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Extradünn, doch zu welchem Preis?
Mit einer Gehäusedicke von nur 5,8 mm setzt das Samsung Galaxy S25 Edge neue Maßstäbe in Sachen schlankes Design. Damit ist es nicht nur deutlich dünner, sondern auch spürbar leichter als die meisten aktuellen Smartphones. Doch welche Auswirkungen hat dieses Design auf Alltagstauglichkeit und Ausstattung?
Pro
- superdünnes Design
- sehr leicht und trotzdem robust
- hervorragendes Display
- starker Snapdragon-Prozessor
- vorbildlicher Update-Support
- wasserdicht
Contra
- unterdurchschnittliche Akkulaufzeit
- keine Telefoto-Kamera


Samsung Galaxy S25 Edge: Alle Angebote
Design & Verarbeitung: Extrem dünn, aber dennoch robust
Design und Verarbeitung | |
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Bildschirm |
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Abmessungen und Gewicht |
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Widerstandsfähigkeit |
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In den vergangenen Jahren sind Smartphones kontinuierlich größer, schwerer und voluminöser geworden. 2025 könnte dieser Trend eine Kehrtwende erleben: Neben Samsung wird auch Apple voraussichtlich im September ein besonders dünnes Modell auf den Markt bringen. Das Galaxy S25 Edge nimmt nun die Vorreiterrolle ein – ob das ultradünne Smartphone auch neben dem Design überzeugen kann, zeigt sich im Test.
Mit einer Dicke von nur 5,8 mm ist das Galaxy S25 Edge eines der schlanksten Smartphones auf dem Markt. Auf dem Papier scheint der Unterschied zum Galaxy S25 Ultra mit seinen 8,2 mm gering, doch in der Hand macht sich das Gerät als deutlich leichter und kompakter bemerkbar. Mit einem Gewicht von nur 163 g liegt es spürbar angenehmer in der Hand als viele aktuelle Modelle, die oft 200 g oder mehr auf die Waage bringen.
Auch mit einer Schutzhülle bleibt das Design beeindruckend. Samsung bietet spezielle extra-schlanke Cases an, die weniger auftragen sollen als normale Cases. Farblich stehen beim Smartphone selbst drei Varianten zur Auswahl: Titanium Icyblue, Titanium Silver und Titanium Jetblack. Je nach Lichteinfall wirken die Farben teils stark unterschiedlich.
Sorgen um die Stabilität des S25 Edge?
Die Verarbeitung ist auf einem hohen Niveau, hier gibt es also nichts auszusetzen. Die Vorder- und Rückseite bestehen aus Glas, während der Rahmen aus Metall gefertigt ist. Um bei dem dünnen Design für maximale Stabilität zu sorgen, setzt man wie beim Ultra-Modell auf einen Rahmen aus Titan statt Aluminium oder Stahl.
Für den Schutz setzt Samsung erstmals auf Gorilla Glass Ceramic 2 auf der Vorderseite, während die Rückseite mit mattem Victus 2 Glas versehen ist. Zudem ist das Gerät nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt. In Belastungstests zeigte sich der Titanrahmen äußerst widerstandsfähig – selbst unter hoher mechanischer Belastung blieb das Smartphone intakt. In puncto Stabilität gibt es somit keine Bedenken.
Ein auffälliges Designelement, welches ein wenig das ultradünne Design stört, ist jedoch der verhältnismäßig hohe Kamerahügel. Dieser führt auch dazu, dass das Smartphone auf ebenen Flächen stark wackelt. Eine passende Hülle kann dieses Problem mindern.
Android-Unterstützung bis 2032
Software | |
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Betriebssystem |
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Bei dem Part zur Software verweisen wir gerne auf den Test des Galaxy S25 Ultra. Hier gibt es nämlich keine Unterschiede. Genau wie das Ultra setzt auch das S25 Edge auf Android 15 mit Samsungs eigener Benutzeroberfläche One UI 7. Der Hersteller garantiert sieben Jahre Software- und Sicherheitsupdates, sodass das Gerät langfristig versorgt bleibt.
