Apps & Mobile Entwicklung
The Alters im Benchmark-Test – ComputerBase
Wie läuft The Alters auf dem PC? Der Technik-Test liefert Grafikkarten-Benchmarks, Analysen zu DLSS sowie FSR und mehr. Das innovative Spiel zeigt eine atmosphärische, wenn auch recht minimalistische Optik, die durchschnittliche Anforderungen an die Hardware stellt.
The Alters: Tech-Features im Überblick
Na, das war ja mal eine Überraschung. Das von den Frostpunk-Machern 11 bit studios veröffentlichte The Alters weiß mit seiner ungewöhnlichen Kombination aus Survival, Strategie und Action-Adventure voll zu überzeugen und greift derzeit eine Top-Wertung nach der anderen ab – und nach der eigenen Einschätzung geschieht dies auch völlig zurecht. The Alters ist ein tolles Spiel, das frisch wirkt und viel Spaß macht. Das technische Feature-Set von The Alters, um das es in diesem Test geht, sieht wie folgt aus:
The Alters: Die Technik der PC-Version im Detail
Optisch merkt man The Alters an, dass es sich um eine relativ kleine Produktion handelt. Das Spiel versprüht durch die Grafik aber dennoch eine Menge Charme. Die 2D/3D-Darstellung in der eigenen Basis ist charmant und detailliert umgesetzt, während die komplett in 3D gehaltenen Außenwelten etwas detailarm, aber nicht weniger passend daherkommen. Die Atmosphäre stimmt. Das Gameplay von The Alters wird von der Grafik also gut gestützt.
Umgesetzt haben die Entwickler das mit der Unreal Engine 5.2.1.0. Software-Lumen ist aktiv und erledigt wie gewohnt einen guten Job: Die Beleuchtung sieht deutlich realistischer als bei einer durchschnittlichen Rasterizer-Umsetzung aus. Hardware-Raytracing gibt es dagegen nicht, etwas Potenzial liegt also brach.
Mit DLSS 4 und FSR 4 – per Treiber-App
Die Unreal Engine 5 benötigt für ihre Features in der Regel eine ziemlich schnelle Grafikkarte und das ist auch in The Alters der Fall. Ausgeglichen werden kann das wie gewohnt mit Hilfe von Upsampling, wobei The Alters DLSS 3, FSR 3.1 sowie XeSS 1.3 von der Engine aus unterstützt.
Mithilfe der Nvidia- respektive der AMD-App kann das Upsampling auch auf DLSS 4 (alle GeForce RTX) beziehungsweise FSR 4 (Radeon RX 9000) angehoben werden. Der aktuelle Radeon-Treiber schafft das allerdings nicht zuverlässig. Gelingt es nicht, kann es helfen, im Treibermenü das Spielprofil mit der Exe-Datei im Hauptverzeichnis des Spiels (nicht mit der Datei im Unterverzeichnis „The Alters/TheAlters/Binaries/Win64“!) neu anzulegen.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
The Alters ist ein ungewöhnliches, ja fast schon ein Extrem-Szenario für Upsampling. In den Spielwelten gibt es bei einer Ressource so etwas wie einen absichtlichen „Grafikfehler“, der wie eine Art wild gewordener, hakender Partikeleffekt aussieht. Diesen gibt es in verschiedenen Formen und alle Upsampling-Techniken tun sich generell schwer daran, den Effekt korrekt zu reproduzieren. Und gänzlich erfolgreich ist schlussendlich keine der Technologien.
Für FSR 3.1, das sich bei Partikeleffekten schon immer schwer getan hat, ist die optische Anomalie ein absoluter Alptraum und so sieht das Bild auch aus. Alles flackert, flimmert und verpixelt. FSR 3.1 ist in diesem Szenario völlig überfordert. XeSS erledigt den Job deutlich besser, rekonstruiert die absichtlichen Grafikfehler schlussendlich aber ebenfalls oft nicht korrekt.
