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Freut Euch auf diese 14 Spiele



Welche Spiele werden im Juni 2025 zum Game Pass hinzugefügt? Zu den Highlights gehören Rematch, ein Fußball-Actionspiel aus Frankreich, oder FBC: Firebreak, ein kontroverser Koop-FPS. Insgesamt warten 14 neue Spiele warten auf Euch. Hier findet Ihr die komplette Liste der Spiele, die dem Game-Pass-Katalog hinzugefügt wurden und auf der Xbox, dem PC oder in der Cloud gespielt werden können.

Microsoft fügt dem Game Pass in Wellen neue Spiele hinzu. In der Regel gibt es zwei Wellen mit neuen Spielen pro Monat, jeweils am ersten und dritten Dienstag des Monats. Wenn dieser Artikel gut ankommt, werden wir künftig immer zeitnah über die neuesten Veröffentlichungen im Game Pass berichten. Und: Wir werden auch die Spiele erwähnen, die den Game Pass am Ende des Monats verlassen.

Spiele, die ab sofort im Game Pass verfügbar sind

Die folgenden Spiele sind alle seit dem 18. Juni 2025 spielbar. Es kann sich dabei um neue Spiele handeln, die nur einmalig im Game Pass erhältlich sind, oder aber auch um ältere Spiele, die bereits vor einigen Monaten oder sogar Jahren veröffentlicht wurden und erst frisch zum Game-Pass-Katalog hinzugefügt wurden.

FBC: Firebreak

Dieser kooperative FPS hat einen schwierigen Start und gemischte Kritiken. Es versetzt die Spieler in eine Bundesbehörde, die von übernatürlichen Kräften belagert wird. Nur die Firebreak-Einheit kann sich dem Chaos entgegenstellen, die paranormalen Bedrohungen eindämmen und die Ordnung im Inneren des überfallenen Gebäudes wiederherstellen.

  • Plattform: Cloud, PC und Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass

Crash Bandicoot 4: It’s About Time

Begebt Euch mit Crash und Coco auf ein Abenteuer durch Zeit und Raum! Neo Cortex und Dr. N. Tropy bedrohen das gesamte Multiversum. Um sie aufzuhalten, müssen unsere Beuteltiere die vier Quantenmasken vereinen und die Realität herausfordern, um ihr Universum und noch viel mehr zu retten.

  • Plattform: Xbox Series X & S und PC
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard

Lost in Random: The Eternal Die

The Eternal Die kombiniert Echtzeit-Action, taktische Kämpfe und Würfeln für intensive Auseinandersetzungen. Schlüpft in die Rolle von Königin Aleksandra, der ehemaligen Herrscherin von Random, und erlebt ein unabhängiges Abenteuer, das sich auf die Suche nach Rache und Erlösung in einem einzigartigen Universum konzentriert.

  • Plattform: Cloud, PC und Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass

Star Trucker

Setzt Euch ans Steuer eines interstellaren LKWs, transportiert Fracht, erforscht Ressourcen und tauscht mit farbenfrohen Weltraumfahrern. Erlebt einen amerikanischen Roadtrip durch die kosmischen Weiten, der Abenteuer, Handel und Erkundung an Bord deines Raumtransporters vereint.

  • Plattform: Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Standard

Wildfrost

Wildfrost ist ein strategisches Deck-Building-Roguelike. Stellt Euch der Kälte, sammelt und verbessert Begleiterkarten, um gegen Pengoons, Gobblers und mächtige Bosse zu kämpfen. Stellt Euch täglichen Herausforderungen, baut die Stadt Snowdwell aus und schaltet neue Karten frei, um den ewigen Frost in einem fesselnden taktischen Abenteuer zu besiegen.

  • Plattform: Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Standard

Diese Spiele sind ab Juni im Game Pass verfügbar.

Diese Spiele werden im Juni 2025 dem Game Pass hinzugefügt. Das Datum der Verfügbarkeit ist für jeden der unten aufgelisteten Titel angegeben.

Rematch

Rematch ist ein Fußballspiel aus der Third-Person-Perspektive, das für 5v5-Online-Spiele konzipiert wurde. Ihr steuert einen einzelnen Spieler, und es gibt keine Abseits, Fouls oder Auszeiten. Jeder Pass, jede Volleyabnahme und jedes Tackling zählt: Spielt strategisch und gewinnt als Team.

  • Datum: 19. Juni 2025
  • Plattform: Cloud, PC und Xbox Series X|S
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass

Volcano Princess

Bereitet die zukünftige Königin vor, indem Ihr ihre Leidenschaften, ihre Kampffähigkeiten und ihre Beziehungen zu ihren zukünftigen Untertanen entwickelt. Erlebt ein RPG-Abenteuer mit einer Mischung aus Simulation und Elternschaft, in dem jede Entscheidung das Schicksal Eurer Tochter und das des Reiches beeinflusst. Erzieht sie, um eine erfolgreiche und gerechte Herrschaft zu errichten.