One UI unterscheidet sich optisch deutlich von purem Android und bietet sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Nutzer praktische Anpassungsmöglichkeiten. Der vereinfachte Modus erleichtert die Bedienung für Neulinge, während für erfahrene Nutzer umfangreiche Personalisierungsoptionen zur Verfügung stehen. Die Struktur der Oberfläche wirkt durchdacht und in einigen Bereichen intuitiver als das Standard-Android von Google. Kritik gibt es nur für die viele vorinstallierte Bloatware. Das gehört sich auf einem Premium-Smartphone in dieser Preisklasse nicht.
So viel Power hat das Samsung Galaxy S25 Edge
Leistung | |
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Prozessor |
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Speicher |
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Konnektivität |
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Trotz des extrem dünnen Designs gibt es bei der technischen Ausstattung des Galaxy S25 Edge kaum Abstriche im Vergleich zum S25 Ultra. Samsung setzt auch hier auf den Snapdragon 8 Elite in Kombination mit 12 GB RAM – aktuell einer der leistungsstärksten Prozessoren in einem Android-Smartphone. In Benchmark-Tests liegt die Leistung etwa fünf Prozent unter der des Ultra-Modells, erreicht aber dennoch einen AnTuTu-Score von über zwei Millionen Punkten. Damit bietet das Gerät eine hohe Performance, die sich im Alltag durch schnelle Ladezeiten und eine reaktionsschnelle Bedienung bemerkbar macht.
Beim Display greift Samsung auf das Panel des Galaxy S25 Plus zurück. Das 6,7-Zoll-Display bietet eine doppelt so hohe Auflösung wie Full-HD, eine 120-Hz-Bildwiederholrate und eine maximale Helligkeit von bis zu 2.600 Nits. Unterschiede zum Ultra-Modell gibt es bei der Beschichtung: Während das Ultra eine spezielle Anti-Reflexionsschicht besitzt, fehlt diese beim Edge – genau wie beim Rest der Serie. Dennoch überzeugt das Display mit lebendigen Farben, stabilen Blickwinkeln und extrem schmalen Displayrändern, wodurch Inhalte klar und brillant dargestellt werden.
Galaxy S25 Edge (Snapdragon 8 Elite for Galaxy) |
Galaxy S25 Edge (Snapdragon 8 Elite for Galaxy) |
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AnTuTu | 2.207.680 | 2.040.265 |
3DMark Wild Life Extreme Stresstest |
Bester Durchlauf: 23.195 Stabilität: 51,1% |
Bester Durchlauf: 19.195 Stabilität: 46,5% |
Kameraleistung im Test: Überraschend stark, aber eine Einschränkung
Kamera | |
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Hauptkamera | |
Ultra-Weitwinkel-Kamera | |
Tele-Kamera(s) | |
Selfie-Kamera | |
Max. Videoauflösung |
Trotz des schlanken Designs gelingt es Samsung, dieselbe Hauptkamera des Galaxy S25 Ultra auch im Edge-Modell zu integrieren. Die 200-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von f/1,7 und optischer Bildstabilisierung liefert bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen solide Ergebnisse. Ergänzt wird sie durch eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 12 Megapixeln, die aus dem regulären Galaxy S25 übernommen wurde und eine integrierte Makro-Funktion bietet.
Im direkten Vergleich mit dem Ultra-Modell zeigt sich die Hauptkamera auf ähnlichem Niveau: Bilder gelingen scharf und farbintensiv, erreichen aber nicht die Spitzenqualität der Konkurrenz von Apple, Google und Honor. Die Ultraweitwinkel-Kamera fügt sich farblich gut in das Gesamtbild ein und liefert bei Tageslicht scharfe Fotos. Unterschiede zum Ultra-Modell werden erst bei Nacht sichtbar.
Kein optischer Zoom – digitale Vergrößerung mit Kompromissen
Auf einen optischen Zoom muss das Galaxy S25 Edge verzichten – bedingt durch das ultradünne Design gibt es schlicht keinen Platz für Periskop-Kameras mit 3- oder gar 10-facher optischer Vergrößerung. Stattdessen nutzt das Gerät die hohe Sensorauflösung der Hauptkamera für digitalen Zoom von bis zu 10-fach.