DLSS 3 und DLSS 4 gelingt es noch ein etwas besser als XeSS, letztlich gilt aber auch hier, dass die Partikeleffekte alle falsch rekonstruiert werden. Die Darstellung, wie die Entwickler sie vorsehen, geht mit Upscaling verloren.
AMD FSR 4 liefert das mit Abstand ruhigste Bild – aber auch das ist eben falsch. FSR 4 sieht die leicht wabernden Partikeleffekte offenbar als Rauschen an und versucht das so gut es geht abzustellen. Hier gilt ähnliches wie bei DLSS: Wenn man den gewollten Effekt nicht kennt, sieht das sogar ziemlich gut aus. Es ist aber eben falsch.
In Gegenden ohne diese Ressourcen schneiden die Techniken hingegen wieder wie gewohnt ab. DLSS 4 und FSR 4 bieten das insgesamt beste Bild in einem engen Duell. Das bessere Bewegtbild beider Upsampling-Varianten fällt in dem Spiel jedoch weniger auf als gewohnt, da The Alters generell abseits der Basis sehr dunkel ist. Daher sehen DLSS 3 und XeSS gar nicht so viel schlechter aus, erst FSR 3.1 fällt sichtbar ab.
Falsch, aber dennoch besser: DLSS 4 & FSR 4
Die Upsampling-Technologien erzeugen zwar alle ein falsches Bild in der einen Ressourcenzone, dennoch ist Upsampling auch in The Alters alternativlos. Nicht nur wegen der Performance, sondern auch, weil gerade DLSS 4 und FSR 4 in allen anderen Szenen schlicht das beste Bild erzeugen und dort spielt The Alters eben zu einem Großteil. Nativ inklusive spieleigenm TAA ist daher keine sinnvolle Alternative.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für The Alters bekanntgegeben.
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Benchmarks: DLSS 4 vs. 3 und FSR 4 vs. 3.1 in aktuellen Spielen
DLSS 4 und FSR 4 sind optisch DLSS 3 und FSR 3.1 vorzuziehen – bei AMD ist der qualitative Unterschied gigantisch groß. Die neuen Modelle kosten aber auch etwas mehr Leistung. Wie groß der Unterschied ist, hat ComputerBase in Stellar Blade und The Alters in Folge eines Fehlers quasi aus Versehen einmal mehr ermittelt.
DLSS 4 und FSR 4 „kosten“ FPS
Die Erkenntnis, dass das Transformer-Modell von DLSS 4 mehr FPS kostet als das CNN-Modell von DLSS 3, ist nicht neu. Dasselbe gilt für den Vergleich FSR 3.1 zu FSR 4, das ebenso eine Transformer-Komponente hat. Zuletzt hatte ComputerBase zwar auf den Umstand hingewiesen, aber nur noch die beste verfügbare Technologie in Spiele-Technik-Tests genutzt.
Ergebnisse by Accident
Bei den Arbeiten an Benchmark-Artikeln zu The Alters (Test) und Stellar Blade (Test) kam es jetzt zu einem Fehler. Um möglichst effizient voranzugehen, wurde jede Grafikkarte nach dem Einbau in den Gaming-PC direkt in beiden Spielen getestet. The Alters unterstützt dabei DLSS 4, allerdings nur per Override in der Nvidia App – und dieser Override muss für jede Grafikkarte neu eingestellt werden, geht nach dem Wechsel der Grafikkarte also verloren.
Darauf wurde beim Testen zuerst nicht geachtet, das Spiel auf GeForce RTX somit ungewollt, aber konsequent mit DLSS 3 getestet; bis der Fehler auffiel und die ursprünglich erwünschten DLSS-4-Ergebnisse ermittelt wurden. Sie werden im Technik-Test zu finden sein. An dieser Stelle gibt es den zufällig erstellten direkten Vergleich.