  • Datum: 24. Juni 2025
  • Plattform: Cloud und Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass.

Against the Storm

In diesem Dark-Fantasy-City-Builder müsst Ihr die Zivilisation trotz apokalyptischer Regenfälle wieder aufbauen. Als Vizekönig der Königin leitet Ihr Menschen, Biber, Eidechsen, Füchse und Harpyien an, um die Zukunft der letzten Überlebenden zu sichern.

  • Datum: 26. Juni 2025
  • Plattform: Cloud und Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate

Warcraft I: Remastered, Warcraft II: Remastered, Warcraft III: Reforged

Warcraft III: Reforged bietet eine überarbeitete Grafik, neue soziale Funktionen und ein modernes Matchmaking. Steuert Nachtelfen, Untote, Orks und Menschen, erlebt legendäre Schlachten, erforscht umfangreiche Kampagnen, baut Eure Armeen auf und fordert Eure Freunde im Mehrspielermodus zu unvergesslichen strategischen Auseinandersetzungen heraus.

  • Datum: 26. Juni 2025
  • Plattform: PC
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass

Call of Duty: WWII

Die x-te Episode der FPS-Saga über den Zweiten Weltkrieg mit einer großen Besetzung, eindringlichen Filmsequenzen und einem sehr klassischen Gameplay. Der Multiplayer-Modus ist sicher nicht mehr so bevölkert wie bei der Veröffentlichung des Spiels im Jahr 2017. Und der Zombie-Modus ist ganz anders als jene, die wir aus der Black-Ops-Serie von Call of Duty kennen.

  • Datum: 30. Juni 2025
  • Plattform: PC und Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard

Little Nightmares II

Little Nightmares II bringt Euch zurück in eine fesselnde Horrorwelt. Schlüpft in die Rolle von Mono, einem Jungen, der in einer Welt gefangen ist, die durch die Übertragung eines mysteriösen Turms verzerrt wurde. Erforscht, überlebt und stellt Euch neuen, unheimlichen Schrecken in diesem spannenden und gruseligen Abenteuer. Habt Ihr den Mut, Euch all dem zu stellen?

  • Datum: 1. Juli 2025
  • Plattform: Cloud, PC und Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard

Rise of the Tomb Raider

Dies ist der zweite Teil der Trilogie, mit der Square Enix die Serie (erneut) neu startet. Das 2015 erschienene Spiel wurde bereits durch den Game Pass gejagt und ist nun wieder da. Rise of the Tomb Raider bietet epische Actionszenen in wunderschönen, aber gefährlichen Umgebungen. Erlebt ein filmreifes Survival-Abenteuer an der Seite von Lara Croft auf ihrer ersten großen Expedition zu antiken Gräbern, das Erkundungen, Kämpfe und Geheimnisse miteinander verbindet.

  • Datum: 1. Juli 2025
  • Plattform: Cloud, PC und Xbox Series X & S
  • Art des Abonnements: Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard.

Spiele, die den Game Pass Ende Juni verlassen werden

Die unten aufgeführten Spiele werden künftig nicht mehr über den Game Pass spielbar sein. Aber mit Eurem Game-Pass-Abo erhaltet Ihr einen Rabatt von 20 %, wenn Ihr sie über den Microsoft Store kauft:

  • Arcade Paradise (Cloud, Konsole und PC)
  • Journey to the Savage Planet (Cloud, Konsole und PC)
  • My Friend Peppa Pig (Cloud, Konsole und PC)
  • Robin Hood: Sherwood Builders (Cloud, Konsole und PC)
  • SteamWorld Dig (Cloud und Konsole)
  • SteamWorld Dig 2 (Konsole und PC)

Welche Spiele im Game Pass interessieren Euch am meisten – welche installiert oder streamt Ihr? 



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Synology DS925+ im Test – ComputerBase


Die DS925+ hat als erstes NAS-System der 25er Plus-Serie mit neuen Kompatibilitätsanforderungen an die HDDs zu kämpfen, präsentiert sich abseits dessen im ausführlichen Test aber als durchaus zuverlässiges Update, mit dem Synology endlich 2,5-Gigabit-LAN und eine CPU mit mehr Leistung für Apps und VMs bietet.

Mit dem ersten verfügbaren NAS der 25er-Generation, der DS925+, führt Synology ein paar entscheidende Änderungen ein – nicht nur im Vergleich zum Vorgänger, der DS923+ (Test). Die DS925+ erhält im Vergleich zur DS923+ einen schnelleren Ryzen-Prozessor und nun auch nativ 2,5-Gigabit-LAN für beide Netzwerkanschlüsse. Der PCIe-Steckplatz für die optionale 10-Gigabit-LAN-Karte fällt jedoch weg und Synology verlangt künftig in allen neuen Plus-Modellen zudem Synology-Laufwerke oder zertifizierte Laufwerke von Drittherstellern. ComputerBase klärt im Test auf, was es damit auf sich hat, welche HDDs und SSDs genutzt werden können und welche nicht und welche Einschränkungen es gegebenenfalls gibt.