Dabei zeigen sich schnell Qualitätsverluste: Während sich 2- bis 3-facher Zoom bei Tageslicht noch als brauchbar erweist, nimmt die Detailgenauigkeit bereits ab dieser Stufe sichtbar ab. Bei 10-facher Vergrößerung sind die Einschränkungen deutlich erkennbar. Für alltägliche Szenen reicht die Kamera dennoch aus, auf hochwertige Telefoto-Aufnahmen müssen Nutzer jedoch verzichten.
Akkulaufzeit: Die Achillesferse des S25 Edge?
Batterie | |
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Batteriekapazität | |
Ladegeschwindigkeit (per Kabel) | |
Ladegeschwindigkeit (kabellos) |
Eine der größten Fragen beim Galaxy S25 Edge betrifft die Akkulaufzeit – schließlich bringt das dünne Gehäuse Einschränkungen mit sich. Im Vergleich zum Galaxy S25 Plus mit 4.900 mAh fällt der Akku des Edge mit 3.900 mAh rund 20 Prozent kleiner aus, und entsprechend zeigt sich auch die Laufzeit. Im Benchmark-Test erreichte das Gerät 13 Stunden und 26 Minuten, was unter dem Klassendurchschnitt von etwa 15 Stunden liegt, aber dennoch eine alltagstaugliche Leistung bietet.
Im täglichen Gebrauch reicht der Akku für einen normalen Tag aus, doch bei intensiver Nutzung zeigen sich Grenzen. Während das Galaxy S25 Ultra am Abend oft noch rund 45 Prozent Restkapazität aufweist, bleiben beim Edge etwa 25 Prozent übrig. An langen Tagen, etwa auf Messen oder Reisen, könnte eine zusätzliche Powerbank erforderlich sein – eine Einschränkung, die allerdings auch das Ultra-Modell gelegentlich betrifft.
Verpasste Akku-Technologie & Ladeoptionen
Samsung setzt weiterhin auf klassische Lithium-Ionen-Technologie und verzichtet auf Silizium-Kohlenstoff-Akkus, die bereits bei einigen chinesischen Herstellern zum Einsatz kommen. Diese Technik könnte bei gleicher Größe eine rund 25 Prozent höhere Kapazität ermöglichen – eine Option, die womöglich erst in zukünftigen Modellen genutzt wird.
Die maximale Ladeleistung liegt bei 25 Watt und damit unterhalb der anderen Modelle der S25-Serie. Eine vollständige Ladung dauert etwa 75 Minuten. Kabelloses Laden wird ebenfalls unterstützt, inklusive QI2-Standard, jedoch ohne integrierte Magnete. Wer Magnet-Funktionalität nutzen möchte, kann dies durch ein entsprechendes Case nachrüsten.
Aufladen | Xiaomi 15 Ultra (5410 mAh | mit 120W Ladegerät) |
Galaxy S25 Ultra (5000 mAh | Samsung 45 W PD) |
Pixel 9 Pro XL (5060 mAh | 140 W USB-PD) |
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10 Minuten | |||
30 Minuten | |||
1 Stunde | |||
Volle Ladung | |||
PC Mark Batterietest |
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Galaxy S25 Edge im Test: unser Fazit
Die entscheidende Frage bleibt: Welche Nutzergruppe profitiert von Samsungs ultradünnem Smartphone? Wer besonderen Wert auf Akkulaufzeit legt oder einen optischen Zoom benötigt, wird vermutlich zu einem anderen Modell greifen. Gerade für Vielnutzer dürfte die geringere Akkukapazität im direkten Vergleich mit anderen leistungsstärkeren Geräten zum K.-o.-Kriterium werden, und der Verzicht auf eine Telekamera dürfte die meisten Fotografie-Enthusiasten zu einem anderen Smartphone greifen lassen.
Auf der anderen Seite bietet das Galaxy S25 Edge eine interessante Alternative für Nutzer, die ihr Smartphone nicht intensiv beanspruchen und ein besonders leichtes, schlankes Gerät bevorzugen – ohne Abstriche bei der Displaygröße machen zu müssen. Damit richtet es sich insbesondere an diejenigen, die ein kompaktes und elegantes Gerät schätzen, aber dennoch aktuelle High-End-Technik nutzen möchten.