Aktuelle Benchmarks in The Alters
Der Leistungsunterschied zwischen DLSS 3 und DLSS 4 ist nicht von der Hand zu weisen, maximal elf Prozent weniger FPS lassen sich auf einer RTX 5070 in UHD ermitteln.
Aktuelle Benchmarks in Stellar Blade
Um das Bild komplett zu machen, wollte ComputerBase The Alters im Nachgang dann auch noch einmal mit FSR 3.1 benchen. Doch in dem Fall beharrte das Spiel auch nach Deaktivieren von FSR 4 im Treiber (das Spiel selber bietet erst einmal nur FSR 3.1) auf FSR 4 – auch nach dem Grafikkartenwechsel.
Um den top-aktuellen Benchmarks in The Alters auf GeForce RTX aber aktuelle Radeon-RX-Ergebnisse gegenüber zu stellen, wurde für den Vergleich FSR 3.1 vs. FSR 4 kurzerhand Stellar Blade herangezogen. Auch hier zeigen sich bis zu 10 Prozent geringere FPS (RX 9060 XT 16 GB in UHD) bei der Nutzung von FSR 4.
Weniger FPS + bessere Qualität = mehr Performance
Nicht jedes Spiel zeigt die in diesem Fall ermittelten bis zu 10/11 Prozent großen FPS-Unterschiede zwischen DLSS/FSR 3.1 und DLSS/FSR 4. Doch selbst wenn das der Fall ist, gilt: Weil die Qualität des Upscalings bei DLSS 4, insbesondere aber bei FSR 4 deutlich höher liegt, erhalten Nutzer mit der aktuellen Version in beiden Spielen trotzdem mehr „Performance“: Entweder fällt die Grafikqualität bei etwas weniger FPS sichtbar besser aus, oder es lässt sich in einer aggressiveren Upscaling-Stufe spielen, was dann bei vergleichbarer bis immer noch besserer Qualität deutlich mehr FPS bedeutet.
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Tineco gegen Dreame: Welcher Premium-Saugwischer ist besser?
Moderne Nass- und Trockensauger revolutionieren den Hausputz – sie vereinen gleich mehrere Reinigungsschritte in einem Gerät und sparen so nicht nur Aufwand, sondern auch Zeit. Besonders zwei Geräte stechen aktuell hervor: der Floor One S9 Artist von Tineco und der H15 Pro Heat von Dreame. Wir zeigen Euch, welches Modell für welchen Einsatzbereich die bessere Wahl ist.
Nass-Trocken-Geräte ersetzen zunehmend klassische Reinigungshelfer wie Mopp und Staubsauger. Die neuen Alleskönner saugen und wischen gleichzeitig – hygienisch, gründlich und zeitsparend. Zwei leistungsstarke Vertreter dieser Produktklasse sind derzeit der Tineco Floor One S9 Artist und der Dreame H15 Pro Heat. Beide verfolgen ein ähnliches Reinigungsprinzip, unterscheiden sich jedoch in Details.
So nehmen die Geräte Euch die Arbeit ab
Beide Modelle arbeiten mit rotierenden Walzen und verteilen konstant sauberes Wasser auf dem Boden, während sie gleichzeitig Schmutz aufnehmen. Die Rückstände landen in einem gesonderten Behälter, wodurch Ihr nicht weiter mit Schmutzwasser putzt. Der Boden trocknet schnell und ist im Handumdrehen wieder begehbar – ideal für stark frequentierte Wohnbereiche.
Nach dem Einsatz übernehmen die Geräte die Reinigung ihrer Bürsten und Rohre gleich selbst: Sie spülen automatisch die Bestandteile und trocknen diese im Anschluss. So erspart Ihr Euch mühsames Säubern per Hand und beugt unangenehmen Gerüchen oder Schimmelbildung vor.