Die Synology DS925+ ist bereits im Handel verfügbar. Der aktuelle Verkaufspreis startet ab 603 Euro für das NAS ohne Laufwerke. Damit startet sie exakt zu dem Preis, der vor knapp 3 Jahren auch für die DS923+ verlangt wurde.

Lieferumfang der Synology DS925+ mit vier zusätzlich 20-TB-HDDs von Synology
Lieferumfang der Synology DS925+ mit vier zusätzlich 20-TB-HDDs von Synology

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen DS925+ und DS923+

Bevor es genauer um die Thematik der unterstützen Laufwerke geht, wird zunächst ein Blick auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der DS925+ und DS923+ geworfen.

Doppelt so viel Kerne im AMD-Prozessor

Die Unterschiede beziehen sich wie eingangs bereits erwähnt unter anderem auf den Prozessor. Bei der DS925+ setzt Synology auf den AMD Ryzen V1500B Prozessor, den das Unternehmen auch schon in der Synology DS1621+ (Test) einsetzt. Der Ryzen V1500B setzt auf vier Zen-Kerne mit acht Threads und taktet mit 2,2 GHz. In der DS923+ steckt hingegen ein AMD Ryzen R1600 mit zwei Kernen und vier Threads, der mit 2,6 GHz taktet. Die verdoppelten Kerne sollten den Taktunterschied aufwiegen.

Synology DS925+ für bis zu vier HDDs
Synology DS925+ für bis zu vier HDDs

Allerdings ist eben auch der Ryzen V1500B vergleichsweise alt. Auf Zen-Basis wird der Prozessor noch in 14 nm gefertigt, unterstützt aber immerhin DDR4-2400 mit ECC, wovon Synology in der DS925+ erneut Gebrauch macht und Arbeitsspeicher mit Fehlerkorrektur verbaut. Eine integrierte Grafik bietet der Ryzen V1500B jedoch nicht, so dass das NAS im Vergleich zu Intel-Modellen mit iGPU vor allem beim Transkodieren von Videos im Plex-Media-Server mit „High Efficiency Video Coding“ (HEVC), H.265, im Nachteil ist. Dies wird durch den V1500 ohne GPU nicht in Hardware beschleunigt, so dass er dabei je nach Ausgangsmaterial, Bitrate und Auflösung schnell an seine Grenzen stoßen kann. 4K-H.265-Videos lassen sich in der Regel nicht ohne Aussetzer transkodieren, da ausschließlich die CPU die gesamte Arbeit übernehmen muss. Wer Videodateien zur Wiedergabe nicht auf dem NAS transkodiert, weil das Endgerät zur Beschleunigung der Wiedergabe eingesetzt werden kann, der kann diesen Aspekt allerdings vernachlässigen.

2 × 2,5-Gigabit-LAN

Die beiden 1-Gigabit-LAN-Anschlüsse der DS923+ ersetzt Synology in der DS925+ gegen zwei 2,5-Gigabit-Ports. Somit wird das Netzwerk für jeden deutlich schneller, wenn das eigene LAN dies unterstützt. Da die DS923+ bereits durch ihre 1-Gigabit-Ports limitiert war, wird die DS925+ allein aufgrund dieser Änderung enorm in der Übertragungsgeschwindigkeit zulegen.

Die Synology DS925+ bietet zwei LAN-Anschlüsse mit 2,5 Gbit/s
Die Synology DS925+ bietet zwei LAN-Anschlüsse mit 2,5 Gbit/s

Keine 10 GbE per Erweiterungskarte

Den mit der DS923+ eingeführten Erweiterungsslot für die hauseigene E10G22-T1-Mini-Netzwerkkarte mit 10 Gigabit hat Synology bei der DS925+ aber wieder weggelassen. Abseits der beiden 2,5-GbE-Ports lässt sich somit kein Netzwerk nutzen oder gar auf 10 GbE aufrüsten.

Weiterhin 4 GB RAM

Als Arbeitsspeicher bietet die DS925+ 4 GB DDR4 ECC SODIMM und somit unveränderte Eigenschaften im Vergleich zur DS923+. Der Arbeitsspeicher kann erneut über ein weiteres SODIMM-Modul oder den Austausch des vorhandenen Moduls gegen zwei neue Speicherriegel auf bis zu 32 GB erweitert werden. Die beiden Steckplätze sind über die Vorderseite zu erreichen, wenn die Laufwerksrahmen entnommen werden. Der RAM lässt sich werkzeuglos erweitern oder austauschen.