Samsung Galaxy S25 Edge
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MasterFrame 500 Mesh: Cooler Master priorisiert Modding für flexibles Gehäuse
Das MasterFrame 500 Mesh denkt Cooler Master modular. Layout, Position der Grafikkarte und Art der Paneele können modifiziert werden. Der Hersteller bezeichnet das als „Leinwand“. Käufern werden außerdem Daten und Dateien zur Verfügung gestellt, mit denen Anbauteile selbst gebaut oder gedruckt werden können.
Mit dem MasterFrame 500 Mesh bekommt die neue MasterFrame-Serie zuwachs in mittlerer Größe. Das Maximalmodell markiert das bereits vorgestelte MasterFrame 600, darunter wird noch ein weiter verkleinertes 400er-Modell folgen.
Das neue Gehäuse kommt trotz „mittlerer“ Konzeption aber immer noch auf ein Volumen von gut 67 Litern. Das lässt Kühlern und Grafikkarten quasi unbeschränkten Platz und genug Raum für große Lüfter. Ausgeliefert wird das Gehäuse mit zwei 200-mm-Modellen sowie einem 120-mm-Exemplar, je nach Version mit ARGB-LEDs.
Modulare Optionen
Highlight ist allerdings das variable Design. Das Netzteil kann bei Bedarf die Position mit dem Mainboard tauschen, um mehr Lüfter am Boden für die Kühlung der Grafikkarte zu erlauben. Das I/O-Panel lässt sich hingegen ans obere Ende der Gehäusefront verlegen, um eine Platzierung des Towers unter dem Schreibtisch möglich zu machen.
Auch für die Grafikkarte gibt es mehrere Positionen. Über ein Riser-Kabel kann sie vor das Netzteil gesetzt werden, wobei die Lüfter entweder zur Front oder zum Seitenteil zeigen. Dies soll die GPU-Kühlung verbessern, verspricht Cooler Master – und ungewöhnlich aussehen.
Am Rahmen des MasterFrame-Towers sind zudem alle 10 Millimeter Montagepunkte vorgesehen, mit denen Querstreben, Lüfterhalterungen und Paneele befestigt und genau in der Position justiert werden können. Damit lässt sich außerdem das gesamte Gehäuse auf links drehen, sodass das Mainboard von rechts betrachtet werden kann. Front- und Seitenteile gibt es außerdem im Zubehör mit unterschiedlichen Designs.
3D-Design-Dateien gibt es außerdem zum Download, was Cooler Master mit dem Schlagwort „Open Access“ verpackt. Sie beinhalten Dimensionen, Montagepunkte und Strukturtoleranzen der einzelnen Bauteile. Ideen und Entwürfe sollen der Community zur Verfügung gestellt werden können.
Preis und Verfügbarkeit
Den Handel wird das MasterFrame 500 Mesh voraussichtlich ab Ende September erreichen. Zu Preisen hat Cooler Master keine exakte Auskunft gegeben. Dass das größere MasterFrame 600 aber bereits für rund 220 Euro erworben werden kann, lässt für das kleinere Modell einen Preisbereich zwischen 150 und 180 Euro erwarten.
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Spezielle Bose-Kopfhörer irre stark reduziert!
Sucht Ihr nach guten In-Ear-Kopfhörern werden Euch die Bose Ultra Open Earbuds früher oder später ebenfalls vorgeschlagen. Normalerweise bekommt Ihr die Bluetooth-Kopfhörer allerdings nicht unter 200 Euro. Ein Händler lockt jetzt mit einem krassen Rabatt, durch den Ihr die Bose Ultra Open Earbuds so günstig wie noch nie bekommt – allerdings nur noch für sehr kurze Zeit.
