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Kooperation mit TF1: Netflix zeigt bald auch lineares Fernsehen


Kooperation mit TF1: Netflix zeigt bald auch lineares Fernsehen

Bild: Netflix

Nach Amazon Prime Video will auch Netflix künftig lineares Fernsehen in sein Streaming-Angebot aufnehmen. Der erste Schritt ist eine Kooperation mit dem französischen TV-Sender TF1. Nächstes Jahr sollen Netflix-Kunden in Frankreich das neue Angebot nutzen können.

TF1-Sender laufen ab Sommer 2026 auf Netflix

Netflix und TF1 hatten schon im Vorfeld bei diversen Produktionen (zum Beispiel Les Combattantes) zusammengearbeitet. Ab dem Sommer 2026 sollen die TV-Kanäle von TF1 sowie der On-Demand-Content von TF1+ auf Netflix Einzug halten und für Kunden aus Frankreich ohne Aufpreis zur Verfügung stehen. Zu den Inhalten zählen Filme, Serien und Live-Sport.

TF1 ist der größte Fernsehsender in Frankreich und erreicht nach eigenen Angaben rund 58 Millionen Zuschauer pro Monat. Hinzu kommen 35 Millionen Nutzer des Streaming-Angebots TF1+. Zur TF1-Gruppe zählt Studio TF1 mit über 50 Studios respektive Labels für eigene Produktionen, die nicht nur den französischen Markt, sondern auch internationale Zuschauer bedienen.

Durch die Zusammenarbeit mit Frankreichs führendem Sender geben wir den französischen Konsumenten noch mehr Gründe, täglich Netflix zu besuchen und uns für ihre gesamte Unterhaltung treu zu bleiben“, wird Netflix-Boss Greg Peters im Rahmen der Ankündigung zitiert.
Da sich die Sehgewohnheiten in Richtung On-Demand-Konsum verlagern und die Zuschauerschaft zunehmend fragmentiert ist, ermöglicht diese beispiellose Allianz unseren Premium-Inhalten, ein beispielloses Publikum zu erreichen“, sagte wiederum der CEO der TF1 Group, Rodolphe Belmer. Auch Werbetreibende würden dadurch mehr Reichweite erhalten.

Folgen nach Frankreich weitere Regionen?

Dies ist die erste Partnerschaft dieser Art für Netflix, betont auch der CEO Peters. Abzuwarten bleibt, ob künftig auch TV-Sender in anderen Regionen in das Streaming-Angebot aufgenommen werden.

Im Wettbewerb mit Amazon Prime Video wäre dies zu erwarten, denn dort gibt es bereits diverse Fernsehsender, die international ausgestrahlt werden sowie immer mehr Live-Sport.

Unter den Lesern von ComputerBase ist Amazon Prime Video laut einer Umfrage mit fast 5.000 Teilnehmern der am häufigsten genutzte Streaming-Dienst, dicht gefolgt von Netflix.

Welche Streaming-Dienste hast du in den letzten 12 Monaten genutzt?
  • Apple TV+

    Historie: 17,8 % 22,8 %

  • ARD Plus

    Historie: 2,3 % 2,5 %

  • Crunchyroll

    Historie: 6,9 % 9,8 %

  • DAZN

    Historie: 8,2 % 7,4 %

  • Discovery+

    Historie: 1,7 % 2,1 %

  • Disney+

    Historie: 57,3 % 57,8 %

  • Joyn

    Historie: 8,0 % 7,8 %

  • MagentaTV

    Historie: 8,0 % 8,1 %

  • Netflix

    Historie: 77,7 % 69,1 %

  • Paramount+

    Historie: 9,8 % 17,3 %

  • Plex

    Historie: 6,8 % 5,7 %

  • Prime Video

    Historie: 78,5 % 75,4 %

  • RTL+

    Historie: 11,0 % 12,9 %

  • Sky

    Historie: 12,0 % 9,7 %

  • YouTube Premium

    Historie: 18,8 % 24,4 %

  • Waipu

    Historie: 6,5 % 7,7 %

  • WOW

    Historie: 11,5 % 12,0 %



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Die besten Angebote für Heimwerker auf Amazon


Wer auf der Suche nach Werkzeugen ist, die Qualität und Vielseitigkeit verbinden, wird aktuell bei Amazon fündig. Die Amazon-Angebote von Einhell decken eine breite Palette an Anwendungen ab, sei es im Heimwerker-Bereich oder für anspruchsvollere Projekte. Und Einhell hat sogar noch ein großartiges Feature für Euch versteckt!

