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Die 50 einflussreichsten CMOs der Welt: Diese zwei deutschen CMOs schaffen den Sprung auf die Forbes-Liste
Marian Lee ist die einflussreichste CMO der Welt. Auf der aktuellen Forbes-Liste finden sich auch zwei Top-Marketingentscheider aus Deutschland
Zum 13. Mal hat Forbes in Cannes die 50 einflussreichsten CMOs der Welt gekürt. In dem internationalen Ranking finden sich auch zwei Top-Marketingentscheider aus Deutschland.
Die einflussreichste CMO der Welt ist Marian Lee, seit 2022 CMO von Netflix. Zum zweiten Mal steht die Managerin an der Spitze des Forbes-Rankings. „I
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Kunstprojekt: Spray-Aktion in Wien entpuppt sich als Kia-Marketing-Stunt
Zwei vermummte Personen besprühten am vergangenen Donnerstag ein E-Auto in der Wiener Innenstadt mitten auf der Straße mit Farbe.
Mit einer auffälligen Spray-Aktion in Wien entfacht Kia Diskussionen – nun wird klar: Die Aktion war bewusstes Marketing und Auftakt für eine besonderes Projekt. HORIZONT hat die Details.
Was zunächst für Irritation und Aufmerksamkeit in der Wiener Innenstadt sorgte, war in Wahrheit der inszenierte Auftakt zu einer neuen Kunst
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Spotify wird wieder teurer | OnlineMarketing.de
Der Streaming-Dienst Spotify hat eine Preiserhöhung für zahlreiche Märkte angekündigt. Das soll dem Unternehmen mehr Raum zur Innovation bieten, wird aber die User verärgern. Deren gibt es immer mehr, doch die Konkurrenz ist günstiger.
Die Spotify-Abonnent:innen müssen jetzt ganz stark sein. Der schwedische Streaming-Dienst hat eine Preiserhöhung angekündigt, die zahlreiche Subscriber betreffen wird. Dafür gibt es zwar gute Gründe, doch einige User könnten aus diesem Grund zumindest über einen Wechsel nachdenken.
Spotify rollt „meistgefragte“ Podcast-Funktion aus
– und trifft damit einen Nerv

So teuer wird Spotify jetzt
Im eigenen Newsroom hat Spotify die jüngste Preiserhöhung bekanntgegeben. Der Standardabonnement, Individual, kostet künftig 11,99 Euro pro Monat statt wie bisher 10,99 Euro. Diese Anhebung wird in diversen Märkten in Südasien, im Nahen Osten, Afrika, Europa, Latein-Amerika und im Asien-Pazifik-Raum umgesetzt – also fast auf der ganzen Welt. Allerdings gab das Unternehmen nicht bekannt, welche einzelnen Regionen betroffen sind. So bleibt unklar, ob User in Deutschland ebenfalls ab dem kommenden Monat mehr zahlen müssen. Betroffene Abonnent:innen sollen eine E-Mail erhalten, die über die Preiserhöhung informiert.

Bei den offiziellen Preisoptionen für Deutschland ist aktuell noch der Preis von 10,99 Euro monatlich für das Individual-Abo eingetragen. Das Duo-Abonnement kostet 14,99 Euro monatlich, Studierende zahlen 5,99 Euro und der Familientarif liegt bei 17,99 Euro. Ob auch diese Preise erhöht werden, ist unklar. Spotify schreibt in der Ankündigung über „Premium Subscriber“. Demnach ist es gut vorstellbar, dass bei der nächsten Preiserhöhung seit 2023 die weiteren Abonnementmodelle ebenfalls betroffen sind. Vor fast zwei Jahren erhöhte das Unternehmen den Standardpreis von 9,99 auf 10,99 Euro pro Monat. Dieser Preis liegt derzeit bei Konkurrenzdiensten wie Amazon Music (für Prime-Mitglieder sind es 9,99 Euro monatlich), YouTube Music und Apple Music ebenfalls vor. Da Spotify nun teurer wird (und mit Deezer gleichzieht), könnten einige Abonnent:innen einen Wechsel ins Auge fassen.
Im zweiten Quartal konnte das Unternehmen die Zahl der User insgesamt (696 Millionen) und zahlenden Abonnent:innen (276 Millionen) um elf beziehungsweise zwölf Prozent im Jahresvergleich steigern. Auch der Umsatz wuchs um zehn Prozent auf 4,2 Milliarden Euro an; doch unter dem Strich stehen 86 Millionen Euro Nettoverlust. Das mag ebenfalls ein Grund dafür sein, dass der Streaming-Dienst erneut an der Preisschraube dreht.
Eine Premiummitgliedschaft sichert den Abonnent:innen nicht nur werbefreie Hörerlebnisse, Download-Optionen und viele weitere funktionale Extras, sondern auch Content wie die erweiterte Hörbuchbibliothek und Features wie den AI DJ sowie künftig womöglich eine AI, die an die Konversationen mit ChatGPT erinnert und Small Talk sowie Musik-Talk bietet. Die große Auswahl an Podcasts – auch eigenen Produktionen wie Kaulitz Hills oder Gemischtes Hack – soll ebenfalls zur optimierten Experience beitragen. Für alle, die Spotify ohne Abonnement nutzen, wird die Werbefrequenz ein notwendiges Übel sein, mit dem Spotify mehr und mehr Umsatz machen möchte. Zuletzt wurden in diesem Kontext neue Werbeplätze in der noch jungen Ad Exchange und im Ads Manager bereitgestellt.
Mehr Podcast-Hörer:innen erreichen:
Spotify öffnet Premium-Werbeplätze für den Spotify Ads Manager und Ad Exchange

