von „Die Höhle der Löwen“ an der falschen Adresse sind.
In der TV-Show wurden schon Gründer mit deutlich niedrigeren Bewertungen und höherem Umsatz wieder nach Hause geschickt.
Im Gespräch mit Gründerszene erklärte die DHDL-Insiderin Ruth Cremer mal, dass die Bewertungen in der Show niedriger sind als in der echten VC-Welt.
Denn die TV-Investoren würden den Startups als strategische Geldgeber einen enormen Mehrwert bieten und können dementsprechend mehr Anteile für weniger Geld verlangen.
Viel Buzzwords und Superlative
Doch die Gründer Elisha Benner und Andreas Häring waren sich ihrer Sache sicher. Verkaufen wollen sie ihr Würfel-Rechenspiel namens Tuktoro als SaaS-Startup mit wiederkehrenden Umsätzen. Carsten Maschmeyer findet das „völlig schräg und dreist“.
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Doch die Gründer versuchen, ihren Multiple zu verteidigen. Tuktoro sei mehr als nur ein „Plastikspielzeug“, in dem Markt stecke „extrem viel Potenzial“, potenzielle Kunden würden ihnen „die Bude einrennen“, und der Customer Lifetime Value (CLV) würde bei über 200 Euro liegen. „Es wimmelt nur von Buzzwords, um Investoren zu beeindrucken“, so Maschmeyer.

Und eine Aussage der Gründer bringt das Fass dann endgültig zum Überlaufen. Benner und Häring haben eine Studie in Auftrag gegeben, erzählen sie in der Show. „Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit können wir Bildung quantifizieren“, so Benner zur Studie. „Es reicht mir, eure Buzzwords sind ein toller Köder, ich schlucke sie nicht, ich bin raus“, sagt Maschmeyer genervt.
„Ne Nummer zu cool“
Auch Orthomol-Chef Nils Glagau lässt sich nicht blenden. „Ich mag coole Gründer, aber das ist mir schon ne Nummer zu cool. Viel Superlative, die ich da so gehört habe“, begründet er sein Ausscheiden.
Auf die Frage von Tijen Onaran, was sich die Tuktoro-Gründer von den Investoren genau erhoffen, außer ihr Geld, heißt es Influencer Marketing.

„Im Grunde genommen seid ihr ja auch alle Business Influencer“, so Benner. Onaran fühlt sich von dieser Aussage persönlich angegriffen und steigt ebenfalls aus, mit den Worten: „Ich bin in erster Linie Unternehmerin und Investorin und vor dem Hintergrund dessen schaue ich mir eure Zahlen an und ich finde die Bewertung viel zu hoch“.
Kein Entgegenkommen
Etwas entspannter reagieren Janna Ensthaler und Ralf Dümmel. Beide glauben an den Erfolg des Tuktoro-Produkts. Ensthalers Mann hat mit seiner VC-Firma 468 Capital früh in das Audioboxen-Startup Tonies investiert und es bis zum Börsengang begleitet. Deshalb könnte sie die Tuktoro-Gründer auf ihrem Weg unterstützen.
„Ich kann Vertrieb, ich kann SaaS, ich kann die Sachen, die ihr vorhabt“, so die Glossybox-Gründerin. Doch der Deal, den die beiden vorschlagen, sei „eine Katastrophe“.
Dümmel ist die letzte Hoffnung. Er könnte Türen öffnen, meint er. Auf Dümmels Hinweis, dass man ja auch bei einem Deal nochmal verhandeln kann, gehen die Gründer nicht ein.

Im TV-Interview nach dem Auftritt sagen die Gründer, dass sie bereit gewesen wären, ihre Bewertung auf bis zu 3,5 Millionen Euro zu senken. Sie hätten gehofft, dass die Löwen mit einem Gegenangebot kontern. Doch die Löwen waren abgeschreckt davon, dass die Gründer so gar keinen Spielraum für ein Gegenangebot gelassen haben.
Es war das erste Mal, dass die Gründer vor einer TV-Kamera standen, sagen sie im Nachhinein gegenüber Gründerszene.
„Wir waren auch nur zu zweit mit Sophie im Studio und konnten uns danach gar nicht mehr so ganz genau erinnern, weil es so aufregend war. Da wir natürlich sehr nervös waren, fielen uns dann auch im Nachhinein die besseren Antworten ein. Insgesamt war es aber eine extrem spannende und positive Erfahrung“, so die Gründer.
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Tonies-Gründer haben investiert
Die Löwen haben zwar nicht investiert, aber Geld haben die Tuktoro-Gründer trotzdem bekommen. Im Zuge ihrer Pre-Seed-Finanzierung sammelte A2Zebra, die Firma hinter Tuktoro, bis April 2024 eine halbe Million Euro als Wandeldarlehen von Business Angels ein. Darunter sind auch die beiden Tonies-Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl und Tonies-Tech-VP Sebastian Heide-Meyer zu Erpen.