Vorinstallierter ECC-RAM in der DS925+ mit freiem SODIMM-Slot
Vorinstallierter ECC-RAM in der DS925+ mit freiem SODIMM-Slot
Der ECC-RAM aus der Synology DS925+
Der ECC-RAM aus der Synology DS925+

USB-C statt eSATA für Erweiterungseinheit

Ebenfalls neu ist die Erweiterungseinheit DX525, die mit der DS925+ kompatibel ist und das NAS von 4 auf 9 SATA-Laufwerke erweitert. Sie wird jetzt aber über USB-C verbunden, denn eSATA nutzt Synology bei den neuen Modellen nicht mehr. An der Vorder- und Rückseite der DS925+ ist jeweils ein USB-A-Anschluss (USB 3.2 Gen 1) verbaut, wie auch bei der DS923+. PC-Peripherie abseits von Speichermedien lässt sich an den USB-Anschlüssen nicht nutzen.

USB-C über die PCIe-Karte mit M.2 für die Expansionseinheit
USB-C über die PCIe-Karte mit M.2 für die Expansionseinheit

Zwei 92-mm-Lüfter und ein externes Netzteil

Die DS925+ wird erneut über zwei 92 × 92 × 25 mm große Lüfter an der Rückseite des NAS gekühlt. Sie lassen sich bei einem Defekt austauschen, da sie über einen herkömmlichen 3-Pin-Anschluss mit der Platine verbunden und nicht verlötet sind. Das externe Netzteil der DS925+ leistet maximal 100 Watt und ist lüfterlos.

Zwei große Lüfter kühlen die Synology DS925+
Zwei große Lüfter kühlen die Synology DS925+
100-Watt-Netzteil der Synology DS925+
100-Watt-Netzteil der Synology DS925+

M.2-SSDs und Gehäuse unverändert

Unverändert im Vergleich zur DS923+ hat Synology das Gehäuse, das externe 100-Watt-Netzteil und die beiden M.2-Steckplätze für einen SSD-Cache oder einen All-Flash-Speicherpool an der Unterseite des Gehäuses. Die Abdeckungen lassen sich ohne Werkzeug abnehmen und die M.2-SSDs ebenso werkzeuglos in die beiden Steckplätze einsetzen und arretieren.

An der Unterseite der DS925+ können zwei M.2-SSDs verbaut werden
An der Unterseite der DS925+ können zwei M.2-SSDs verbaut werden

Doch die M.2-SSDs sind ein gutes Stichwort, um sich mit einer der wichtigsten Änderungen der 25er Plus-Serie von Synology auseinanderzusetzen, der Kompatibilität von HDDs und SSDs.

ComputerBase hat sich dem Thema parallel zu diesem Test auch noch einmal ausführlich in einem Bericht gewidmet, in dem aufgezeigt wird, was die neue Kompatibilitätsanforderung bedeutet, was noch möglich ist, was nicht mehr funktioniert und wie sich die Laufwerkssperre für HDDs und SSDs von Drittherstellern zumindest aktuell noch umgehen lässt, möchte das Thema aufgrund seiner Bedeutung aber auch in diesem Test erörtern.

Nur noch zertifizierte HDDs und SSDs in der Plus-Serie

Bei allen neuen Plus-Modellen ab der 25er-Serie – und so auch bei der DS925+ – sind Synology-HDDs oder zertifizierte Laufwerke von Drittherstellern notwendig, um sie im NAS überhaupt einsetzen zu können.

Doch was bedeutet das genau?

  1. Die HDDs müssen von Synology selbst oder offiziell zertifiziert sein
  2. Nicht zertifizierte, neue Laufwerke können nicht genutzt werden
  3. Ohne zertifizierte Laufwerke wird DSM nicht initialisiert
  4. Diese Einschränkung gilt sowohl für SATA-HDDs, SATA-SSDs als auch M.2-SSDs

Konkret bedeutet das, dass man derzeit sowohl bei HDDs als auch SSDs auf Laufwerke von Synology zurückgreifen muss. Synology listet auf der Website kompatible Laufwerke, wobei diese Liste nunmehr als Whitelist zu verstehen ist. Was hier nicht gelistet ist, funktioniert auch nicht.

Synology DS925+ mit neuen Anforderungen an die Laufwerke
Synology DS925+ mit neuen Anforderungen an die Laufwerke

Schon ein Laufwerk, das nicht von Synology stammt, führt dazu, dass das gesamte NAS nicht eingerichtet werden kann, selbst wenn man drei HDDs von Synology verbaut hat, auf denen problemlos ein Speicherpool eingerichtet werden könnte. Erst das Entfernen des Fremdlaufwerks ermöglicht in diesem Fall das Einrichten des NAS. Da man mit einem Fremdlaufwerk im NAS aber ohnehin nichts anfangen kann, ergibt es auch keinen Sinn, dieses überhaupt erst einzubauen.