Für Hand- und Heimwerker: Akku-Handkreissäge TE-CS 18/150 Li-Solo

Ein besonders attraktives Angebot unter den aktuellen Angeboten ist die Einhell Akku-Handkreissäge TE-CS 18/150 Li-Solo*. Mit einer Schnitttiefe von bis zu 48 mm bei 90° und ohne Werkzeug einstellbarem Neigungswinkel sowie Schnitttiefe bietet sie zudem hohe Flexibilität bei Holz- und sonstigen Bauprojekten. Eine LED-Beleuchtung sorgt für bessere Sicht, und der hochwertige Sägetisch aus Aluminium verspricht Stabilität auch bei anspruchsvolleren Arbeiten.

Die Handkreissäge ist aktuell für 50 Euro bei Amazon erhältlich, das entspricht 38 Prozent Rabatt gegenüber der UVP. Über 1.500 Käufer bewerten sie mit 6,4 von 5 Sternen, sie ist auch als „Amazons Tipp“ ausgeschrieben. 

Akku-Handkreissäge TE-CS 18/150 Li-Solo
Einhell Akku-Handkreissäge TE-CS 18/150 Li-Solo / © Einhell / Amazon

Vielseitig & kraftvoll: Akku-Bohrschrauber TE-CD 18/40 Li Solo

Der Einhell Akku-Bohrschrauber TE-CD 18/40 Li-Solo* punktet mit einem robusten 2-Gang-Getriebe und einem maximalen Drehmoment von 40 Nm. Damit eignet er sich für ein breites Anwendungsspektrum, von präzisen Schraubarbeiten bis hin zu Bohrungen in Holz, Metall oder Kunststoff. Die Drehzahl-Elektronik ermöglicht eine materialgerechte Anpassung der Geschwindigkeit (Gang 1 bis ca. 400 U/min, Gang 2 bis ca. 1500 U/min). Hinzu kommen 21 Drehmomentstufen, ein hochwertiges 13 mm-Bohrfutter für festen Halt der Bits und Bohrer sowie eine integrierte LED-Leuchte, die auch in dunkleren Arbeitsbereichen für optimale Sicht sorgt. Dank des ergonomischen Griffs mit Softgrip liegt das Gerät sicher in der Hand und bietet hohen Komfort bei längeren Einsätzen.

Derzeit ist der Bohrschrauber bei Amazon für 37,50 Euro zu haben, also für 38 Prozent weniger als der UVP von 60,95 Euro. Mit 4,7 von 5 Sternen aus 2.599 Bewertungen gehört dieser auch zu den gefragtesten Werkzeugen bei Amazon.

Akku-Bohrschrauber TE-CD 18/40 Li Solo
Einhell Akku-Bohrschrauber TE-CD 18/40 Li Solo / © Einhell / Amazon

Zwei-in-eins für den Garten: Akku-Gras- und Strauchschere GE CG 18 Li Solo

Die Einhell Akku-Gras- und Strauchschere GE-CG 18 Li-Solo* verbindet zwei Garten-Werkzeuge in einem: Mit 100 mm Schnittbreite beim Grasschneideblatt und 200 mm beim Strauchmesser deckt sie sowohl präzise Kantenpflege als auch gröberen Formschnitt ab. Ein werkzeugloser Wechsel der Messerblätter sorgt dafür, dass man schnell zwischen Gras- und Strauchschnitt wechseln kann, und Softgrip-Elemente bieten auch bei längeren Einsätzen Komfort.

