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Künstliche Intelligenz

Vielfalt der Perspektiven auf die Welt: Die Bilder der Woche 24


Die Welt ist voller spannender Motive – manchmal spektakulär, manchmal ganz still und verborgen. Unsere Galeriefotografinnen und -fotografen laufen mit offenen Augen durch die Welt und haben die unterschiedlichsten Motive eingefangen. Es treffen stimmungsvolle Lichtspiele auf spannende Perspektiven – von fliegenden Delfinen bis zu leuchtenden Spinnennetzen.


Das Titelbild der Ausgabe 01 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Das Titelbild der Ausgabe 01 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie



(Bild: JeanFP)

Aus dieser Perspektive ragt eines der Kölner Kranhäuser auf interessante Weise in die Komposition hinein. Der Schwarz-Weiß-Effekt betont die architektonischen Linien und Kontraste ganz besonders. JeanFP gelingt es, die markante Bauform auf interessante Weise einzufangen.



(Bild: Thomas Becher)

Vor Madeira springt ein Delfin aus dem Wasser und scheint für einen Moment schwerelos durch die Luft zu gleiten. Thomas Becher hat diesen Augenblick in seinem Bild Flying Dolphin eingefangen. Die Szene ist voller Dynamik und führt uns die Eleganz der Meeresbewohner vor Augen.



(Bild: khan)

Die untergehende Sonne taucht ein Spinnennetz, das sich zwischen den Halmen spannt, in warmes Licht und lässt seine feinen Fäden schimmern. Auch die Gräser im Hintergrund leuchten golden und bilden zusammen mit dem Netz ein stimmungsvolles Bild, dem Galeriefotograf khan den Titel Das Netz 1 – WWW gegeben hat.



(Bild: JensonR)

Galeriefotograf JensonR hat dieses eindrucksvolle Porträt einer Schneeeule eingefangen. Mit aufgerissenem Schnabel und weit geöffneten Augen scheint das Tier seine Emotionen zu zeigen und den Betrachter eindringlich anzublicken. Die leuchtend gelben Augen heben sich markant vom weißen Gefieder ab und verleihen dem Bild eine kraftvolle Ausdrucksstärke.



(Bild: NAlois)

Vor dem Hintergrund der untergehenden Sonne hebt sich eine einzelne Mohnblüte ab, während die Sonne selbst nur als verschwommener, orangefarbener Fleck zu sehen ist. Fotograf NAlois hat dieser stimmungsvollen und harmonischen Aufnahme den durchaus kreativen Titel Mohnuntergang gegeben.



(Bild: mangela)

Mit dem richtigen Zoom-Objektiv können Zoos für Tierfotografen ein echtes Motiveldorado sein. Auf dem Bild Zusammen sind wir viele von mangela wartet eine Gruppe Erdmännchen gespannt auf die Fütterung. Das Licht kommt von vorne, beleuchtet ihre Gesichter und formt aus der Gruppe einige interessante Silhouetten.



(Bild: Klicker3D)

Eine Glühbirne reduziert auf Form und Licht. Schwarz-weiß, klar, minimalistisch. Klicker3D setzt auf Kontraste und Spiegelungen und macht die Ästhetik des Einfachen mit fadenscheinig auf subtile Weise sichtbar.

Alle Bilder dieser Woche finden Sie hier noch einmal in der Übersicht:


Samstag: Kranhäuser…. (Bild:

JeanFP

)


(vat)



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Künstliche Intelligenz

iX-Workshop: OWASP Top 10 – Sicherheitsrisiken für Webanwendungen verstehen


Über die häufigsten Sicherheitslücken in Webanwendungen informiert das Open Web Application Security Project (OWASP) in seinen Top Ten Web Application Security Risks.

Im iX-Workshop OWASP Top 10: Kritische Sicherheitsrisiken für Webanwendungen verstehen erklärt und demonstriert Björn Kaidel die Schwachstellen aus der Top-10-Rangliste und ihre Auswirkungen. Sie lernen dabei nicht nur die Risiken kennen, sondern erfahren auch, wie Sie Schwachstellen in der eigenen IT aufspüren und beheben können, um sich so bestmöglich gegen Cyberattacken und Datendiebstahl zu schützen.

September
16.09. – 17.09.2025
Online-Workshop, 09:00 – 12:30 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 18. Aug. 2025
November
25.11. – 26.11.2025
Online-Workshop, 09:00 – 12:30 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 27. Okt. 2025

Sicherheitsexperte Björn Kaidel arbeitet bei der secuvera GmbH in den Bereichen Penetrationstests und Prüfstelle, wo er unter anderem eine Sicherheitsmethodik für einen internationalen Großkunden mitentwickelt und Produktprüfungen durchgeführt hat.

