Digital Business & Startups
Zwischen Reflexion und Umsetzung: Was gute Führung heute wirklich braucht
Gute Entscheidungen und Führung beginnen immer mit Klarheit – und Klarheit entsteht, wenn Denken und Handeln zusammenspielen. Warum Coaching und Beratung kein Widerspruch sind, sondern eine kraftvolle Verbindung für alle, die führen, gestalten und Verantwortung tragen.
Zwischen Reflexion und Umsetzung: Warum Coaching und Beratung heute zusammengehören – und warum EntscheiderInnen nicht darauf verzichten sollten
Systemisches Denken trifft strategische Klarheit – ein Plädoyer für einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz
Gründen bedeutet, sich auf unsicheres Terrain zu begeben – zwischen Pitch und Purpose, Teamaufbau und Term Sheet, Vision und Verantwortung. Dabei geht es nicht nur um das Entwickeln eines Unternehmens, sondern auch um das Hineinwachsen in neue Führungsrollen. Und das in einer Dynamik, für die es selten klare Orientierung gibt.
Doch nicht nur Startups fordern Menschen in Verantwortung heraus: Auch erfahrene Entscheider:innen in etablierten Unternehmen stehen vor ähnlichen Herausforderungen – etwa wenn sich Strukturen verändern, Märkte sich neu ausrichten oder Führung mehr Beziehung als Kontrolle bedeutet. Ob Gründung, Wachstum oder Transformation: Wer Verantwortung trägt, bewegt sich kontinuierlich im Spannungsfeld zwischen Klarheit, Dynamik und Unsicherheit.
Viele Gründer:innen, CEOs, Co-Founder oder C-Level-Führungskräfte in wachsenden Organisationen bewegen sich genau in diesem Spannungsfeld. Sie sind mutig, klug, engagiert – und dennoch mitunter überfordert. Nicht, weil sie etwas falsch machen, sondern weil sie plötzlich Rollen ausfüllen müssen, auf die sie kaum vorbereitet wurden.
Reflexion und Umsetzung verbinden
Wer heute in einer Führungsposition steht, ist mehr denn je gefordert, sich zwischen widersprüchlichen Erwartungen, komplexen Rahmenbedingungen und ständigem Wandel zu bewegen. Entscheidungen sollen schnell, strategisch und wirkungsvoll sein – und zugleich empathisch, menschenorientiert und nachhaltig. In dieser Vielschichtigkeit kann ein hybrider Ansatz aus systemischem Coaching und fundierter Beratung ein hilfreicher Zugang sein – um sowohl Klarheit zu gewinnen als auch handlungsfähig zu bleiben.
Systemisches Coaching betrachtet den Menschen nie isoliert, sondern immer im Kontext seines Umfelds. EntscheiderInnen bewegen sich in Netzwerken, Kulturen und unter vielfältigen Erwartungshaltungen – oft begleitet von eigenen Mustern, die unbewusst wirken. Coaching schafft Raum, um diese Muster zu erkennen, Wechselwirkungen zu verstehen und stimmige Handlungsoptionen zu entwickeln – ohne schnelle Lösungen, aber mit klarer Perspektive.
Gleichzeitig geht es in Führungssituationen nicht nur um innere Klarheit, sondern auch um konkrete Umsetzung. Beratung kann helfen, Entscheidungsprozesse zu strukturieren, Rollen zu klären und strategische Handlungsoptionen sichtbar zu machen. Kombiniert mit Coaching entsteht daraus ein Zugang, der Reflexion und Handlung gleichermaßen fördert.
Konkrete Situationen – vielfältige Ansätze
Typische Situationen aus der Praxis zeigen, wie sich dieser Ansatz in der Realität bewährt:
Eine Gründer:in, die zwischen Teamführung und Investorenerwartungen steht – Coaching hilft, Prioritäten zu klären, Beratung unterstützt die Abgrenzung.
Zwei Co-Founder mit ungeklärten Rollen – Reflexion im Coaching und Struktur in der Beratung schaffen neue Entscheidungswege.
Ein wachsendes Team ohne gemeinsame Sprache für Führung – systemische Impulse und klare Vereinbarungen bringen Orientierung.
Eine Führungskraft in neuer Rolle unter Druck – Coaching stärkt die innere Haltung, Beratung unterstützt die strategische Positionierung.
Gerade in Phasen von Transformation, Reorganisation oder schnellem Wachstum sind solche kombinierten Ansätze besonders wirksam. Coaching bringt Tiefe, Beratung bringt Umsetzung. Gemeinsam entstehen Lösungen, die sowohl im Inneren als auch im Außen tragfähig sind.
Was beide Perspektiven eint: Sie nehmen den Menschen ernst – mit all seinen Ressourcen, aber auch mit seinen Herausforderungen. Sie gehen davon aus, dass Führung nicht nur auf Fachwissen basiert, sondern auf Bewusstsein, Klarheit und Beziehungsfähigkeit. Und sie stärken das, was heute vielleicht am meisten gebraucht wird: die Fähigkeit, inmitten von Komplexität Orientierung zu geben – für andere und für sich selbst.
Fazit: Systemisches Coaching und Beratung sind keine Gegensätze, sondern ergänzen sich sinnvoll. Wer sich selbst führen kann, führt andere besser. Wer das eigene Handeln versteht, versteht auch die Dynamiken im System. Und wer beides verbindet, erhöht seine Wirksamkeit – im Unternehmen, im Team und bei sich selbst.
Über den Autor:
Alexander Hahn arbeitet an der Schnittstelle von Coaching und Beratung. Er unterstützt Gründer:innen und Entscheider:innen dabei, in komplexen Situationen Klarheit zu gewinnen, Führungsrollen bewusst zu gestalten und Veränderungen wirksam zu begleiten. In seiner Arbeit verbindet er systemische Tiefe mit unternehmerischer Praxis. Mit Erfahrungen und einem Netzwerk aus Venture Capital, Startups, Politik und der Medienbranche bringt er unterschiedliche Perspektiven zusammen – für eine Kombination aus Coaching und Beratung, die wirkt.
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Die Höhle der Löwen: Diese Gründer machen Carsten Maschmeyer sauer – „Es reicht mir“
Kräftemessen bei „Die Höhle der Löwen“: Wer macht zuerst ein Gegenangebot? Am Ende geht keiner auf den anderen zu und alle gehen leer aus.

