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Eisblock Aurora Arc B580: Alphacool wagt sich erstmals an einen Wasserkühler für Intel


Eisblock Aurora Arc B580: Alphacool wagt sich erstmals an einen Wasserkühler für Intel

Alphacool traut sich was: Erstmal hat der Hersteller mit Sitz in Braunschweig einen Full-Cover-GPU-Wasserkühler für eine Intel-Arc-Grafikkarte vorgestellt. Die Wahl fiel auf die neue Battlemage-Serie Arc B580 12 GB (Test), konkret werden zwei Custom-Designs von ASRock bedacht: Challenger und Steel Legend.

Für Custom-Designs von ASRock

Die das ganze PCB bedeckenden Full-Cover-Kühler sind nur auf die GPU aufgesetzten Kühlern klar vorzuziehen, weil sie auch den Speicher und die Spannungsversorgung kühlen. Dafür müssen diese Varianten an die spezifische Bestückung der einzelnen Custom-Designs mit Chips, Kondensatoren oder Spulen angepasst werden. Das erhöht den Aufwand für Anbieter dieser Kühler deutlich und teilt die Nachfrage auf Kundenseite auf viele verschiedene Varianten auf. In Kombination mit dem weiterhin verhaltenen Absatz von Intel-Arc-Grafikkarten ist das Risiko nicht kleiner.

Immerhin passt der gleiche Eisblock-Aurora-Kühler, der in Wunschfarben leuchten kann, in einer Version (Artikelnummer 10274) auf beide Custom-Designs, weil sie auf das gleiche PCB setzen und sich nur beim Kühlsystem und der Firmware unterscheiden.

Alphacool Eisblock Aurora Arc B580 für
  • ASRock Arc B580 Steel Legend (Test)
  • ASRock Arc B580 Challenger

Alphcool verlangt zum Start knapp 150 Euro für den Kühler, was 25 Prozent Rabatt auf den offiziell kommunizierten Preis von 200 Euro entspricht. Wie lange der Preisnachlass gilt, ist nicht ersichtlich.



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Debüt im Beta-Client: Steams FPS-Counter wird zum In-Game Overlay Performance Monitor


Debüt im Beta-Client: Steams FPS-Counter wird zum In-Game Overlay Performance Monitor

Schon eine ganze Weile gibt es den FPS-Counter in Steam. Valves Gaming-Client wird in puncto In-Game-Monitoring bald aber viel umfangreicher, denn in der Beta-Version hat bereits der neue „Overlay Performance Monitor“ Einzug gehalten. Dieser zeigt etwa auch die Auslastung von CPU und GPU sowie die FPS mit aktiviertem DLSS/FG an.

Von der FPS-Anzeige zum Monitoring-Tool

Bisher gab es nur eine Option im Steam-Menü, nämlich die Anzeige der FPS im Spiel. Der Overlay Performance Monitor geht nun deutlich weiter und liefert das, was Drittanbieter-Tools wie MSI Afterburner oder HWiNFO erledigen.

Weiterhin lässt sich zwar die einzelne FPS-Anzeige auswählen, neu hinzu kommen aber diverse Funktionen. So können etwa weitere FPS-Details wie die maximalen und minimalen Werte, ein Verlaufsdiagramm und der Einsatz von Upscaling-Techniken wie DLSS oder Frame Generation angezeigt werden. Dann können Spieler genau sehen, wie viele FPS künstlich über das Upscaling generiert werden und ob die jeweilige Technik im Spiel gerade aktiv ist oder nicht.

Der neue In-Game Overlay Performance Monitor
Der neue In-Game Overlay Performance Monitor (Bild: Steam)

Die aktuelle Auslastung der CPU und GPU in Prozent ist ebenso darstellbar. Zur GPU gibt es auch Temperaturwerte und den VRAM-Bedarf, zur CPU noch den aktuellen und maximalen Takt. Werden alle Optionen aktiviert, dann wird zusätzlich die momentane Auslastung des Arbeitsspeichers in GByte ausgegeben.

Spieler sollen Flaschenhälse erkennen

Valve will den Spielern mit dem Overlay Performance Monitor ein Tool in die Hand geben, mit dem etwaige Flaschenhälse bei der Hardware entlarvt werden können. Läuft etwa die CPU bei 100 Prozent und die GPU ist nicht richtig ausgelastet, würde ein neuer Prozessor lohnen. Andersherum ist Update-Bedarf bei der Grafikkarte zu erkennen oder ob diese genügend VRAM für die gewählten Spieleinstellungen besitzt.

Unter dem Punkt „Im Spiel“ im Menü „Steam-Einstellungen“ lassen sich die jeweiligen Anzeigen aktivieren. Dort kann außerdem die Position der Overlays im Spiel (etwa oben links oder oben rechts) gewählt werden und wie hoch Sättigung und Kontrast beim Text ausfallen sollen. Auf dem System der Redaktion wurde allerdings die CPU-Auslastung nicht richtig angezeigt.