Die Ausgangssituation: Nicht-zertifizierte Laufwerke verhindern die Initialisierung des NAS
Die Ausgangssituation: Nicht-zertifizierte Laufwerke verhindern die Initialisierung des NAS

Während die DS925+ mit nicht gelisteten Laufwerken gar nicht erst initialisiert werden kann, gibt es auch beim SSD-Cache und SSD-Speicherpool eine Änderung. Bisher ließ sich ein SSD-Cache auch mit M.2-Laufwerken von anderen Herstellern problemlos einrichten. Lediglich SSD-Speicherpools haben auch in der DS923+ bereits SSDs direkt von Synology erfordert. Bei der DS925+ kann auch der SSD-Cache nun aber nur noch mit Laufwerken von der Whitelist konfiguriert werden. Stehen die eigenen M.2-SSDs nicht auf dieser Liste, wird sowohl das Erstellen eines SSD-Speicherpools als auch eines SSD-Caches in DSM verweigert.

Auch Fremd-SSDs lassen sich aktuell weder für Speicherpools noch einen SSD-Cache nutzen

Ob diese Änderung tatsächlich beabsichtigt ist, ist aber noch offen. ComputerBase steht diesbezüglich mit Synology im Kontakt, denn auf der deutschen Support-Seite schreibt Synology, dass SSDs, die nicht auf der Kompatibilitätsliste stehen, in den Plus-Modellen weiterhin als Cache genutzt werden können.

Laut Synology sollen SSDs eigentlich weiterhin verwendet werden können
Laut Synology sollen SSDs eigentlich weiterhin verwendet werden können

Wirft man nun einen Blick auf die Kompatibilitätsliste der M.2-SSDs für die DS923+, enthält diese abseits der 400- und 800-GB-SSDs von Synology selbst keinen einzigen Eintrag. Dies macht wenig Hoffnung, dass zeitnah die Laufwerke anderer Hersteller für die DS925+ freigegeben werden.

Bei Plus-Modellen, die bis einschließlich 2024 veröffentlicht wurden (ausgenommen XS-Plus-Serie und Rack-Modelle), ändert sich nichts.

Welche Laufwerke von Drittherstellern sind zertifiziert?

Die Antwort auf die Frage, welche Laufwerke von Drittherstellern bislang zertifiziert sind, lässt sich mit einem einfach „Keine“ beantworten. Synology gibt zwar an, dass Dritthersteller die Möglichkeit haben, ihre Festplatten gemäß den technischen Vorgaben von Synology prüfen und anschließend offiziell als kompatibel listen zu lassen, doch ob dies jemals geschehen wird, ist aktuell völlig unklar.

Schlupfloch: Migration der HDDs aus altem NAS

Für Besitzer eines Synology-NAS gibt es jedoch ein Schlupfloch. Denn auch Synology stand vor der Frage, wie man den Laufwerkszwang durchsetzen soll, wenn von einem älteren NAS auf ein neues 25er Plus-Modell umgestiegen wird. Hierfür bietet Synology eine Migration an, bei der alle Daten und Einstellungen vom alten auf das neue NAS mitgenommen werden können, indem die Laufwerke aus dem alten in das neue NAS mitgenommen werden.

Die gute Nachricht lautet, dass dies auch weiterhin möglich ist. Allerdings machen dann zahlreiche Hinweise darauf aufmerksam, dass die migrierten Laufwerke nicht unterstützt werden. Synology spricht hier in den Menüs des DSM sogar von „Risiko“. Ignoriert man diese Warnungen, können auf diesem Wege aber auch HDDs von Drittherstellern genutzt werden.

Wer kein altes Synology-NAS besitzt, aus dem er Laufwerke migrieren kann, hat diese Option aber nicht.

Migration von einem anderen Synology-NAS funktioniert auch mit nicht-zertifizierten Laufwerken
Migration von einem anderen Synology-NAS funktioniert auch mit nicht-zertifizierten Laufwerken

Warum neue Laufwerkskompatibilitätsrichtlinien?

Die Frage ist natürlich, warum Synology überhaupt etwas ändert und neue Laufwerkskompatibilitätsrichtlinien einführt. Nach eigener Aussage passt sich das Unternehmen damit Industriestandards an. Zudem möchte man die „Systemleistung, Zuverlässigkeit und Benutzererfahrung verbessern“.

Den Punkt der Zuverlässigkeit, kann man gelten lassen. Denn als kompatibel gelistete Laufwerke sollen strengen Tests unter verschiedenen Arbeitslasten, Konfigurationen und Betriebsszenarien unterzogen werden, die auch Simulationen von abnormalen Abschaltungen, extremen Temperaturen, funktionalem Stress und Stromzyklen beinhalten. Sind die Laufwerke getestet, steht Synology auch bei Problemen zur Seite.