5 Millionen Euro für ein Startup mit gerade einmal 56.000 Euro Umsatz. Bei der Bewertung hätte den Tuktoro-Gründern eigentlich von Anfang an klar sein müssen, dass sie bei den Investoren von „Die Höhle der Löwen“ an der falschen Adresse sind.
In der TV-Show wurden schon Gründer mit deutlich niedrigeren Bewertungen und höherem Umsatz wieder nach Hause geschickt.
Im Gespräch mit Gründerszene erklärte die DHDL-Insiderin Ruth Cremer mal, dass die Bewertungen in der Show niedriger sind als in der echten VC-Welt.
Denn die TV-Investoren würden den Startups als strategische Geldgeber einen enormen Mehrwert bieten und können dementsprechend mehr Anteile für weniger Geld verlangen.
Viel Buzzwords und Superlative
Doch die Gründer Elisha Benner und Andreas Häring waren sich ihrer Sache sicher. Verkaufen wollen sie ihr Würfel-Rechenspiel namens Tuktoro als SaaS-Startup mit wiederkehrenden Umsätzen. Carsten Maschmeyer findet das „völlig schräg und dreist“.
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Doch die Gründer versuchen, ihren Multiple zu verteidigen. Tuktoro sei mehr als nur ein „Plastikspielzeug“, in dem Markt stecke „extrem viel Potenzial“, potenzielle Kunden würden ihnen „die Bude einrennen“, und der Customer Lifetime Value (CLV) würde bei über 200 Euro liegen. „Es wimmelt nur von Buzzwords, um Investoren zu beeindrucken“, so Maschmeyer.

Und eine Aussage der Gründer bringt das Fass dann endgültig zum Überlaufen. Benner und Häring haben eine Studie in Auftrag gegeben, erzählen sie in der Show. „Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit können wir Bildung quantifizieren“, so Benner zur Studie. „Es reicht mir, eure Buzzwords sind ein toller Köder, ich schlucke sie nicht, ich bin raus“, sagt Maschmeyer genervt.
„Ne Nummer zu cool“
Auch Orthomol-Chef Nils Glagau lässt sich nicht blenden. „Ich mag coole Gründer, aber das ist mir schon ne Nummer zu cool. Viel Superlative, die ich da so gehört habe“, begründet er sein Ausscheiden.
Auf die Frage von Tijen Onaran, was sich die Tuktoro-Gründer von den Investoren genau erhoffen, außer ihr Geld, heißt es Influencer Marketing.

