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AMD Ryzen 9000G: Zen-5-RDNA-3.5-APU für AM5 in erstem Benchmark gesichtet


AMD Ryzen 9000G: Zen-5-RDNA-3.5-APU für AM5 in erstem Benchmark gesichtet

AMDs stärkste APUs für den Sockel AM5 sind aktuell noch immer Ryzen 7 8700G und Ryzen 5 8600G (Test), sie nutzen Zen 4 und RDNA 3 (Phoenix). Doch die Ablösung in Form von Ryzen 9000G (Strix Point) rückt allem Anschein nach näher: Eine bis dato unbekannte APU ist in der Datenbank von FurMark aufgetaucht.

Benchmark mit Engineering Sample

Ohne weiter darauf einzugehen, hat der X-Account @momomo_us Screenshots dieses Laufs veröffentlicht.

Das unbekannte Engineering Sample mit der Kennung 100-000001868-30_Y erzielte 1.097 Punkte. Das liegt auf dem Niveau einer aktuellen APU mit Radeon 780M, die mit 12 CUs vom Typ RDNA 3 daher kommt und im bisherigen Flaggschiff Ryzen 7 8700G steckt.

Für Ryzen 9000G wird allerdings der Wechsel von „Phoenix“ auf „Strix Point“ erwartet. Strix Point bietet bis zu 16 CUs vom Typ RDNA 3.5, sollte also auch im Desktop – wie im Notebook – schneller ausfallen. Die APU in der FurMark-Datenbank könnte also ein kleinerer Ryzen 5 mit nur 12 CUs sein.

Wie viel schneller wird Ryzen 9000G?

Im Vergleich Strix Point (Ryzen AI 9 HX 370) vs. Phoenix/Hawk Point (Ryzen 9 8945HS) hatte ComputerBase je nach Gaming-Last zwischen 10 und 22 Prozent mehr FPS ermittelt.

Das war weniger, als man angesichts des Sprunges von 12 auf 16 CUs und von RDNA 3 auf RDNA 3.5 erwarten konnte, allerdings hängen große iGPUs immer noch am Bandbreiten-Flaschenhals des Arbeitsspeichers. Das dürfte auch im Desktop weiterhin der Fall sein, es sei denn, Ryzen 9000G darf erstmals offiziell auf dem Sockel AM5 CUDIMM (Test) und damit ab Werk höhere RAM-Bandbreiten nutzen. Bis dato bietet nur Intel Arrow Lake alias Core Ultra 200 CUDIMM-Support.

Weitere Details wie einen finalen Namen der iGPU oder die Anzahl der Kerne/Compute Units verrät der FurMark-Eintrag noch nicht, nur eine TDP von 47 Watt wird aufgeführt. Diese Angabe ist in der Regel aber mit Vorsicht zu genießen.



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Dieses Whoop 5.0-Feature ist jetzt auch für ältere Geräte da


Nach monatelanger Erwartung und zunehmender Frustration der Nutzer:innen führt Whoop endlich Healthspan für ältere Geräte ein. Dabei handelt es sich um eine der wichtigsten Funktionen für Nutzer:innen, die sich auf Langlebigkeit und eine gesunde Lebensweise konzentrieren.Seit dem 5. August erhalten Mitglieder, die Whoop 4.0 nutzen, Zugang zu denselben Tools und Erkenntnissen, die mit Whoop 5.0 und dem erweiterten MG-Sensor eingeführt wurden.

Healthspan schätzt Euer „Whoop-Alter“ und gibt Euch Rückmeldung darüber, wie Eure täglichen Entscheidungen das Tempo Eures Alterns beeinflussen. Es war das Highlight der Whoop 5.0 Markteinführung und zeigt, wie sich Wearables von einfachen Fitness-Trackern zu Tools für ein langfristiges Gesundheitscoaching entwickeln. Wie ich bereits in meinem Testbericht über den MG-Sensor erwähnt habe, liefert Healthspan mehr als nur Zahlen. Die Funktion ist eng mit den Biomarkern des Whoop-Sensors, Euren Aufzeichnungsgewohnheiten und deiner täglichen Aktivität verknüpft und hilft Euch, Eure Daten für Eure langfristige Gesundheit zu nutzen.