Für 41,64 Euro gibt es die Schere derzeit bei Amazon, das entspricht einem Preisnachlass von 33 Prozent auf den regulären Verkaufspreis. Mit 4,6 von 5 Sternen aus 3.968 Bewertungen und über 1.000 Verkäufen im letzten Monat gehörte sie zu den bestbewerteten Gartenwerkzeugen auf dem Portal.

Gras- und Strauchschere GE CG 18 Li Solo
Einhell Akku-Gras- und Strauchschere GE CG 18 Li Solo / © Einhell / Amazon

Disclaimer

Alle vorgestellten Geräte, von der Handkreissäge* über den Bohrschrauber* bis zur Gras- und Strauchschere*, kommen ohne Akku und Ladegerät*. Wenn Ihr schon eins habt, kauft Ihr also nur, was Ihr wirklich braucht. Wer noch keinen Akku zu Hause hat, greift einfach beim folgenden Starter-Kit zu. 

Eine Lösung für das Akku-Problem

Kommen wir nun zu besagtem großartigen Set: das Original Einhell Starter Kit* (Power X-Change). Denn damit könnt Ihr jegliches Werkzeug in Betrieb nehmen, das wir vorgestellt haben. Es enthält einen 18 V Li-Ion-Akku mit 4,0 Ah sowie das passende Ladegerät (Ladezeit ca. 75 Minuten) und ist damit ein kompakter Einstieg in das Power X-Change-System. Das Set bietet eine intelligente Ladeelektronik mit Mikroprozessor-Steuerung, eine mehrstufige Ladezustandsanzeige sowie Schutzfunktionen wie Überhitzungs- und Tiefentladeschutz. Das Starter-Kit ist bei Amazon für 32,89 Euro zu haben.

Praktisch: Das Kit eignet sich auch für den Einsatz im TWIN-PACK-Betrieb (36 V-Anwendungen) und passt zu allen Power X-Change-Geräten. Dieses Paket ist also ideal für Einsteiger, die mehrere Solo-Geräte betreiben oder ihr Setup sinnvoll erweitern möchten.

Was haltet Ihr von dem Deal? Geht das neue Bau-Projekt los? Schreibt es uns in die Kommentare!



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Silverstone FLP02: Retro-Gehäuse bringt den Turbo-Knopf zurück


Silverstone FLP02: Retro-Gehäuse bringt den Turbo-Knopf zurück

Bild: Silverstone

Mit dem FLP02 bringt Silverstone die 1990er-Jahre zurück. Das beige Gehäuse lehnt sich an das Layout, vor allem aber an das Design von Computern aus Intels x86- und früher Pentium-CPUs an – es besitzt sogar einen Turbo-Knopf.

Das FLP02 ist damit etwas „moderner“ konzipiert als das FLP01, das als Desktop-Gehäuse die 1980er-Jahre zitiert. Das nun vorgestellte Modell ist hingegen ein Tower-Gehäuse mit untypischer Ausstattung. Es besitzt etwa drei 5,25″-Schächte, deren Blenden das Design großer Floppy-Laufwerke imitieren. Die Verriegelung sichert hier die Blende gegen eine Entnahme, hat also weiterhin eine Funktion.

Auch das Frontpanel fällt auf. Der Power-Button wird als Kippschalter ausgeführt und kann per Schlüssel gesperrt werden. Der Turbo-Button erhöht hier nicht wie anno dazumal die Taktfrequenz des Prozessors, sondern lässt alle Lüfter mit maximaler Geschwindigkeit arbeiten. Sie werden an einem Fan-Hub auf der Rückseite des Panels angeschlossen, der maximal acht Lüfter steuert. Die Zwei-Segment-Anzeige neben dem Turboknopf zeigt dabei die Drehgeschwindigkeit in Prozent an. Das I/O-Panel verbirgt Silverstone unter einer Klappe über den Laufwerksschächten.