„Im Grunde genommen seid ihr ja auch alle Business Influencer“, so Benner. Onaran fühlt sich von dieser Aussage persönlich angegriffen und steigt ebenfalls aus, mit den Worten: „Ich bin in erster Linie Unternehmerin und Investorin und vor dem Hintergrund dessen schaue ich mir eure Zahlen an und ich finde die Bewertung viel zu hoch“.
Kein Entgegenkommen
Etwas entspannter reagieren Janna Ensthaler und Ralf Dümmel. Beide glauben an den Erfolg des Tuktoro-Produkts. Ensthalers Mann hat mit seiner VC-Firma 468 Capital früh in das Audioboxen-Startup Tonies investiert und es bis zum Börsengang begleitet. Deshalb könnte sie die Tuktoro-Gründer auf ihrem Weg unterstützen.
„Ich kann Vertrieb, ich kann SaaS, ich kann die Sachen, die ihr vorhabt“, so die Glossybox-Gründerin. Doch der Deal, den die beiden vorschlagen, sei „eine Katastrophe“.
Dümmel ist die letzte Hoffnung. Er könnte Türen öffnen, meint er. Auf Dümmels Hinweis, dass man ja auch bei einem Deal nochmal verhandeln kann, gehen die Gründer nicht ein.

Im TV-Interview nach dem Auftritt sagen die Gründer, dass sie bereit gewesen wären, ihre Bewertung auf bis zu 3,5 Millionen Euro zu senken. Sie hätten gehofft, dass die Löwen mit einem Gegenangebot kontern. Doch die Löwen waren abgeschreckt davon, dass die Gründer so gar keinen Spielraum für ein Gegenangebot gelassen haben.
Es war das erste Mal, dass die Gründer vor einer TV-Kamera standen, sagen sie im Nachhinein gegenüber Gründerszene.
„Wir waren auch nur zu zweit mit Sophie im Studio und konnten uns danach gar nicht mehr so ganz genau erinnern, weil es so aufregend war. Da wir natürlich sehr nervös waren, fielen uns dann auch im Nachhinein die besseren Antworten ein. Insgesamt war es aber eine extrem spannende und positive Erfahrung“, so die Gründer.
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Tonies-Gründer haben investiert
Die Löwen haben zwar nicht investiert, aber Geld haben die Tuktoro-Gründer trotzdem bekommen. Im Zuge ihrer Pre-Seed-Finanzierung sammelte A2Zebra, die Firma hinter Tuktoro, bis April 2024 eine halbe Million Euro als Wandeldarlehen von Business Angels ein. Darunter sind auch die beiden Tonies-Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl und Tonies-Tech-VP Sebastian Heide-Meyer zu Erpen.

Die Finanzierung dürfte ungefähr zur Zeit der DHDL-Aufzeichnung abgeschlossen worden sein. Erwähnt haben die beiden Gründer davon nichts in der Show. Neben Benner und Häring gehören auch die Industriedesignerin Justyna Zubrycka und der Designer Patrick Goehl zum Gründungsteam.
„Wir haben uns voll auf Familien als Zielgruppe fokussiert. Schulen und Lerninstituten gegenüber sind wir offen, können unser Modell aber nicht speziell auf sie zuschneiden. Vielleicht kommt das aber noch zu einem späteren Zeitpunkt“, so die Tuktoro-Gründer gegenüber Gründerszene.
Im April 2024 haben sie im Interview mit Gründerszene gesagt, dass sie sich in weiteren Finanzierungsgesprächen befinden. Ihre nächste Runde soll ihnen rund drei Millionen Euro einbringen. Das Geld wird das Berliner Startup vor allem für die Weiterentwicklung seines Produktes brauchen. 15 Lernspiele hätten die Gründer zusammen mit einem Lerntherapeuten bisher entwickelt, sagten sie damals. Weitere sollen kommen.
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Ostrom sammelt 20 Millionen ein – nuwacom erhält 3,2 Millionen – TukToro bekommt 2,5 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ Energie-Startup Ostrom sammelt 20 Millionen ein +++ KI-Startup nuwacom erhält 3,2 Millionen +++ EdTech TukToro bekommt 2,5 Millionen +++ TimeTac übernimmt Timeular +++