Um Healthspan nutzen zu können, musst du sicherstellen, dass deine Whoop 4.0 App auf dem neuesten Stand ist. Besuche den App Store oder Play Store, um die neueste Version herunterzuladen, oder überprüfe in den Einstellungen deines Geräts, ob die Funktion bereits verfügbar ist. Eine Peak-Mitgliedschaft ist erforderlich.

Eine Kurskorrektur, die längst überfällig war

Dieser Schritt wurde von vielen von Anfang an erwartet. Bei der Markteinführung beschloss Whoop, bestehenden Mitgliedern ein Upgrade in Rechnung zu stellen, obwohl es Abonnenten, die länger als sechs Monate dabei sind, kostenlose Hardware versprochen hatte. Diese Entscheidung löste eine Welle der Kritik aus. Es ging nicht nur um die Kosten, sondern auch um das Vertrauen. Die Bereitstellung von Healthspan für die Nutzer von Whoop 4.0 ist ein Schritt, um dieses Vertrauen wiederherzustellen.

Und der Zeitpunkt ist wichtig. Die FDA hat kürzlich Bedenken geäußert, dass Whoop „nicht zugelassene“ Blutdruckfunktionen im MG-Sensor vermarktet, und das Unternehmen unter Druck gesetzt, seine Position zu klären. Die Botschaft ist klar: Die Grenze zwischen Wellness und regulierten Gesundheitstechnologien wird immer dünner. Whoop positioniert sich seit langem als innovatives Unternehmen, das den Nutzern einen sinnvollen Zugang zu ihren Gesundheitsdaten ermöglichen will. Die Ausweitung der Verfügbarkeit von Healthspan entspricht diesem Versprechen.

Der Wettbewerb wird im Jahr 2025 härter

Whoop bleibt zwar einer der Marktführer in dieser Nische, aber seine Position ist nicht mehr unangefochten. Das diesjährige Amazfit Helio Strap hat zwar nicht die Tiefe und den Feinschliff des Whoop-Ökosystems, aber seine Existenz zeigt, dass sich der Markt öffnet. Für die Nutzer ist das ein Gewinn. Wettbewerb fördert die Innovation und im Idealfall auch die Verantwortlichkeit.

In Zukunft wird es noch viel mehr von Whoop zu sehen geben. CEO Will Ahmed gab kürzlich eine Vorschau auf neue Funktionen, die 2025 verfügbar sein werden. Darunter finden sich Journal Trends, Smarter AI Coaching, ein neu gestaltetes Profil, eine tiefere Integration von Blutmarkern und neue Strength Training Trends. Es sind eine Menge neuer Funktionen geplant, was zeigt, dass Whoop große Ziele hat. Aber was wirklich zählt, ist, wie gut sie sie umsetzen.



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Nvidia GeForce RTX 5050 im Test


Für 259 Euro gibt es die GeForce RTX 5050, damit ist der Blackwell-Einstieg etwas günstiger geworden. ComputerBase hat die Grafikkarte im Test. Die Performance einer GeForce RTX 4060 wird im Schnitt nicht erreicht, zumal der Speicherausbau auch in Full HD meist ein Problem ist.

GeForce RTX 5050: Blackwell für 250 Euro mit 8 GB GDDR6

Mit der GeForce RTX 5060 (Test) hat Nvidia die Blackwell-Technologie ins Einsteiger-Segment gebracht, 319 Euro sind für die Grafikkarte angesetzt. Einige Wochen ist die Grafikkarte mittlerweile verfügbar und im Handel zeigt sich, dass der Preis mittlerweile unter die 300-Euro-Grenze gerutscht ist: Ab rund 285 Euro ist die GeForce RTX 5060 zu haben.

Die neue GeForce RTX 5050 setzt noch einmal tiefer an: Eine UVP von 259 Euro ist offiziell angesetzt, im Handel sind erste Exemplare für 250 Euro zu sehen. Groß ist der Preisunterschied zur GeForce RTX 5060 demnach nicht, gerade einmal 35 Euro beträgt die Differenz zur Zeit. Dafür erhält der Käufer eine nochmals kleinere GPU und einen 8 GB großen Speicher – erstmals bei RTX 5000 vom Typ GDDR6.