Silverstone FLP02 (Bild: Silverstone)

Auch Kühlung wie damals

Aufgrund der Laufwerkskäfige passen hinter die Front des FLP02 nur zwei Lüfter. Darüber hinaus können weitere Lüfter am Deckel und im Heck arbeiten, drei 120-mm-Exemplare werden mitgeliefert. Radiatoren finden nur an der Oberseite bis zu einer Größe von 360 mm Platz.

Das Raumangebot für CPU-Kühler ist praktisch unbegrenzt, bei Grafikkarten kommt es auf die Anzahl der Festplatten an. Werden die Halterungen hinter der Front benutzt, passen maximal 279 Millimeter lange Erweiterungskarten in das FLP02, ansonsten sind es 386 Millimeter. Auch längste Grafikkarten können dadurch verwendet werden.

Weitere Festplatten verteilen sich auf einen Käfig vor dem Netzteil sowie hinter dem Mainboard, bis zu sechs Laufwerke sind so insgesamt möglich – für ein Gehäuse des aktuellen Modelljahres eine ungewöhnlich hohe Anzahl.

Erhältlich in einer Farbe

Angeboten wird das FLP02 ausschließlich in einer Farbe: Zeittypischem, laut Silverstone „ikonischem“ Beige. Wann und zu welchem Preis das Modell im Handel verfügbar sein wird, hat Silverstone noch nicht bekannt gegeben.



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Nach dem iPhone-Update: Apple erklärt erhöhten Stromverbrauch



Viele von Euch werden die Erfahrung bereits gemacht haben: Unmittelbar nach der Installation einer neuen iOS-Version erwärmt sich das iPhone auffällig stark. Manchmal reagieren die bereits installierten Apps nur zögerlich. Zugleich sinkt der Ladezustand des Akkus deutlich schneller als gewohnt. Dieses Verhalten ist keineswegs ungewöhnlich. Auch beim jüngsten Update auf iOS 26 lässt sich das wieder einmal beobachten. Apple erläutert nun in einem offiziellen Support-Dokument, welche Prozesse im Hintergrund ablaufen und warum das Gerät in dieser Phase mehr Energie benötigt.

iOS aktualisiert: Darum ist der iPhone-Akku so schnell leer

In einem Support-Dokument erklärt Apple, welche Ursachen hinter dem kurzfristig erhöhten Stromverbrauch stecken. Vorgänge, die seit Jahren fester Bestandteil des Update-Prozesses sind, werden damit detailliert bestätigt. Besonders nach umfangreichen Aktualisierungen wie iOS 26.0 erledigt das iPhone – ebenso wie iPad oder Mac – im Hintergrund eine Reihe zusätzlicher Aufgaben.

Dazu gehören unter anderem die erneute Einrichtung bestimmter Funktionen, die Indizierung von Dateien für die systemweite Suche sowie das Nachladen zusätzlicher Daten für vorinstallierte Apps. Parallel dazu werden auch installierte Anwendungen aktualisiert und optimiert.

All diese Prozesse führen zwangsläufig dazu, dass unmittelbar nach der Installation der Energieverbrauch deutlich steigt und sich das Gerät dadurch gleichzeitig erwärmt. Beobachtungen dieser Art sind also ein normales Verhalten und kein Hinweis auf einen Defekt.

Wie lange diese erhöhten Aktivitäten andauern, hängt sowohl vom Modell als auch von den individuellen Einstellungen ab. In manchen Fällen stabilisiert sich das System bereits nach wenigen Stunden, in anderen kann es möglicherweise mehrere Tage lang dauern. Zudem können Funktionen – wie sie zum Beispiel iOS 26 mitbringt – auch langfristig einen Einfluss auf die Akkulaufzeit haben können. Eine dauerhaft etwas geringere Ausdauer ist daher nicht ausgeschlossen. Das ist ebenfalls normal und gehört leider ebenfalls zum Alltag eines Smartphone-Nutzers.



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