Design, Bauweise und Funktionen im Detailvergleich
Obwohl sich die Grundform beider Saugwischer ähnelt, fallen Unterschiede in Farbe und Details auf. Tinecos Modell zeigt sich in silbergrauer Optik mit dunklem Korpus, Dreame hingegen kombiniert einen schwarzen Mittelteil mit einem matt-silbernen Griff. Beide lassen sich flach absenken, was die Reinigung unter Sofas, Kommoden und Co. erleichtert.
Ein Vorteil beider Geräte: Lästige Haarverwicklungen an der Bürste gehören der Vergangenheit an. Besonders in Haushalten mit Haustieren oder langen Haaren zeigt sich das als echter Gewinn.
Ein Highlight des Floor One S9 Artist ist der sogenannte iLoop-Sensor. Dieses System analysiert die Verschmutzung in Echtzeit und passt die Wassermenge sowie die Saugleistung automatisch an. Farblich visualisiert ein LED-Ring auf dem Display, wie sauber der Bereich bereits ist.

Der Dreame H15 Pro Heat bringt als Antwort eine KI-gesteuerte Kantenreinigung mit: Ein sensorgestützter Arm erkennt Kanten oder Wände und senkt eine Lippe ab, um auch direkt bis an die Fußleisten zu reinigen. Die Saugleistung wird ebenfalls automatisch angepasst – jedoch ohne visuelles Feedback wie bei Tineco.

Ergonomie, Akku und Handhabung im Vergleich
Beide Geräte lassen sich leicht manövrieren. Ein integrierter Antrieb unterstützt das Vor- und Zurückgleiten, wodurch das Reinigen besonders gelenkschonend abläuft. Tineco platziert den Frischwasserbehälter direkt am Bürstenkopf, was mehr Druck auf die Reinigungsfläche bringt. Dreame hingegen integriert den Tank am Griff – das führt zu einer etwas anderen Gewichtsverteilung.
Bei der Akkulaufzeit bietet Dreame mit bis zu 72 Minuten einen klaren Vorteil. Tineco hält rund 50 Minuten durch, was aber ebenfalls für die meisten Haushalte völlig ausreichend ist. Dafür setzt Tineco auf besonders langlebige Akkus mit Pouchzellen, die laut Hersteller eine dreimal längere Lebensdauer haben als Standardbatterien.

Mit 22.000 Pascal liefern beide Geräte eine beeindruckende Saugkraft. In Tests überzeugten sie zudem mit ihrer zuverlässigen Schmutzaufnahme – sowohl bei grobem als auch feinem Dreck. Wir bei nextpit hatten den Tineco Floor One S9 Artist bereits selbst im „Testlabor“ und waren rundum begeistert. Unsere Testeindrücke lest Ihr hier.
Automatische Selbstreinigung: Einfach hygienisch
Auch in puncto Selbstreinigung bieten beide Hersteller ausgeklügelte Systeme. Tineco setzt mit seinem Flashdry-Verfahren auf 85 °C heißes Wasser zur Spülung, gefolgt von Warmlufttrocknung. So bleiben Bürste und Leitung hygienisch rein.
Dreames ThermoTub-System arbeitet sogar mit bis zu 100 °C heißem Wasser und erkennt mittels Sensoren die Restfeuchtigkeit. Die Trocknungsdauer passt sich automatisch an. Innerhalb von fünf Minuten sind beide Geräte wieder vollständig einsatzbereit – ohne manuelles Eingreifen.
Die Displays beider Modelle liefern übersichtliche Informationen zum Akkustand, Reinigungsstatus und mehr. Zusätzlich erlaubt die jeweilige App eine gezielte Steuerung sowie die Anpassung diverser Einstellungen. Bei Dreame lässt sich der Saugwischer sogar wie ein kleiner Roboter fernbedienen – ideal, um schwer zugängliche Bereiche zu erreichen.