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Diese 4 neuen Instagram-Metriken musst du kennen
Wer bisher nur Likes, Views und grobe Reichweitenzahlen sah, bekommt jetzt tiefere Einblicke: Welche Reels bringen tatsächlich neue Follower? An welcher Stelle im Video klicken Zuschauer:innen auf Gefällt mir? Mit diesen Daten lassen sich Inhalte gezielter optimieren und Erfolgsrezepte einfacher wiederholen. Mehr zu erfolgreichen Instagram-Strategien, den erfolgreichsten Formaten und 25 frischen Zahlen für dein Content Game findest du in unserem Artikel über den Instagram Report 2025 von Buffer.
2 Milliarden Nutzer:innen:
Was dein Instagram Game jetzt erfolgreich macht

Kurz erklärt – die neuen Metriken auf einen Blick
- Top Follower Drivers: Welche Posts bringen die meisten neuen Follower?
- Post-Level Demographics: Wer genau schaut einzelne Posts (Alter, Geschlecht, Land)?
- Viewers Metric: Zählt nur noch echte Aufrufe, nicht nur potenzielle Reichweite.
- When people liked your Reel: Zeigt den Moment im Reel mit den meisten Likes.
Top Follower Drivers: Die Posts, die wirklich neue Follower bringen
Die neue Übersicht im Insights-Bereich zeigt, welche Reels und Posts den größten Follower-Zuwachs gebracht haben. Für Creator wird so erkennbar, welche Themen, Formate oder Storylines besonders effektiv konvertieren.

Post-Level Demographics: Wer schaut eigentlich zu?
Instagram erweitert die Demografie-Insights: Neben den allgemeinen Daten zur eigenen Audience lassen sich jetzt Alter, Geschlecht und Herkunft der Zuschauer:innen für jeden einzelnen Post oder jedes Reel analysieren. Das eröffnet neue Perspektiven: Wenn ein Clip etwa deutlich besser bei einer Altersgruppe ankommt, die sonst nicht zum Kernpublikum gehört, kann das ein Hinweis auf bislang ungenutzte Reichweitenpotenziale sein.

Viewers Metric: Von Reichweite zu tatsächlichen Ansichten
Instagram ersetzt die Kennzahl Accounts reached durch die neue Viewers Metric. Statt nur die potenzielle Reichweite zu messen, erfasst die Funktion jetzt, wie viele Accounts deine Inhalte tatsächlich angesehen haben. Das macht die Auswertung für Creator deutlich aussagekräftiger. Die Statistik zeigt außerdem, wie sich die Aufrufe auf Follower und Nicht-Follower verteilen. Ergänzend kannst du nachvollziehen, über welche Formate – etwa Reels, Posts, Stories oder Live-Videos – die meisten Views generiert werden.

When people liked your Reel: Der exakte Moment des Erfolgs
Auf einer Timeline ist nun sichtbar, zu welchem Zeitpunkt Reels Likes gesammelt haben. So lässt sich erkennen, welche Szenen besonders fesselnd sind – ob witzige Momente, überraschende Wendungen oder visuelle Highlights. Diese Analyse kann helfen, den Spannungsbogen künftiger Videos gezielt zu optimieren.

Carousel Like Insights: Welche Folie überzeugt?
Auch für Karussell-Posts gibt es nun eine ähnliche Analyse wie die für Reels. Die Carousel Like Insights zeigen, auf welcher Slide die meisten Likes vergeben wurden. Das gibt Creatorn wertvolle Hinweise darauf, welche Motive oder Botschaften besonders gut funktionieren. Mit diesen Daten lassen sich Karussell-Posts strategisch optimieren: Beliebte Folien können als Opener genutzt werden, weniger starke Slides lassen sich austauschen oder stärker inszenieren.

Daten statt Bauchgefühl: Instagram macht Content-Erfolg planbar
Mit den neuen Insights nimmt Instagram Creator an die Hand und zeigt klar, was wirkt. Statt sich auf Bauchgefühl zu verlassen, liefern präzise Daten jetzt die Grundlage, um Muster zu erkennen, Strategien zu schärfen und Reichweite gezielt zu pushen. Wer das klug nutzt, kann Erfolg nicht nur verstehen, sondern immer wieder neu ins Rollen bringen – und sich so einen echten Algorithmus-Vorsprung sichern.
Von Wirtz bis Reichinnek:
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