Ein Test der Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge

Aber auch ein kleiner Preisunterschied muss nichts Schlechtes sein, wenn das Produkt etwas taugt. Und ob dies bei der GeForce RTX 5050 der Fall ist, wird ComputerBase anhand der Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge herausfinden. Nachdem Nvidia anders als bei allen anderen Blackwell-Modellen für die GeForce RTX 5050 kein Review-Programm angesetzt hat, hat sich die Redaktion die Grafikkarte aus dem Handel besorgt. Ob die kleinste Einsteiger-Version gut abschneidet, klärt der Test.

Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge

Die Technik der GeForce RTX 5050 im Detail

Die GeForce RTX 5060 und die GeForce RTX 5060 Ti setzen auf die GB206-GPU, die GeForce RTX 5050 dagegen auf den nochmals kleineren GB207. 149 mm² ist dieser groß und damit noch einmal 32 mm² kleiner als der GB206. Mit knapp 17 Milliarden Transistoren gibt es auch nochmal ein paar weniger Schaltungen. Die Blackwell-Technik an sich ist aber identisch, sämtliche Features werden auch von der GeForce RTX 5050 unterstützt.

20 Streaming Multiprocessors sind auf der GeForce RTX 5050 übrig geblieben und damit 33 Prozent weniger als auf der GeForce RTX 5060. Das ergibt noch 2.560 aktive FP32-ALUs, die laut Nvidia einen durchschnittlichen Boost-Takt von 2.572 MHz aufweisen. Der Takt ist geringfügig höher als auf der größeren Karte, sodass die GeForce RTX 5050 schlussendlich „nur“ 31 Prozent weniger Rechenleistung hat. Die GeForce RTX 4060 bietet damit immer noch 14 Prozent mehr TFLOPS, während sich die GeForce RTX 3060 mit 4 Prozent weniger zufrieden geben muss.

Blackwell erstmals mit GDDR6 anstatt GDDR7

Beim Speicher wird es interessant: Nicht beim 128-Bit-Interface oder der Kapazität von 8 GB, hier gibt es zwischen GeForce RTX 5060 und GeForce RTX 5050 keinen Unterschied. Schon aber beim Speichertyp, denn anstatt GDDR7 kommt auf der RTX 5050 erstmals GDDR6 mit einer Performance von 20 Gbps zum Einsatz. Die Speicherbandbreite ist damit um 29 Prozent niedriger, doch ist es fraglich, ob das in Spielen überhaupt einen Unterschied ausmacht.

Die GeForce RTX 5050 hat eine TDP von 130 Watt, 15 Watt weniger als bei der GeForce RTX 5060. Bei den Videoeinheiten gibt es keinerlei Unterschiede zwischen den beiden Grafikkarten, dasselbe gilt für die Display-Engine.

Nvidia GeForce RTX 5000 – Spezifikationen

Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge im Detail

Zotac hat aktuell 3 verschiedene RTX-5050-Modelle im Portfolio, die getestete GeForce RTX 5050 Twin Edge ist in der Mitte davon: Die „Solo“ ist das Einsteiger-Modell mit nur einem anstatt zwei Lüfter und die „Twin Edge OC“ ist identisch mit der getesteten Twin Egde, die Taktraten wurden von Haus aus jedoch ein wenig erhöht. Die getestete GeForce RTX 5050 Twin Edge ist aktuell ab 255 Euro lieferbar und gehört somit zu den günstigen Modellen.

Die Grafikkarte ist im Dual-Slot-Format gehalten und fällt mit einer Länge von 22 cm und einer Höhe von 12 cm für heutige Verhältnisse klein aus. Damit ist auch der Einbau in kleine Gehäuse problemlos möglich. Was Zotac jedoch nicht reduziert hat, ist die Optik und die Haptik: Die Twin Egde sieht nicht nur hochwertig aus, sondern fühlt sich so auch an. In der Preisklasse ist dies ungewöhnlich. Was es dagegen nicht gibt, ist eine RGB-Beleuchtung. Wer so eine möchte, muss sich nach einem anderen Modell umsehen.