Fazit: Zwei Geräte – jedes mit seinen eigenen Stärken
Ob Tineco oder Dreame – beide Geräte gehören zu den besten ihrer Klasse. Der Dreame H15 Pro Heat überzeugt mit längerer Betriebszeit und innovativer Randreinigung. Tineco wiederum punktet mit dem intelligenten iLoop-Sensor, seinem speziellen Tankdesign und einer besonders angenehmen Handhabung. Beide Geräte reinigen zuverlässig, sind einfach in der Pflege und bieten moderne Technik auf höchstem Niveau. Welches Modell für Euch besser geeignet ist, hängt davon ab, welche Zusatzfunktionen und welches Design Euch mehr zusagen.
Der UVP liegt bei 899 Euro für den Tineco* und 699 Euro für den Dreame*. Oft lassen sich jedoch beide Modelle im Angebot zu deutlich besseren Konditionen finden – ein Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall. Übrigens: Wir haben von Tineco bereits erfahren, dass der Floor One S9 Artist rund um den Prime Day mit einem ordentlichen Rabatt zu haben sein soll. Ob das auch auf den Dreame-Saugwischer zutrifft, ist uns nicht bekannt, aber gegebenenfalls wird auch hier das Amazon-Event für einen Preisnachlass sorgen.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Tineco. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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AMD Ryzen 9000G: Zen-5-RDNA-3.5-APU für AM5 in erstem Benchmark gesichtet
AMDs stärkste APUs für den Sockel AM5 sind aktuell noch immer Ryzen 7 8700G und Ryzen 5 8600G (Test), sie nutzen Zen 4 und RDNA 3 (Phoenix). Doch die Ablösung in Form von Ryzen 9000G (Strix Point) rückt allem Anschein nach näher: Eine bis dato unbekannte APU ist in der Datenbank von FurMark aufgetaucht.
Benchmark mit Engineering Sample
Ohne weiter darauf einzugehen, hat der X-Account @momomo_us Screenshots dieses Laufs veröffentlicht.
Das unbekannte Engineering Sample mit der Kennung 100-000001868-30_Y erzielte 1.097 Punkte. Das liegt auf dem Niveau einer aktuellen APU mit Radeon 780M, die mit 12 CUs vom Typ RDNA 3 daher kommt und im bisherigen Flaggschiff Ryzen 7 8700G steckt.
Für Ryzen 9000G wird allerdings der Wechsel von „Phoenix“ auf „Strix Point“ erwartet. Strix Point bietet bis zu 16 CUs vom Typ RDNA 3.5, sollte also auch im Desktop – wie im Notebook – schneller ausfallen. Die APU in der FurMark-Datenbank könnte also ein kleinerer Ryzen 5 mit nur 12 CUs sein.
Wie viel schneller wird Ryzen 9000G?
Im Vergleich Strix Point (Ryzen AI 9 HX 370) vs. Phoenix/Hawk Point (Ryzen 9 8945HS) hatte ComputerBase je nach Gaming-Last zwischen 10 und 22 Prozent mehr FPS ermittelt.
Das war weniger, als man angesichts des Sprunges von 12 auf 16 CUs und von RDNA 3 auf RDNA 3.5 erwarten konnte, allerdings hängen große iGPUs immer noch am Bandbreiten-Flaschenhals des Arbeitsspeichers. Das dürfte auch im Desktop weiterhin der Fall sein, es sei denn, Ryzen 9000G darf erstmals offiziell auf dem Sockel AM5 CUDIMM (Test) und damit ab Werk höhere RAM-Bandbreiten nutzen. Bis dato bietet nur Intel Arrow Lake alias Core Ultra 200 CUDIMM-Support.
Weitere Details wie einen finalen Namen der iGPU oder die Anzahl der Kerne/Compute Units verrät der FurMark-Eintrag noch nicht, nur eine TDP von 47 Watt wird aufgeführt. Diese Angabe ist in der Regel aber mit Vorsicht zu genießen.
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