Neben den bekannten In-Ear-Kopfhörern, die alle irgendwie den Apple AirPods ähneln, gibt es auch eine weitere Variante: die Open-Earbuds. Hierbei befestigt Ihr die Kopfhörer nicht direkt im Gehörgang, sondern diese Variante bietet eine zusätzliche Halterung, mit der Ihr die Kopfhörer sicher am Ohr befestigt. Auch das Klangerlebnis ist etwas anders, da dieses offener ist. Am bekanntesten sind hier die Ultra Open Earbuds von Top-Hersteller Bose. Allerdings zahlt Ihr nicht selten 200 Euro oder mehr. Es sei denn, Ihr nehmt ein aktuelles Angebot mit.
Bose Ultra Open Earbuds unter 150 Euro – Nur für kurze Zeit
Genauer gesagt zahlt Ihr aktuell nicht einmal mehr 150 Euro für die Earbuds. Wie üblich bei solchen Deal-Krachern hat der chinesische Marktplatz AliExpress seine digitalen Hände im Spiel. Denn hier bekommt Ihr die Bose Ultra Open Earbuds jetzt für 149,99 Euro*. Möglich wird das durch zwei Rabatte. Dank einer aktuellen Aktion bei AliExpress* fällt der Preis bereits auf 169,99 Euro. Zusätzlich werden Euch 20 Euro im Warenkorb aberzogen, da die eigentliche Bestellung über 169 Euro liegt.
Dadurch zahlt Ihr einen nie dagewesenen Tiefpreis für die wohl besten Open-Ear-Kopfhörer*. Da der Versand aus Spanien erfolgt, müsst Ihr Euch keine Sorgen um Zölle oder Einfuhrgebühren machen. Zusätzlich bekommt Ihr die Kopfhörer bereits in den nächsten Tagen geliefert. Selbst die Versandkosten erlässt Euch AliExpress gerade. Allerdings setzt das Unternehmen ein Verkaufslimit. Maximal eine Bestellung pro Kunde ist hier möglich. Solltet Ihr dennoch nicht zufrieden sein, habt Ihr zudem ein Rückgaberecht von 90 Tagen.
Preisvergleich: Wie gut ist das Angebot wirklich?
Möchtet Ihr nicht bei AliExpress kaufen, interessiert Euch dennoch für die Bose Ultra Open Earbuds, zahlt Ihr im Netz gerade mindestens 217,44 Euro. Auch der Preisverlauf zeigt, dass es die Bluetooth-Kopfhörer noch nie unter den Preis von 209 Euro geschafft haben. AliExpress gewährt Euch also einen massiven Rabatt, durch den Ihr die Bose-Kopfhörer so günstig wie noch nie bekommt. Allerdings seid Ihr hier auch auf die schwarze und weiße Variante beschränkt. Bedenkt zudem, dass dieser Deal nur noch bis morgen, den 05. August um 23:59 Uhr verfügbar ist. Schnell sein lohnt sich also.
Lohnen sich die Bose-Kopfhörer für Euch?
Fehlt also nur noch die Frage: Was bieten die Bose Ultra Open Earbuds im Detail? Das besondere Design haben wir bereits angesprochen. Damit sich die Kopfhörer an Euer Ohr anpassen, hat Bose einen Silikon-Flex-Arm verbaut, der den Tragekomfort erhöhen soll. Über dynamische Treiber wird ein Bose-typisch guter Sound geliefert und dank Bluetooth 5.3 möglichst verlustfrei übertragen. Als Codec steht Euch hier aptX Adaptive zur Verfügung.

Die Wiedergabezeit im normalen Modus beträgt bis zu 7,5 Stunden laut Hersteller. Es gibt auch einen immersiven Modus, der das Hörgefühl deutlich aufwerten soll, allerdings sind dann nur 4,5 Stunden möglich. Mit dem Ladeetui steigt die „normale“ Wiedergabezeit immerhin auf 19,5 Stunden an. Über die Bose-App könnt Ihr den Equalizer nach Eurem Geschmack anpassen und dank IPX4-Zertifikat eignen sich die Kopfhörer optimal für Euren Sport.