Im #DealMonitor für den 20. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
INVESTMENTS
Ostrom
+++ Eneco Ventures, der Risikokapitalarm des niederländischen Energiekonzerns Eneco, sowie die Altinvestoren SE Ventures, Union Square Ventures, Adjacent, Übermorgen und J12 investieren 20 Millionen Euro in Ostrom. Das Berliner Startup, 2020 von Matthias Martensen und Karl Villanueva gegründet, positioniert sich als “digitaler Energieanbieter”. Die Jungfirma bietet dabei “volle Transparenz und Kontrolle über den Haushaltsstrom – mit einem monatlichen Grundpreis und Strom zum Einkaufspreis”. Insgesamt flossen nun schon 40 Millionen in Ostrom. Das frische Kapital soll “in den Rollout intelligenter Stromzähler, die Automatisierung der Technologieplattform und den Ausbau KI-gestützter Prozesse” fließen. 468 Capital hielt zuletzt rund 14 % an Ostrom. Adjacent war vor der aktuellen Investmentrunde mit knapp 14 % beteiligt. Auf Union Square Ventures entfielen 13 %. Mehr über Ostrom
nuwacom
+++ Der niederländische Software-Investor Newion und mehrere Business Angels investieren 3,2 Millionen in nuwacom. Das Koblenzer KI-Startup, 2024 von Sascha Böhr, Christophe Folschette und Alexander Kleinen gegründet, bietet eine “Enterprise-Plattform zur Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI” an. Das frische Kapital soll “in den Ausbau des Teams, die Markterschließung und die Weiterentwicklung der Plattform” fließen. Mehr über nuwacom
TukToro
+++ Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures), Simon Capital, das Family Office der Familie Schadeberg, IBB Ventures, Angel Invest, das Falk Family Office (Just Spices-Gründer Florian Falk) sowie die Toniebox-Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl investieren rund 2,5 Millionen Euro in den TukToro bzw. die Betreiberfirma a2zebra. Das Berliner EdTech-Startup, 2022 von Elisha Benner, Andreas Häring, Patrick Goehl, Martin Klemann und Justyna Zubrycka gegründet, setzt auf “interaktives und haptisches Mathe-Lernspielzeug für Kinder”. Mehr über TukToro
MERGERS & ACQUISITIONS
TimeTac – Timeular
+++ Das Grazer Zeiterfassungsunternehmen TimeTac übernimmt seinen Wiener Wettbewerber Timeular (bekannt für seinen ikonischen Würfel-Tracker). “Gemeinsam bauen wir unsere Plattform zur besten Lösung für rechtskonforme Arbeitszeiterfassung und abrechenbare Projektzeit weiter aus”, teilen die Unternehmen mit. In den vergangenen Jahren investierten Speedinvest und Co. eine siebenstellige Summe in Timeular, das 2015 gegründet wurde. Mehr über Timeular
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Foto (oben): azrael74
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Intimcreme 01: Apothekerin Vivien Karl über ihr Intimpflege-Startup

Vivien Karl klärt in den sozialen Medien über Intimbeschwerden auf, will Tabus rund um die Intimpflege brechen und bezeichnet ihr Startup selbst als „Muschicreme Business“.
Neben ihrem Job als Apothekerin und ihrer Promotion entwickelte die 31-Jährige eine neue Formula für Intim-Creme und gründete damit ein erfolgreiches Businessmodell.
Im Hinterzimmer begann sie nachts eine Intimpflege zu kreieren
In der Apotheke sei sie immer wieder von Kundinnen nach Intimcremes gefragt worden. „Das war das erste Mal, dass ich mich überhaupt mit dem Thema beschäftigt habe – was steckt da eigentlich drin? Wie ist das verpackt?“, erzählt sie.
Was sie festgestellt hat, habe sie erstaunt. Die meisten Frauen kaufen Cremes mit fragwürdigen Inhaltsstoffen, oft auf Vaseline-Basis – und die Verpackungen waren unästhetischen. Daraufhin begann sie im Hinterzimmer ihrer Apotheker nachts eine Intimpflege zu kreieren, die sie sich selbst für ihr sensibelstes Körperteil wünschen würde – mit Mandelöl, Hyaluron und Milchsäure.
Jetzt arbeiten 12 Menschen in ihrem Unternehmen
So entstand die „Intimcreme 01“, laut Karl heute noch der Bestseller aus den insgesamt acht Produkten, die die Marke Dr. Vivien Karl online anbietet. Dabei geht das Sortiment von SOS-Intimpflege Spray, Hyaluron und Milchsäure basiertem Gleitgel bis hin zu Intim- und Dammöl. Preislich bewegen sich die Intimpflegeprodukte zwischen 24 und 43 Euro. Neu auf dem Markt: ein Vaginalpilz-Schnelltest.
Die Rückmeldungen der Testerinnen ihrer ersten Versuche der Intimcreme seien so positiv gewesen, dass sie sich für einen Weg ins Unternehmertum entschied. Fast forward: Jetzt, 2025, hat das Startup ein zwölfköpfiges Team mit Büro in Berlin-Mitte. „Ich bin weiterhin approbierte Apothekerin, aber hauptberuflich Gründerin und Geschäftsführerin – gemeinsam mit meiner Co-Founderin Julia“, sagt Karl.
So sieht ihr Kalendar aus
Karls Tage beginnen früh: um sechs, noch vor neun hat sie bereits Sport gemacht und Linkedin-Posts geplant – danach folgt der Rest. Meetings, Produktentwicklung, Strategiearbeit.
Im Gespräch erzählt Karl, wie sie ihren Kalender zwischen Berliner Startup-Welt, Hyrox-Sporteinheiten und dem Versuch, Gesundheit als Ganzes zu denken, organisiert, und – warum sie den Satz „Ich habe keine Zeit für XY“ für einen Mythos hält.
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