Der Workshop schult und sensibilisiert Entwickelnde, Product Owner, Scrum Master, Sicherheitsverantwortliche, Architekten und Administrierende für gängige Schwachstellen und empfohlene Gegenmaßnahmen.


Upgrade for Skills

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(ilk)



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Vier Mähroboter im Test: Kein Kabel, kein Stress – und sicher für Igel & Co?


Mähroboter in Betrieb zu nehmen, ist einfacher geworden. Seit zwei Jahren gibt es mehr und mehr Geräte, deren Arbeitsbereich man nicht mehr mit einem zu verlegenden Begrenzungskabel einhegen muss. In der Gartensaison 2025 sind zwei weitere Trends für einen schnelleren Mähstart hinzugekommen.

Ein Schwung neuer Modelle verzichtet erstens auf die Navigation per Satellit und auf UWB-Funkmasten, die bisher als Ersatz oder Ergänzung eines Begrenzungskabels dienen. Stattdessen orientieren die Geräte sich anhand der Bildanalyse und Distanzmessungen eingebauter Kameras und Lasersensoren über den Arbeitsbereich. Dadurch entfallen der Aufbau und die Empfangssuche externer Antennen.

  • Ohne Begrenzungsdraht und komplizierte Ersteinrichtung werden Mähroboter für immer mehr Gartenbesitzer interessant.
  • Die getesteten Mähroboter lassen sich mithilfe ihrer Kameras, Lasersensoren und KI-basierten Automapping-Funktionen leichter einrichten.
  • Bei schwierigen Lichtverhältnissen oder tarnender Umgebung versagen manche Systeme beim Igelschutz.



Dreame kombiniert eine Laserkuppel oben mit einer Kamera vorne. Damit erkennt der A2 auch kleine Hindernisse wie Igel auf der Fläche und am Rand sehr gut.

(Bild: Berti Kolbow-Lehradt)

Darüber hinaus wollen sich die smarten Newcomer mit durch KI aufgeschlaute Kamerasoftware selbst beibringen, wo der Rasen endet. Daher brauchen sie im Idealfall keine menschlich geführte Kennenlernrunde mehr. Alle vier Testmodelle beherrschen Automapping mithilfe interner Distanzsensorik.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Vier Mähroboter im Test: Kein Kabel, kein Stress – und sicher für Igel & Co?“.
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CPU-Wegweiser 2025: So finden Sie den passenden Desktopprozessor für Ihre Zwecke


Seit Sommer 2024 geht es bei Desktop-Prozessoren Schlag auf Schlag. AMD brachte im August vergangenen Jahres mit den Ryzen 9000 „Granite Ridge“ die zweite Ryzen-Generation für die Plattform AM5 mit Zen-5-Rechenwerken und verbesserter Fertigung heraus. Anschließend folgten bis zum Frühjahr die für Gamer interessanten X3D-Varianten mit Riesen-Cache. Zudem aktualisierte der Chiphersteller seine Chipsätze und schrieb bei den teureren Mainboards USB4 vor.

Intel setzte im Herbst 2024 mit Core Ultra 200S „Arrow Lake“ zum Konter an. Die Prozessoren tragen nicht nur ein anderes Namensschema als bisher, sondern unterscheiden sich durch Chiplet-Aufbau, Fremdfertigung, stärkere Kerne, integriertes Thunderbolt 4 und die Fassung LGA1851 von den Vorgängern der Core-i-Serie. Für preiswerte Systeme bieten die Hersteller weiterhin CPUs der älteren Plattformen AM4 und LGA1700 an, sodass rund 300 verschiedene Modelle bei den Händlern liegen. Hinzu kommen noch aufgelötete Prozessoren für Mini-PCs wie Core- und Ryzen-Mobil-CPUs sowie Apples M4-Serie und neuerdings Qualcomm Snapdragon X hinzu.

Wie Sie angesichts dieser Fülle den Überblick behalten und den optimalen Prozessor für Ihren Einsatzzweck finden, erklären wir in diesem CPU-Ratgeber. Neben der Übersicht der aktuellen Plattformen und deren Eigenschaften gehen wir auf besondere Funktionen, aber auch Einschränkungen der jeweiligen Serie ein. Vergleichswerte für Performance und Effizienz finden Sie in einem separaten Artikel, in dem wir über 50 Prozessoren der vergangenen acht Jahre ins c’t-Labor geholt haben.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „CPU-Wegweiser 2025: So finden Sie den passenden Desktopprozessor für Ihre Zwecke“.
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