Für Synology bedeutet dies aber auch, dass man sich weniger um Probleme kümmern muss, die mit Laufwerken von anderen Herstellern auftreten, sei es wegen Kompatibilitäts- und Firmware-Problemen etwa beim Standby. All diese Anfragen laufen bisher bei Synology auf, nicht bei den HDD-Herstellern.

Auch wenn nicht alle Argumente von der Hand zu weisen sind, bieten die neuen Richtlinien schlussendlich aber in erster Linie für Synology Vorteile, nicht für den (versierten) Kunden.

Was kosten die Laufwerke von Synology im Vergleich?

Synology bietet verschiedene HDDs für NAS-Systeme an, die sich an verschiedene Enterprise-Zielgruppen richten. Die Bezeichnung folgt einer festgelegten Nomenklatur.

Nomenklatur der SSDs und HDDs von Synology

Die Laufwerke der HAT3300-Serie sind dabei die günstigsten und stellen den Einstieg dar. Die HAT5300-Enterprise-Serie ist hingegen deutlich teurer.

Die nachfolgende Tabelle enthält eine Auswahl von NAS-HDDs mit 4, 8, 16 und 20 TB Speicherkapazität, um die HDDs von Synology preislich mit der Konkurrenz von Seagate, WD und Toshiba vergleichen zu können.

Vor allem Synologys HAT3300-Serie ist preislich inzwischen im Handel durchaus konkurrenzfähig. Bei der HAT5300-Serie wird hingegen je nach Kapazität ein erheblicher Aufpreis fällig.

Doch auch wenn Synology mit der preiswertesten Serie konkurrenzfähig ist, stehen viele Nutzer trotzdem vor dem Problem, dass sie eben keine vorhandenen Laufwerke nutzen können, sondern um einen Neukauf von Synology-HDDs nicht herumkommen, obwohl sie gegebenenfalls zwei oder sogar vier Laufwerke aus einem NAS eines Konkurrenten bei einem Systemwechsel zur Verfügung hätten.

Inbetriebnahme einfach wie immer

Die Inbetriebnahme des Synology-NAS ist, passende Laufwerke vorausgesetzt, ansonsten einfach wie eh und je. Die 3,5-Zoll-Laufwerke können schrauben- und werkzeuglos über Klemmhalter auf den Laufwerksrahmen installiert werden. Die Rahmen sind aus Kunststoff und bietet kleine Gummipuffer, um Vibrationen der Laufwerke zu verhindern. 2,5-Zoll-Laufwerke müssen auf den Rahmen verschraubt werden. Die Laufwerksrahmen selbst werden nur in das NAS geschoben und rasten ein. Sie lassen sich mit einem speziellen Sechskant, der mitgeliefert wird, gegen das schnelle Herausziehen sichern. Auch die beiden M.2-Steckplätze an der Unterseite der DS925+ bieten eine schrauben- und werkzeuglose Montage über einen Klemmhalter.

Einrichtung der DS925+ mit DSM 7.2

Werden M.2-SSDs als SSD-Cache genutzt, können sie wahlweise als Lese-/Schreibcache oder als reiner Lesecache konfiguriert werden. Letzterer beschleunigt nur die Lesevorgänge vom NAS, indem Kopien von Dateien, auf die häufig zugegriffen wird, darauf gespeichert werden. Dies hat den Vorteil, dass anders als beim kombinierten Lese-/Schreibcache kein Datenverlust entstehen kann, da eben nur Kopien vorgehalten werden. Sofern sie als Schreib- und Lesecache konfiguriert werden, sind sie Teil des NAS-Gesamtspeichers, weshalb der SSD-Cache im DSM deaktiviert werden muss, bevor die SSDs wieder entnommen werden. Der Cache lässt sich deshalb ausschließlich als RAID 1 konfigurieren.

DSM 7.2 mit btrfs und Virtualisierung

Die DS925+ wird mit DSM 7.2 ausgeliefert, der erneut umfangreiche Optionen bietet und weiterhin das beste NAS-Betriebssystem für Endkunden darstellt.

Für die Inbetriebnahme des Systems kann nach der Installation der Laufwerke find.synology.com im Browser aufgerufen werden, um Zugriff auf die Benutzeroberfläche zu erhalten.

Sofern ein RAID-Verbund für die Laufwerke gewählt wird, beginnt nach der Auswahl des RAID-Verbunds und der Einrichtung im Hintergrund die RAID-Synchronisation, in deren Verlauf das NAS uneingeschränkt genutzt werden kann, aber die Leistung womöglich etwas vermindert ist. Diese Synchronisation ist von der Laufwerksgröße abhängig und kann durchaus mehr als einen Tag in Anspruch nehmen. Als Laufwerkskonfigurationen werden Basic, JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10 und Synology Hybrid RAID unterstützt.