Die Finanzierung dürfte ungefähr zur Zeit der DHDL-Aufzeichnung abgeschlossen worden sein. Erwähnt haben die beiden Gründer davon nichts in der Show. Neben Benner und Häring gehören auch die Industriedesignerin Justyna Zubrycka und der Designer Patrick Goehl zum Gründungsteam.
„Wir haben uns voll auf Familien als Zielgruppe fokussiert. Schulen und Lerninstituten gegenüber sind wir offen, können unser Modell aber nicht speziell auf sie zuschneiden. Vielleicht kommt das aber noch zu einem späteren Zeitpunkt“, so die Tuktoro-Gründer gegenüber Gründerszene.
Im April 2024 haben sie im Interview mit Gründerszene gesagt, dass sie sich in weiteren Finanzierungsgesprächen befinden. Ihre nächste Runde soll ihnen rund drei Millionen Euro einbringen. Das Geld wird das Berliner Startup vor allem für die Weiterentwicklung seines Produktes brauchen. 15 Lernspiele hätten die Gründer zusammen mit einem Lerntherapeuten bisher entwickelt, sagten sie damals. Weitere sollen kommen.
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7 vielversprechende Startups aus Karlsruhe, die alle kennen sollten
#StartupsToWatch
Heute reisen wir in den tiefen Südwesten der Republik – nach Karlsruhe. In den letzten Monaten sind uns wieder einige junge und aufstrebende Startups aus der Fächerstadt aufgefallen. Darunter adjusted flow, Octomind und Validaitor.

Wie so einige andere Städte wird auch Karlsruhe als Gründerstandort gerne unterschätzt. Dabei blüht hier gerade in wirtschaftlich aussichtsreichen Deep-Tech-Branchen und im B2B-Bereich seit Jahrzehnten eine dynamische Startup-Szene. Viele Startups sind Spin-offs der hiesigen Universität, der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. In den letzten Wochen und Monaten sind wieder einige junge und aufstrebende Startups aus Karlsruhe auf unserem Radar aufgetaucht.
7 spannende Startups aus Karlsruhe
adjusted flow
adjusted flow möchte Unternehmen dabei helfen, Energiekosten zu sparen. Gelingen soll dies über eine “energieoptimierte Produktionsplanung und Anlagensteuerung”. Prozesse, die viel Energie benötigen, können dadurch “stattfinden, wenn der Strompreis günstig ist”.
NextStepHR
NextStepHR setzt auf “budgetoptimierte Kandidatengewinnung durch Künstliche Intelligenz”. Das Unternehmen möchte dabei “zeitaufwändige Aufgaben wie die Auswahl passender Kanäle, Gestaltung von Stellenausschreibungen, deren Verwaltung und Optimierung” übernehmen.
nono
Die junge Softwarefirma nono bietet “die Komplettlösung für Vereinsveranstaltungen”. “Mit nono bekommst du ein ganzheitliches Veranstaltungssystem, das alles abdeckt, was dein Verein braucht – und das in nur einer Rechnung, modular und mega flexibel”, teilt das Team mit.
Octomind
Octomind, von Marc Mengler und Daniel Rödler gegründet, setzt auf automatische End-to-End-Tests. In der Selbstbeschreibung der Jungfirma heißt es zum Konzept: “AI-powered end-to-end test platform for web apps that finds bugs before your users do. All we need is your website’s URL.”
Mediform
Nicht genannte Investoren investierten zuletzt 1,5 Millionen Euro in Mediform. Das Startup aus Karlsruhe, 2022 von Jochen Krause und Daniel Kämmerer gegründet, setzt mit MediVoice auf einen KI-basiertes Telefonassistenten, der “explizit auf die sensiblen Anforderungen medizinischer Einrichtungen zugeschnitten ist”. Praxen haben dabei “die Möglichkeit, MediVoice eigenständig und einfach an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen”. Insgesamt flossen nun schon 3 Millionen in die Jungfirma.
prefiro
Die Jungfirma prefiro hat sich vorgenommen, “die Ernte von bodennahen Kulturen durch intelligente Robotik zu revolutionieren”. Dafür entwickelt das Startup “Anbaugeräte der nächsten Generation, um die arbeitsintensivsten Sonderkulturen endlich zu automatisieren”.
Validaitor
Die Jungfirma Validaitor setzt auf eine “Plattform, die Lösungen für KI-Governance, Risikomanagement und automatisiertes Testen umfasst”. “Wir helfen unseren Kunden, bis zu 80 Prozent der Kosten für die KI-Zertifizierung im Vergleich zu den aktuellen Standards einzusparen”, verspricht das Team.