Unter „Steam-Einstellungen“ und „Im Spiel“ finden sich die neuen Overlay-Optionen
Unter „Steam-Einstellungen“ und „Im Spiel“ finden sich die neuen Overlay-Optionen
Der Overlay Performance Monitor mit maximalem Kontrast (und CPU-Anzeigefehler)
Der Overlay Performance Monitor mit maximalem Kontrast (und CPU-Anzeigefehler)

Die Zahlen erscheinen aber relativ klein, sodass im Feedback-Thread zum Steam Beta Client bereits der Wunsch nach einem Regler zur Einstellung der Schriftgröße laut wurde. Außerdem wird eine Anzeige der CPU-Temperatur gefordert, die letztlich auch auf eine Drosselung der Leistung hinweisen kann.

Andere Tools bieten hier schon mehr Auswahl, allerdings steht Steams Performance Monitor auch noch ganz am Anfang. Nach erfolgreicher Testphase und etwaigen Anpassungen ist eine spätere Einführung im offiziellen Steam-Client zu erwarten.

Die FAQ zum In-Game Overlay Performance Monitor im Steam-Beta-Client gehen noch mehr ins Detail.



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Kioxia CD9P: Mit BiCS8-Flash gibt es doppelten Speicher und mehr Leistung


Kioxia CD9P: Mit BiCS8-Flash gibt es doppelten Speicher und mehr Leistung

Bild: Kioxia

Nicht zuletzt für KI-Aufgaben im Rechenzentrum hat Kioxia die neue SSD-Serie CD9P konzipiert. Im Formfaktor 2,5 Zoll oder E3.S gibt es bis zu 61,44 TB respektive 30,72 TB Speicherplatz. Dabei kommt Kioxias aktueller BiCS8-TLC-NAND zum Einsatz. In der Spitze werden 14,8 GB/s und 2,6 Millionen IOPS über PCIe 5.0 erreicht.

Knapp zwei Jahre nach dem Vorgänger CD8P lässt Kioxia die CD9P folgen, die nicht nur doppelt so viel Speicherplatz bietet, sondern auch schneller ist. Denn die Kioxia CD8P liegt noch bei 12 GB/s und 2 Millionen IOPS sowie maximal 30,72 TB in 2,5 Zoll. Dementsprechend ändert sich deutlich mehr als nur der Aufkleber auf dem Metallgehäuse der Enterprise-SSDs.

Ob ein neuer Controller zum Einsatz kommt, geht aus der Ankündigung nicht hervor. Doch sorgt allein der Wechsel von BiCS5 auf BiCS8 für eine wesentlich höhere Speicherdichte und auch mehr Durchsatz.

Kioxia nennt im Vergleich zum Vorgänger CD8P Leistungssteigerungen von 20 Prozent beim sequenziellen Lesen, 25 Prozent beim sequenziellen Schreiben, 30 Prozent beim wahlfreien Lesen (4K Random Read) und satten 125 Prozent beim wahlfreien Schreiben (4K Random Write). Das deckt sich weitgehend mit der Rechnung der Redaktion beim Vergleich mit den Angaben in den Datenblättern. Nur bei 4K Random Write kommt die Redaktion sogar auf 275 Prozent mehr Leistung, denn für die CD8P gibt Kioxia maximal 200.000 IOPS an und für die CD9P nun satte 750.000. Worin diese Diskrepanz beruht, bleibt vorerst unklar.

Eine noch höhere Leistung verspricht Kioxia mit der kürzlich vorgestellten CM9-Serie, die es auf 14,8 GB/s beim Lesen und 11 GB/s beim Schreiben sowie 3,4 Millionen IOPS beim wahlfreien Lesen und 800.000 IOPS beim wahlfreien Schreiben bringen soll.

Weitere Eckdaten zur CD9P benennt Kioxia wie folgt:

  • PCIe 5.0, NVMe 2.0, NVMe-MI™ 1.2c compliant
  • Open Compute Project® Datacenter NVMe SSD specification v2.5 support (not all requirements)
  • Form factors: 2.5-inch 15 mm thickness, EDSFF E3.S
  • Read-intensive (1 DWPD) and mixed-use (3 DWPD) endurances
  • Sequential performance (128 kibibytes (KiB)@QD32) – 14.8 gigabytes per second (GB/s) read and 7 GB/s write
  • Random performance (4KiB@QD512) – 2,600 KIOPS read and 750 KIOPS (4KiB@QD32) write
  • 2.5-inch capacities up to 61.44 terabytes (TB) and E3.S capacities up to 30.72 TB
  • CNSA 2.0 signing algorithm support2 (Prepared for the threat posed by Quantum Computers)

Kioxia

Muster der CD9P-Serie werden laut Kioxia bereits an bestimmte Kunden ausgeliefert. Zu Preisen und allgemeiner Verfügbarkeit wurden keine Angaben gemacht.