Die Rückseite der Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Die Rückseite der Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Die Monitoranschlüsse der Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Die Monitoranschlüsse der Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge

Der Kühlkörper ist wenig verwunderlich einfach gehalten: Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge nutzt einen Aluminium-Kühler, der über die gesamte Vorderseite der Karte gespannt ist. Um Temperaturen schneller ableiten zu können, gibt es darüber hinaus eine Heatpipe. Zwei im Durchmesser 86 mm große Axial-Lüfter sorgen dann für die notwendige Frischluft. Anders als bei fast allen anderen modernen Grafikkarten halten die Lüfter bei niedrigen Temperaturen, wie zum Beispiel auf dem Windows-Desktop, nicht an, sondern agieren mit rund 1.100 Umdrehungen pro Minute immer weiter.

Zotac betreibt die Grafikkarte mit einem Boost-Takt von 2.572 MHz, was Nvidias Referenzvorgaben entspricht. Dasselbe gilt für den 8 GB großen GDDR6-Speicher, der mit 20 Gbps angesteuert wird. Die maximale Leistungsaufnahme liegt bei den normalen 130 Watt und kann manuell auf bis zu 137 Watt erhöht werden. Ein 8-Pin-Stromstecker ist für den Betrieb notwendig.

Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge kann über 3 DisplayPort-2.1- sowie einen HDMI-2.1-Ausgang Monitore ansteuern.

Testsystem und Testmethodik

ComputerBase nutzt seit Dezember 2024 für Grafikkarten-Test mit dem Ryzen 7 9800X3D einen neuen Prozessor, davon abgesehen wurde das alte System jedoch beibehalten und stattdessen die Software aktualisiert. Details dazu folgen weiter unten in einer Tabelle. Alle folgenden Grafikkarten-Artikel werden auf diesem System basieren. Darüber hinaus wird das Testsystem bei regulären Spiele-Tests zum Einsatz kommen.

Alle Details zum aktuellen Testsystem und Testparcours
  • Gaming-Grafikkarten 2025 im Test: GeForce-, Radeon- & Arc-Benchmarks im neuen Testparcours

Sämtliche Benchmarks wurden mit aktuellen Treibern auf moderner Hardware neu erstellt, die Testmethoden wurden angepasst und zusätzlich kommen die neuesten Spiele zum Einsatz. Der neue Testparcours wurde darauf ausgelegt, sinnvolle Ergebnisse für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten zu produzieren, und eignet sich damit sowohl für High-End-Beschleuniger wie die GeForce RTX 5090 als auch für langsame Exemplare wie die Radeon RX 7600.

ComputerBase hat die GeForce RTX 5050 über zwei Tage getestet. Zum Einsatz kam das folgende Testsystem.

Als Prozessor wird die schnellste Gaming-CPU verwendet: der AMD Ryzen 7 9800X3D (Werkseinstellung), der der Redaktion freundlicherweise vom Online-Shop Mindfactory zur Verfügung gestellt worden ist. Er verrichtet auf einem Asus ROG Crosshair X670E Hero seinen Dienst. 48 GB Speicher (2 × 24 GB DDR5-6200, 30-38-38-96) stehen dem Prozessor zur Verfügung. Als Betriebssystem ist Windows 11 24H2 mitsamt allen verfügbaren Updates auf einer NVMe-SSD (PCIe 4.0) installiert. Resizable BAR ist auf allen Grafikkarten aktiviert. Wie unter Windows 11 auf modernen Systemen mit aktuellen BIOS-Versionen üblich, ist damit die Kernisolierung (VBS) plus Speicher-Integrität (HVCI) automatisch angeschaltet. Als Netzteil fungiert ein Asus ROG Thor Platinum II mit 1.200 Watt, das mit einem 12VHPWR-Stecker daherkommt. Falls die Grafikkarte so einen Anschluss bietet, wird er entsprechend genutzt.

AMD Ryzen 7 9800X3D
AMD Ryzen 7 9800X3D

Beim Gehäuse setzt die Redaktion auf ein Fractal Design Torrent, das einen maximalen Luftfluss bietet. Es wird die werkseitig verbaute Lüfterbestückung verwendet. Die Drehzahlen wurden aber deutlich reduziert, um die Lautstärke in Zaum zu halten. Genauere Details dazu und zum Testsystem allgemein finden sich in der folgenden Tabelle.