Als Dateisystem für die internen Festplatten kann btrfs oder ext4 genutzt werden, wobei nur btrfs als Copy-On-Write-Dateisystem eine Implementierung einer Integritätsprüfung, die die Datensicherheit erhöht und Datenkorruption verhindert, bietet. Darüber hinaus ermöglicht btrfs die Erstellung von Snapshots, so dass gelöschte Daten wiederhergestellt werden können.

Im Vergleich zur DS923+ erlaubt die DS925+ mehr Nutzer (150 statt 100), mehr Sync-Aufgaben bei freigegebenen Ordnern (8 statt 4), mehr SMB-Verbindungen (40 statt 30), mehr Nutzer von Synology Chat (150 statt 100) und mehr MailPlus-Nutzer (90 statt 60), mehr VPN-Verbindungen (8 statt 4) und mehr Instanzen bei virtuellen Maschinen (8 statt 4).

Viele zusätzliche Pakete, nicht alle aktuell

Der DSM 7 kann in seinen Funktionen modular deutlich erweitert werden, indem benötigte Funktionen über das Paketzentrum nach Bedarf installiert werden. Neben der Möglichkeit, Sicherungen von PCs oder anderen DiskStations im Netzwerk oder remote zu verwalten oder auch Cloud-Backups durchzuführen, kann das NAS obendrein zur Speicherung von privaten Dateien, Fotos und Videos eingesetzt werden. Darauf lässt sich dann bei Bedarf über Apps für iOS und Android zugreifen, wobei auch Fotos des Smartphones automatisch synchronisiert werden können. Mit Diensten wie einem Mailserver, einer Kontakt- und Notizverwaltung oder aber einem iTunes- oder Plex-Media-Server sind die Features längst nicht erschöpft.

Virtual Machine Manager auf der DS925+
Virtual Machine Manager auf der DS925+

Die DS925+ lässt sich darüber hinaus mit dem „Virtual Machine Manager“ zur Virtualisierung anderer Betriebssysteme wie Windows, Linux oder Virtual DSM aus dem NAS einsetzen. Mit Docker ist es außerdem möglich, Container auf dem NAS einzurichten, etwa um Netzwerk-Anwendungen auf dem NAS zu betreiben. Mit HomeAssistant, DIYHue und HomeBridge, um nur ein paar Beispiele zu nennen, können so auch Smart-Home-Anwendungen auf dem NAS ausgeführt werden. Möchte man diese Funktionen parallel nutzen, sollte allerdings der Arbeitsspeicher des NAS dringend erweitert werden.

Da Synology viele Pakete des Paketzentrums selbst pflegt und aktualisiert, gilt auch mit der neuen Generation, dass oft nicht die aktuellste Version der Software installiert werden kann, was potenziell Sicherheitsrisiken darstellen kann. Eine Problematik, mit denen alle NAS-Hersteller zu kämpfen haben, da einzelne Pakete mitunter Monate oder gar Jahre nicht mehr aktualisiert wurden.



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ID. Buzz AD: Das erste vollautonome Serienfahrzeug von Volkswagen


ID. Buzz AD: Das erste vollautonome Serienfahrzeug von Volkswagen

Bild: MOIA

Der ID. Buzz AD ist das erste vollautonome Serienfahrzeug von Volkswagen. Nach letzten Wintertests in Oslo hat das eigenständige Unternehmen des Volkswagen-Konzerns jetzt das Serienmodell vorgestellt, das autonomes Fahren nach SAE-Level 4 ermöglicht. Das Fahrzeug ist ein Bestandteil der laut MOIA schlüsselfertigen Gesamtlösung.

Selbstfahrendes System von Mobileye mit 27 Sensoren

Die Serienversion des ID. Buzz AD entspricht über weite Bereiche der Linienführung des Privatkunden angebotenen ID. Buzz (Test), auffällig sind vor allem die Folierung und die Aufbauten für das autonome Fahren. Der ID. Buzz AD verfügt zudem über einen verlängerten Radstand und eine erhöhte Dachlinie und sei damit maßgeschneidert für den Einsatz in vollautonomen Mobilitätsdiensten. Technisch wird auf ein selbstfahrendes System von Mobileye gesetzt, rund um das Fahrzeug sind 27 Sensoren verbaut, darunter 13 Kameras, neun LiDAR und fünf Radare. Der ID. Buzz AD erzeuge so ein umfassendes, redundantes 360-Grad-Bild seiner Umgebung, erklärt MOIA.

ID. Buzz AD
ID. Buzz AD (Bild: MOIA)

Autonomes Fahren nach SAE-Level 4

Ermöglicht wird damit das vollautonome Fahren nach SAE-Level 4. Das ist identisch zum Angebot von Waymo (Test) in den USA, sodass kein den Fahrbetrieb überwachendes Personal im Auto benötigt wird. Eine weiterhin bestehende ODD (Operational Design Domain) definiert unter anderem, wo, wann und wie sich das Fahrzeug bewegen darf, ein Fahrer wird jedoch nicht mehr vorausgesetzt, das manuelle Übernehmen ist nicht vorgesehen. An Bord befinden sich somit lediglich die Fahrgäste, für die im ID. Buzz AD vier Sitze „mit persönlichem Freiraum“, gut erreichbaren Support-Buttons und „KI im Fahrzeug“ vorhanden sind.