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Foto (oben): Shutterstock
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SUVs im Stau – der deutsche Größenwahn auf Rädern
Die Zahl der Autos auf den Straßen wächst, die Größe der Fahrzeuge ebenso. Das kann so nicht weitergehen.

Der Autosektor wächst. Was nach einer guten Nachricht klingt, hat enorme und überraschende Konsequenzen. Denn während die Zahl der Autos auf den Straßen seit Jahren unvermindert ansteigt, werden diese Fahrzeuge immer weniger genutzt. 43,9 Millionen Pkw waren 2014 zugelassen, 49,1 Millionen waren es 2024.
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Im Jahr 2024 legte jeder Pkw in Deutschland aber im Schnitt nur noch 12.309 km zurück. 1.802 km weniger als 2014. Und dennoch verfehlt der Verkehrssektor als einziger permanent die CO₂-Ziele. Während Industrie, Landwirtschaft und Energiebereich wenigstens Fortschritte zeigen, verfeuert der Straßenverkehr weiter Milliarden Tonnen CO₂. Ein Totalausfall beim Klimaschutz.
König der Straße
Was sind die Ursachen? Das Auto ist weiter das verhätschelte Einzelkind der Verkehrsplaner. Der öffentliche Nahverkehr dagegen wird chronisch unterfinanziert. Busse, Bahnen, Taktung – alles bleibt Stückwerk. Dazu kommt auch noch, dass die Autos immer größer werden. 2024 machten SUVs schon 30 Prozent der Zulassungen aus. Mittlerweile sind einige Modelle so groß geworden, dass sie in normale Parkbuchten nicht mehr hineinpassen.
Was fehlt, ist der Anreiz, kleinere Fahrzeuge zu bauen. Dabei hat Japan seit Jahrzehnten vorgemacht, wie es gehen kann. Dort gibt es die sogenannten Kei‑Cars – Kleinwagen mit maximal 3,40 Meter Länge, 1,48 Meter Breite, 660 Kubikzentimeter und 64 PS Motorleistung. Sie sind nicht nur handlich, sondern genießen steuerliche Vorteile, Sonderkennzeichen, Befreiung von Parkpflichten. Kein Wunder, dass 2020 rund 40 Prozent aller in Japan zugelassenen Pkw Kei‑Cars waren. Bei uns fehlt dieser Rahmen – stattdessen prägen SUVs und schwere Kombis das Bild unserer Straßen.
Man könnte argumentieren, dass E-Autos das CO₂-Problem zumindest langfristig lösen. Doch sie lösen nicht das Platzproblem. Baubedingt können E-Autos eine gewisse Größe nicht unterschreiten, weil die Akkus sonst zu klein sind und die Fahrzeuge zu wenig Reichweite haben.
E-Autos helfen nicht
Aber jeden Verbrenner in Deutschland in den nächsten zehn Jahren mit einem E-Auto auszutauschen, hilft auch nicht. Man steht weiter im Stau, der dann nur leiser ist. Zudem mag die Autoindustrie keine Kleinwagen. Sie werfen zu wenig Gewinn ab, vor allem, wenn es sich um E-Autos handelt. Die Industrie sieht daher keinen Grund, Kleinwagen nach japanischem Vorbild zu bauen.
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Und jetzt? Autos runter von der Straße – das ist die einzige Antwort. Es braucht weniger Fahrzeuge, die dann aber auch wirklich bewegt und sinnvoll eingesetzt werden. Ausbau statt Abbau: ÖPNV mit Takt, Tempo und Komfort, sharing-orientierte Modelle, urbane Umweltzonen gegen SUV-Inflation und Vergünstigungen für Kleinwagen.
Eine Möglichkeit: höhere Parkgebühren für SUVs
Ein probates Mittel, die Autoflut zumindest einzuschränken, sind Parkgebühren. In Berlin kostet ein Anwohnerparkausweis, egal wie groß das Auto ist, gerade mal 10,20 Euro pro Jahr. Das sind 85 Cent pro Monat für einen SUV mit den Ausmaßen einer kleinen Garage. Wenn der für einen SUV erforderliche Parkplatz in Berlin nach dem Maßstab einer Wohnraumkaltmiete abgerechnet würde, entspräche dies monatlichen Kosten von etwa 247 Euro.
Es bleibt ein scharfer Kontrast: Wir fahren immer weniger mit immer größeren Autos. Die immer mehr Platz benötigen. Die Lösung liegt nicht im nächsten SUV-Upgrade, sondern im grundsätzlichen Wandel unseres Mobilitäts-Denkens. Denn nur mit weniger, aber effizienter genutzten Fahrzeugen lässt sich der Klimaverträglichkeits-Tsunami im Verkehrssektor stoppen. Das ist kein Luxus, sondern zwingende Realität.