Treiber für die alten Karten

Als Treiber kam für Radeon-Grafikkarten der Adrenalin 24.20.19.05 zum Einsatz. Bei den GeForce-Beschleunigern wurde der GeForce 566.14 installiert. Intels Arc-Grafikkarten wurden wiederum mit dem 6299 getestet. Die GeForce RTX 4090 sowie die GeForce RTX 4080 Super wurden mit dem Launch-Treiber der GeForce RTX 5090, dem GeForce 571.86 noch einmal nachgetestet. Spiele, die einen größeren Unterschied zum GeForce 566.14 gezeigt haben, wurden entsprechend nachgetestet.

Treiber für die neuen Grafikkarten

Die GeForce RTX 5080 wurde mit dem GeForce 572.02 getestet, die GeForce RTX 5070 Ti mit dem GeForce 572.43, die GeForce RTX 5070 mit dem GeForce 572.50, die GeForce RTX 5060 Ti mit dem 575.94, die GeForce RTX 5060 mit dem GeForce 576.52 und die GeForce RTX 5050 mit dem GeForce 577.00. Die Radeon RX 9070 XT und die Radeon RX 9070 durchliefen die Tests mit dem Adrenalin 24.30.31.03, die Radeon RX 9070 GRE mit dem Adrenalin 25.5.1 und die Radeon RX 9060 XT mit dem Adrenalin 25.10.09.01. Bei der Intel Arc B580 waren die Treiberversionen 6249 und 6251 installiert.

Die getesteten Grafikkarten

Der Testparcours eignet sich für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten

Der Testparcours muss auf allen aktuellen Gaming-Grafikkarten funktionieren, was gar nicht so einfach ist. Denn ob ein Spiel auf einer Radeon RX 7600 oder auf einer GeForce RTX 4090 läuft, macht nun mal einen großen Unterschied aus. Doch auch bei den schnellsten Grafikkarten gibt es Unterschiede, die Radeon RX 7900 XT ist eben keine GeForce RTX 4090 und keiner hat etwas davon, wenn erstere in Ultra HD gerade mal 30 FPS oder weniger abliefert. Aus diesem Grund nutzt die Redaktion regelmäßig Upsampling wie AMD FSR, Nvidia DLSS, Intel XeSS oder UE TSR in der Super-Resolution-Ausführung standardmäßig im Testparcours. Wann genau dies mit welchen Modi der Fall ist zeigt die nächstfolgende Tabelle. Auf Frame Generation verzichtet die Redaktion derzeit noch im Parcours, DLSS Ray Reconstruction ist dagegen, wenn vorhanden, aktiviert.

GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test
GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test

Unterstützt ein Spiel Hardware-Raytracing gibt es für diesen Titel einen separaten Rasterizer-Lauf, der wohlgemerkt Software-Raytracing wie bei fast allen Unreal-Engine-5-Spielen (Lumen) enthalten kann sowie einen Lauf mit Hardware-Raytracing. Full Raytracing nimmt in dem generellen Parcours dagegen keine Rolle ein. Details zu den verwendeten Grafikeinstellungen in den einzelnen Games finden sich in der nächsten Tabelle.

Die genutzten Spiele und die Grafikdetails



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So empfangt Ihr WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch richtig!


WhatsApp auf der Apple Watch vs. iPhone

Es gibt klare Unterschiede zwischen der Nutzung von WhatsApp auf der Apple Watch und auf dem iPhone. Zunächst einmal: Für die Apple Watch gibt es keine eigene WhatsApp-App – obwohl Android-Smartwatches seit 2023 eine offizielle App haben. Der Grund dafür liegt vermutlich darin, dass Apple sein Ökosystem stärker auf eigene Dienste wie iMessage ausrichtet.

Wir haben bereits erklärt, wie man mit Drittanbieter-Apps WhatsApp auf der Apple Watch besser nutzen kann. In diesem Artikel geht es aber speziell darum, wie Ihr WhatsApp-Benachrichtigungen über die native iPhone-App auf Eurer Apple Watch empfangen kannst, falls Ihr damit Probleme hast. Da Apple viele Optionen bietet, um Benachrichtigungen individuell zu steuern, können Euch einer dieser Tipps wahrscheinlich weiterhelfen.