Open-Ear vs. In-Ear
Im direkten Vergleich zu In-Ear-Kopfhörern (Bestenliste) verlieren Open-Ear-Kopfhörer häufig. Grund dafür ist, dass Ihr hier kein ANC zur Verfügung habt, was der Bauweise der Geräte geschuldet ist. Dadurch dringen Umgebungsgeräusche zu Euch durch. Doch ein echter Nachteil ist es nur dann, wenn Ihr keine Lust auf Eure Umgebung habt. Möchtet Ihr Euch nicht komplett bei der Arbeit abschotten oder ankommende Autos beim Sport besser wahrnehmen, kann das sogar ein Vorteil sein.

Aufgrund des Designs tragen sich die Kopfhörer zudem angenehmer, als viele In-Ear-Modelle. Ich kann beispielsweise keine In-Ear-Kopfhörer nutzen, da ich ständig das Gefühl habe, mir drückt was im Ohr. Aus diesem Grund greife ich gerne zu Over-Ears zurück, allerdings sind auch die Bose Ultra Open Earbuds für rund 150 Euro eine geniale Alternative*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr lieber In-Ear- oder Open-Ear-Kopfhörer? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Die Gilde – Europa 1410: Das altbewährte Spielprinzip hat noch nicht ausgedient
Inspiriert vom Urgestein „Die Gilde“ soll die Serie nach langer Zeit wieder frischen Wind erhalten. Angekündigt wurde nun „Die Gilde – Europa 1410“ mit der gewohnten Basis aus mittelalterlicher Wirtschafts-, Politik- und Lebenssimulation, allerdings verpackt in moderner Grafik samt 12-Spieler-Multiplayer.
„Die Gilde – Europa 1410“ wurde im Rahmen des THQ Nordic Digital Showcase 2025 erstmals enthüllt. Der Publisher zeigt einen Trailer mit einem Mix aus Live-Action-Schauspiel und kurzen Spieleindrücken. Entwickelt wird das Spiel vom tschechischen Studio Ashborne Games, das zuletzt mit „Last Train Home“ einen erfolgreichen Ausflug ins Genre Echtzeitstrategie unternahm.
Der Aufbau einer Dynastie bleibt das Ziel
Ganz im Zeichen der altehrwürdigen Vorgänger fängt man in „Die Gilde – Europa 1410“ ebenfalls klein an. Gestartet wird mit einem kleinen Betrieb, den es im Laufe der Jahre auszubauen gilt. Dabei stehen nicht nur rechtschaffene Handwerksberufe wie Alchemist, Schmied oder Schneider zur Auswahl, sondern es kann auch eine eher unrühmliche Karriere des Raubes und Taschendiebstahls angegangen werden.
Ziel ist stets der Aufbau einer einflussreichen Dynastie. Das erfordert zum einen Produktion, Handel und Diplomatie oder auch Bestechung und Intrigen. Nebenbei spielt die Sterblichkeit eine Rolle, denn nur wenn für Nachkommen gesorgt ist, kann das eigene Unternehmen fortbestehen. Ganz so war es auch schon in einem noch viel älteren Vorgänger: „Die Fugger 2“ aus dem Jahr 1996. Denn das im Jahr 2002 erschienene „Die Gilde“ ist dessen geistiger Nachfolger.
Unreal Engine 5 und bessere KI
Während sich also am Grundprinzip augenscheinlich wenig ändert, was gerade die älteren Fans begrüßten dürften, soll die „hochmoderne Grafik“ die Immersion steigern. Manche Medien sprechen vom Einsatz der Unreal Engine 5. Verbesserungen sind auch bei der KI zu erwarten, was für mehr Dynamik durch eigenständige Entscheidungen anderer Parteien im Spiel sorgen solle.
Online-Multiplayer für 12 Spieler
Auch einen Mehrspielermodus soll es in „Die Gilde – Europa 1410“ geben. Bis zu 12 Spieler sollen gemeinsam respektive gegeneinander wetteifern, kollaborieren oder intrigieren.
Plattform und Release-Termin
Angekündigt wurde „Die Gilde – Europa 1410“ vorerst nur für den PC und für das Jahr 2026. Auf Steam wurde schon eine Shopseite online geschaltet, die weitere Informationen bereithält und die Möglichkeit bietet, das Spiel auf die eigene Wunschliste zu setzen.
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