MOIA will schlüsselfertige Gesamtlösung anbieten

Der ID. Buzz AD ist MOIA zufolge ein Bestandteil der schlüsselfertigen Gesamtlösung. Neben dem Fahrzeug besteht diese aus einem Software-Ökosystem und Services für die Betreiber autonomer Mobilitätsdienste – Autonomous Driving Mobility as a Service (AD MaaS). MOIA will damit öffentlichen und privaten Mobilitätsanbietern eine Plattform anbieten, um autonome Services vergleichsweise und skalierbar zu etablieren.

ID. Buzz AD (Bild: MOIA)

Die Software von MOIA steuert unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz die Flotten in Echtzeit, unterstützt automatisiert die Fahrgäste, überwacht die Sicherheit und lässt sich dem Anbieter zufolge in bestehende Buchungs-Apps integrieren. Sie erfüllt die regulatorischen Anforderungen für Fahrzeuge nach SAE-Level 4 und soll auch mit Ausnahmesituationen wie Rettungseinsätzen umgehen können. Zur Plattform gehört das so genannte Operator Enablement, über das Flottenbetreiber Unterstützung erhalten, um ein Ökosystem für autonomes Fahren zu implementieren und zu betreiben – von Simulation und Schulung über Betriebsaufnahme bis zum Live-Monitoring im Alltag.

Einsatz ab 2026 vorgesehen

MOIA strebt die Serienzulassung des ID. Buzz AD für den fahrerlosen Einsatz in der EU und den USA an. Ab 2026 soll autonome Mobilität in großem Maßstab in Europa und den USA verfügbar gemacht werden, erklärte Oliver Blume, CEO der Volkswagen Group. Im autonomen Fahren sieht das Unternehmen einen milliardenschweren globalen Wachstumsmarkt.



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Philips Hue: Neuer Play Wallwasher für die TV-Hintergrundbeleuchtung


Philips Hue: Neuer Play Wallwasher für die TV-Hintergrundbeleuchtung

Bild: Signify

Signify bringt für die Smart-Home-Beleuchtung der Philips-Hue-Serie den neuen Play Wallwasher. Eine neue Leuchte, die den Wandbereich hinter dem Fernseher mit einer großflächigen Umgebungsbeleuchtung mit Farbverläufen einfärben soll.

Farbverlauf mit bis zu 1.000 Lumen

Das Licht, das sich beispielsweise mit der Philips Hue Play HDMI Sync Box oder über die Philips Hue Sync TV App mit dem Bild des Fernsehgeräts synchronisieren lässt, wird dreimal breiter an die Wand geworfen als bei anderen Leuchten von Philips Hue und soll dank ColorCast-Technologie kräftige, lebendige Farben bieten, selbst wenn die Leuchte weiter von der Wand weg steht. Mit einer Lichtstärke von 1.000 Lumen bei 4.000 Kelvin soll dabei auch die Helligkeit überzeugen. Wie üblich lässt sich die Helligkeit einstellen und das Licht dimmen. Die Lichtfarbe kann im Bereich von 2.000 bis 6.500 Kelvin eingestellt werden.

Philips Hue Play Wallwasher (Bild: Signify)

Bei der Synchronisation mit dem TV-Bild lässt sich auch beim Wallwasher die Intensität, Geschwindigkeit, Helligkeit und die Position des Lichts in Relation zum Fernseher in der App anpassen.

Neben einer Steuerung über Bluetooth kann der Play Wallwasher über Zigbee ins Smart Home eingebunden werden. Mit einer Hue Bridge lassen sich bis zu zwölf Wallwasher verbinden. Der Wallwasher kann aber auch mit anderen Leuchten aus dem Hue-Ökosystem etwa in einem Entertainment-Bereich kombiniert werden.

Der Philips Hue Play Wallwasher ist wahlweise in Weiß oder Schwarz erhältlich. Das Gehäuse der Leuchte besteht aus Aluminium. Eine Leuchte misst 157 × 91 × 76 mm (H×B×T). Die Lebensdauer gibt Signify mit 25.000 Stunden an. Die Garantie beträgt zwei Jahre.

Preis und Verfügbarkeit

Der neue Philips Hue Play Wallwasher ist ab sofort erhältlich. Ein einzelner Wallwasher kostet 199,99 Euro*. Das 2er-Pack kostet hingegen 349,99 Euro*. Zum Start der neuen Hue-Leuchte sind allerdings bereits lange Lieferzeiten angesetzt, die mindestens bis Mitte Juli reichen.

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