Auf dem iPhone stehen Euch alle WhatsApp-Funktionen zur Verfügung: verpasste Anrufe, Videos, Fotos und mehr. Ohne eigene App auf der Apple Watch ist der Funktionsumfang jedoch stark eingeschränkt. Hier ein kurzer Überblick, was mit WhatsApp auf der Apple Watch möglich ist – und was nicht:

Was WhatsApp auf der Apple Watch kann Was WhatsApp auf der Apple Watch nicht kann
  • Benachrichtigungen lesen
  • Auf Nachrichten antworten
  • Nach eingehenden Nachrichten suchen
  • Eine Unterhaltung mit einem Kontakt beginnen
  • Multimedia-Inhalte wie Fotos oder Videos ansehen

Ja, Ihr könnt auf deiner Apple Watch weiterhin WhatsApp-Nachrichten empfangen und beantworten. Fotos oder Videos könnt Ihr jedoch weder empfangen noch beantworten.

Apple Watch zeigt Uhrzeit, Herzfrequenz und Benachrichtigung von Rubens Eishima.
Wenn Ihr keine WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch erhaltet, gibt es einige Übergangslösungen, um dieses Problem zu lösen. / © nextpit

Wichtige Hinweise zu WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch

Es gibt ein paar grundlegende Dinge, die Ihr über WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch wissen solltest. Bevor wir zu den häufigsten Problemen und Lösungen kommen, solltet Ihr Folgendes beachten:

  1. Wenn das iPhone entsperrt ist, erhaltet Ihr die Benachrichtigungen auf dem iPhone und nicht auf der Apple Watch.
  2. Wenn das iPhone gesperrt ist oder sich im Ruhezustand befindet, erhaltet Ihr die Benachrichtigungen auf der Apple Watch – es sei denn, die Apple Watch ist gesperrt.
  3. Wenn die Geräte nicht miteinander verbunden sind, werden die Benachrichtigungen an das iPhone gesendet, nicht aber an die Apple Watch.
  4. Wenn die Apple Watch gesperrt oder „Nicht stören“ (DoD) aktiviert ist, werden die Benachrichtigungen an das iPhone gesendet.

Bevor Ihr die Augen verdreht, hör mir zu. Damit will ich nicht sagen, dass Ihr prüfen sollt, ob Ihr mit dem WLAN verbunden seid. Aber selbst die technisch versiertesten Leute, die ich kenne, vergessen manchmal zu prüfen, ob auf ihrem iPhone oder ihrer Apple Watch tatsächlich die aktuellste Version des jeweiligen Systems läuft. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ist zum Beispiel iOS 18.5 die neueste Softwareversion auf dem iPhone. Auf der Apple Watch hingegen läuft derzeit watchOS 11.5.

Darüber hinaus solltet Ihr sicherstellen, dass die WhatsApp-App selbst auf die neueste Version aktualisiert ist. Und wenn Ihr am WhatsApp-Testprogramm via Testflight teilnehmt, untersucht die Beta-Version, um zu sehen, ob die Verbindung zu Smartwatches möglicherweise beeinträchtigt wurde.

Um Probleme mit veralteter Software auszuschließen, befolgt diese Schritte:

  1. Auf dem iPhone: Geht zu Einstellungen > Allgemein > Softwareaktualisierung.
  2. Auf der Apple Watch: Öffnet die Watch-App > Allgemein > Softwareaktualisierung.
  3. WhatsApp: Startet die App im App Store. Klickt auf deinen Avatar. Überprüft, ob WhatsApp in der Liste der bevorstehenden automatischen Updates steht.
Drei iPhones, die die App-Store-, Spiele- und automatischen Updates-Abschnitte anzeigen.
Stellt sicher, dass neben iOS und watchOS auch die WhatsApp-App auf dem neuesten Stand ist. / © nextpit

WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch einschalten

Wenn auf beiden Geräten die neueste Version der Software läuft, ist es an der Zeit, die Einstellungen für die WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch vorzunehmen. Dieser Vorschlag funktioniert eigentlich für jede App, aber hier konzentrieren wir uns auf den Messenger von Meta:

  1. Öffnet auf dem iPhone die Apple Watch App und stellt sicher, dass Ihr Euch auf der Registerkarte Meine Watch befindet.
  2. Klickt dann auf Mitteilungen.
  3. Scrollt nach unten zur Liste iPhone-Hinweise spiegeln von: und vergewissert Euch, dass der Benachrichtigungsschalter für WhatsApp aktiviert ist.
Screenshots eines iPhones, das die Apple Watch-App und die Benachrichtigungseinstellungen für WhatsApp zeigt.
Stelle in den Einstellungen der Apple Watch sicher, dass die WhatsApp-Benachrichtigungen gespiegelt werden. / © nextpit

Antworten auf eingehende WhatsApp-Nachrichten einschalten

Ich gebe zu, dass diese dritte Methode eher eine Sicherheitsmaßnahme als eine Anforderung ist. Das Aktivieren der Option, auf WhatsApp-Nachrichten direkt auf der Apple Watch zu antworten, kann den Empfang von WhatsApp-Nachrichten auf der Uhr auslösen. Befolgt dazu die folgende Anleitung:

  1. Auf dem iPhone klickt Ihr auf Einstellungen > Mitteilungen > WhatsApp Messenger.
  2. Vergewissert Euch, dass Mitteilungen erlauben eingeschaltet ist.
  3. Wählt unter den Einstellungen oben die Optionen Mitteilungen und Sperrbildschirm aus (Töne und Kennzeichen sind optional)
Screenshots eines iPhones, die die Benachrichtigungseinstellungen von WhatsApp zeigen.
Aktiviert die Option für Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm und im Mitteilungen-Center auf dem iPhone. / © nextpit

Wie Drittanbieter-Apps WhatsApp auf der Apple Watch verbessern können

Da es keine offizielle WhatsApp-App für die Apple Watch gibt, kann Euch eine Drittanbieter-App ein deutlich besseres Nutzererlebnis bieten. Der große Unterschied: Diese Apps ermöglichen Euch den Zugriff auf Chatverläufe, das Senden neuer Nachrichten und teils sogar das Anzeigen von Medien. Kurz gesagt, sie bieten Funktionen, die mit der nativen Lösung einfach nicht möglich sind.

Apps wie WhatChat 2 machen WhatsApp auf der Apple Watch deutlich alltagstauglicher und bringen die Nutzung näher an das iPhone-Erlebnis heran. Schaut Euch unsere Anleitung an, wie Ihr WhatChat 2 auf deiner Apple Watch installiert, und prüft, ob diese Lösung für Euch infrage kommt.

Letzter Ausweg: Apple Watch entkoppeln und zurücksetzen

Wenn all das nicht hilft, bleibt nur noch ein etwas drastischerer Schritt: Setze deine Apple Watch zurück und versuche es erneut. Sollte das ebenfalls scheitern, empfiehlt es sich, auch das iPhone zurückzusetzen. Achte aber vorher unbedingt darauf, deine Daten per iCloud zu sichern.
Hier eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Ihr Eure Apple Watch entkoppelst und zurücksetzt:

  1. Öffne die Watch-App auf deinem iPhone.
  2. Tippe oben auf Alle Watches.
  3. Tippe auf das Info-Symbol (i) neben deiner Apple Watch.
  4. Wähle Apple Watch entkoppeln.
  5. Bestätige die Auswahl und gib, falls nötig, dein Apple-ID-Passwort ein.
  6. Warte, bis der Entkopplungsvorgang abgeschlossen ist – dabei wird automatisch ein Backup auf deinem iPhone erstellt.
  7. Um die Watch manuell zurückzusetzen, gehe zu Einstellungen > Allgemein > Zurücksetzen > Alle Inhalte & Einstellungen löschen direkt auf der Watch.

Wenn auch das nicht hilft, wendet Euch am besten an den Apple Support, denn möglicherweise liegt ein Hardware-Problem bei einem deiner Geräte vor.


Dieser Artikel wurde im Juli 2025 aktualisiert, um sicherzustellen, dass alle Tipps aktuell sind. Neu hinzugekommen ist auch der Abschnitt zum Entkoppeln und Zurücksetzen der Apple Watch.



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