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Philips Hue Lightstrip Solo mit 51 % Rabatt sichern – Irrer Deal bei MediaMarkt


Philips bietet über die Untermarke „Hue“ allerhand Gadgets zur smarten Beleuchtung. Von LED-Glühbirnen bis hin zur fertig installierten Lampe ist alles dabei. Jetzt könnt Ihr Euch bei MediaMarkt ein ganz besonderes Produkt aus dem Sortiment zum richtig günstigen Preis schnappen. Denn den Philips Hue Lightstrip Solo gibt es jetzt günstig zu kaufen.

Die Rede ist hier vom Philips Hue Solo Lightstrip. Hierbei handelt es sich um einen LED-Lichtstreifen, den Ihr an Schränken, Treppen oder Fußleisten anbringen könnt. Durch die starke Leuchtkraft und die zahlreichen Farben stehen Euch unzählige Möglichkeiten zur Verfügung. Normalerweise kostet der Lightstrip satte 89,99 Euro. Hiervon streicht MediaMarkt jetzt allerdings 51 Prozent* – genial.

Philips Hue Lightstrip Solo – Das sind die Funktionen

Sicherlich kennen einige von Euch Ambilight-Fernseher, wie den 85PUS8309 für 1.299 Euro bei Otto*. Auch diese Geräte stammen aus dem Hause Philips. Beim Lightstrip Solo erhaltet Ihr ein ähnliches Konzept, wie es Euch das Ambilight bietet. Bedeutet, dass Ihr den Lichtstreifen an einen von Euch gewünschten Ort anbringen könnt und schon habt Ihr die Möglichkeit, verschiedene Szenen in der Hue-App einzurichten, die das Licht in bis zu 16 Mio. verschiedene Farben erstrahlen lassen.

Modernes Schlafzimmer mit Philips Hue Lightstrip Solo, die die Wände betont, und Pflanzen auf einem Regal.
Mit dem Lightstrip Solo von Philips Hue könnt Ihr sogar Euer Bett beleuchten. / © Philips / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Dank einer Leuchtkraft von 1.700 Lumen ist das Gadget zudem ziemlich kraftvoll und sorgt für einen echten Hingucker. In der App habt Ihr zudem die Möglichkeit, Routinen einzurichten. Anders, als andere LED-Lightstrips, lässt sich der Solo zudem zurechtschneiden (alle 33 cm), ist jedoch nicht erweiterbar. Eine Silikonhülle bietet ausreichend Schutz und über Alexa, Google Home Assistant und das Apple HomeKit per Sprachbefehl steuerbar. Selbst „Entertainment Sync“ wird hier geboten, um mit Eurer Musik oder Filmen zu viben. Für den vollen Funktionsumfang solltet Ihr Euch jedoch noch eine Hue Bridge (43,99 Euro bei Amazon)* zulegen.


Die wichtigsten Features des Philips Hue Lightstrip Solo in aller Kürze

  • Leuchtkraft von 1.700 Lumen
  • Bis zu 16 Millionen Farben möglich
  • Alle 33 cm kürzbar
  • Kompatible mit Alexa, Google Assistant und Apple HomeKit
  • Entertainment Sync für echtes Ambilight-Feeling

Philips Hue Lightstrip Deal bei MediaMarkt: So viel spart Ihr wirklich

Bevor wir auf die Frage eingehen, schauen wir erst einmal auf den Preis. Wie bereits erwähnt, spart Ihr aktuell 51 Prozent im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung. Bedeutet, dass Ihr jetzt nur noch 44 Euro für den Philips Hue Lightstrip Solo* zahlt. Dabei handelt es sich um den bisherigen Tiefpreis für den LED-Streifen. Wichtig ist, dass hier jedoch noch 2,99 Euro für den Versand hinzukommen. Bestellt Ihr Euch gleich zwei Lightstrips, entfallen die Versandkosten jedoch.

Philips Hue Lichtleiste mit warmen und farbigen Lichtern auf dunklem Hintergrund.
Der Philips Hue Lightstrip Solo kann bis zu 16 Mio. Farben darstellen / © Philips Hue / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Das nächstbeste Angebot für die 5-Meter-Variante bekommt Ihr jetzt bei Galaxus geboten. Der Online-Shop verlangt allerdings satte 69,19 Euro, wodurch Ihr beim MediaMarkt-Deal* deutlich günstiger unterwegs seid. Die 3-Meter-Version ist aktuell ebenfalls teurer und für die 10-Meter-Variante müsst Ihr mindestens 109,99 Euro auf den Tisch legen.

Möchtet Ihr Euer Zuhause in neuem Glanz erscheinen lassen, den TV zum Ambilight-Modell umrüsten oder Euren Sammelfiguren mit einer LED-Beleuchtung mehr Präsenz verleihen, seid Ihr mit dem Angebot wirklich gut beraten. Die hohe Qualität von Philips Hue (Marktübersicht) gepaart mit der starken Leuchtkraft und den (aktuell) überschaubaren Kosten machen diesen Deal wirklich interessant.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Kennt Ihr die Lightstrips von Philips Hue bereits? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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