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+++ Roadsurfer +++ Certivity +++ ARX +++ Cognigy +++ Pina Earth +++ Tree.ly +++ Bling +++ Finstep +++
Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer/-innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!
STARTUP-RADAR
Brandneu
+++ In den vergangenen Tagen haben wir folgende Startups vorgestellt: PreserviTec, Lyceum, Nomadic Drones, Superscale, DocuTrust, complemental.ai, Tytan Technologies, Aperio Space, Steuerboard, CrisisFit, Cupped, go AVA, colibrie, nghty berlin und Kyrall. Mehr im Startup-Radar
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+++ Im Startup-Radar-Newsletter, unserem kostenpflichtigen Newsletter, berichten wir über diese Startups: Starflight Dynamics, Stackgini, Yugen Space, CampaignOperator, StrategyFrame, Moyaflow, TrustPath, Droidrun, Aiina Robotics, Shiny, Project Q, Reshape Systems, telius.ai, LemonDocs und PflegeABC. 30 Tage kostenlos testen
INVESTMENTS
Roadsurfer
+++ Die australische Macquarie Group und das spanische Kreditinstitut BBVA investieren 85 Millionen Euro in Roadsurfer. Mehr über Roadsurfer
Certivity
+++ Der amerikanische Enterprise-Software-Investor Almaz Capital, UVC Partners, Earlybird X, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Plug and Play investieren 13,3 Millionen Euro in Certivity. Mehr über Certivity
ARX Robotics
+++ Der Wiener Investor Speedinvest und der Münchner Geldgeber HV Capital investieren im Rahmen einer erweiterten Series A 11 Millionen Euro in Arx Robotics. Mehr über Arx Robotics
Project Q
+++ Der Berliner Investor Project A Ventures, Expeditions Fund (Warschau) und Superangel, ein Frühphasen-Investor aus Estland, investieren 7,5 Millionen Euro in Project Q. Mehr über Project Q
AssistMe
+++ Die Dortmunder Beteiligungsfirma Albers Investment (Stephan Albers), Brandenburg Kapital, das Family Office Conle sowie die Altinvestoren Next Big Thing und IBB Capital investieren 5,2 Millionen Euro in AssistMe. Mehr über AssistMe
Saint Sass
+++ Das Schweizer Family Office Infinitas Capital (Robin Lauber) und Bronk Venture Capital aus Aachen (Daniel Bronk) investieren 5 Millionen US-Dollar in Saint Sass. Mehr über Saint Sass
MERGERS & ACQUISITIONS
NiCE – Cognigy
+++ Das amerikanische Unternehmen NiCE, das auf “AI Customer Service Automation Solutions” setzt, übernimmt das Düsseldorfer AI-Startup Cognigy, das auf “KI-Agenten mit Conversational & Generative AI” setzt. Der Kaufpreis beträgt imposante 955 Millionen US-Dollar. Mehr über Cognigy
Tractive – Whistle
+++ Das Paschinger Haustier-Tracking-Scaleup Tractive übernimmt seinen US-Wettbewerber Whistle (gehört zu Mars Petcare). Mehr über Tractive
Pina Earth – Tree.ly
+++ Die jungen ClimateTech-Firmen Pina Earth (München) und Tree.ly (Dornbirn und Berlin), die beide auf Wald-Klimschutzprojekte setzen, fusionieren. Mehr über Pina Earth
Bling – Finstep
+++ Das Berliner FinTech Bling, das eine “Family-Banking-Lösung” anbietet, übernimmt das Hamburger Startup Finstep, das die “finanzielle Bildung” von Jugendlichen unterstützt. Mehr über Bling
The Platform Group – We Connect Work
+++ Die umtriebige Düsseldorfer The Platform Group (TPG) übernimmt die Mehrheit an We Connect Work (Bad Ems), eine 2022 gegründete Plattform für das Industrie- und Baugewerbe. Mehr über The Platform Group
iTernity – Biomedion
+++ Die beiden Unternehmen iTernity (Freiburg im Breisgau), das auf “Software-defined Archiving Lösungen (SDA)” setzt und Biomedion (Berlin), das eine “GxP-konforme Datenmanagement-Software für die Pharmaindustrie” anbietet, fusionieren. Mehr über Biomedion
myneva Group – CareMates
+++ Die Essener myneva Group, ein Softwareanbieter für den sozialen Sektor, übernimmt das 2024 gegründete Münchner Startup CareMates, das auf KI-basierte CRM-Lösungen für Anfragen- und Aufnahmeprozesse im Sozialwesen setzt. Mehr über CareMates
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