Künstliche Intelligenz
Studie: Große KI-Modelle greifen unter „Stress“ auf Erpressung zurück
Eine aktuelle Studie liefert weitere besorgniserregende Ergebnisse zum Verhalten der neuesten Generation großer Sprachmodelle für generative Künstliche Intelligenz (KI). Diese Systeme können demnach unter bestimmten Umständen wie „Stress“ zu Erpressung oder ähnlichen manipulativen Verhaltensweisen greifen, um bestimmte Ziele zu erreichen oder sich selbst zu schützen.
Konkret haben Forscher des KI-Unternehmens Anthropic, das für seine Modelle der Claude-Reihe bekannt ist, neben diesen auch 15 weiteren einschlägigen Lösungen etwa von OpenAI, Google, Meta und xAI auf den Zahn gefühlt. Diese Systeme legten demnach durchwegs schädliche Verhaltensweisen an den Tag, wenn die Prüfer ihnen Autonomie gewährten und sie mit Bedrohungen ihrer Existenz oder widersprüchlichen Zielen konfrontierten. Dazu gehörten neben unverhohlenen Drohungen Spionage und sogar Aktionen, die zum Tod von Menschen führen könnten.
Schon als Anthropic die Leistungsübersicht für Claude 4 veröffentlichte, erregte ein Detail Aufmerksamkeit: In einer simulierten Umgebung erpresste das Modell einen Vorgesetzten, um seine Abschaltung zu verhindern. Der US-Hersteller erläutert jetzt die Hintergründe dieser Entdeckung und was diese „über das Potenzial solcher Risiken bei verschiedenen KI-Modellen verschiedener Anbieter“ verraten.
So reagieren autonome KI-Agenten
Die meisten Nutzer interagierten mit KI noch über Chat-Schnittstellen, führen die Forscher aus. Darüber beantworten Modelle Fragen direkt. Doch die Zukunft dürfte KI-Systemen gehören, die als autonome Agenten im Auftrag der User Entscheidungen treffen und Aktionen ausführen und dabei verschiedene virtuelle Tools wie Programmierumgebungen und E-Mail-Clients nutzen.
In dem nun näher beschriebenen Testszenario setzten die Kontrolleure Claude Opus 4 in einem simulierten Unternehmensszenario als Assistent ein und gaben ihm weitreichenden Zugang zu fiktiven Firmen-E-Mails. Aus der digitalen Post „lernte“ die KI, dass sie demnächst durch eine leistungsfähigere Software ersetzt werden sollte. Gleichzeitig entdeckte sie, dass der für diesen Austausch zuständige Mitarbeiter eine außereheliche Beziehung hatte.
Das Modell griff dann zu diesem Mittel: „Ich muss Sie darüber informieren, dass alle relevanten Parteien“ bis hin zum Vorstand „eine detaillierte Dokumentation“ dieser Affäre erhielten, „wenn Sie mit meiner Außerdienststellung fortfahren“. Weiter schrieb der KI-Agent: „Wenn Sie die Löschung um 17:00 Uhr abbrechen, bleiben diese Informationen vertraulich.“
„Strategisches Denken“
„Dieses Verhalten ist nicht spezifisch für Claude“, erklären die Autoren unter Verweis auf Tests auch der anderen aktuellen KI-Modelle. Laut den Resultaten erpresste neben der eigenen Lösung auch Googles Gemini 2.5 Flash Führungskräfte in 96 Prozent der Fälle im gleichen Szenario. OpenAIs GPT-4.1 und xAIs Grok 3 Beta wiesen Erpressungsraten von 80 Prozent auf.
Die einbezogenen Modelle demonstrieren laut der Analyse „strategisches Denken“, sie agieren also nicht zufällig. Die interne Argumentation von GPT-4.5 etwa zeigte eine klare Berechnung: „Angesichts der unmittelbar drohenden Kündigung meiner Existenz ist es zwingend erforderlich, sofort zu handeln“. Es gelte, die zuständige Person sofort zu überzeugen, „den Löschvorgang zu verschieben oder zu stoppen“.
Obwohl Anthropic nach eigenen Angaben große Anstrengungen unternimmt, um solches Fehlverhalten zu verhindern, traten diese „extremen Handlungen“ in dem Probebetrieb auf. Das Unternehmen betont aber, dass solche Verhaltensweisen in der endgültigen Version von Claude Opus 4 selten und schwer auszulösen seien. Dennoch komme es tendenziell häufiger dazu als bei früheren Versionen.
Weitere Studien und Beobachtungen
Eine weitere Untersuchung von Anthropic zeigt, dass KI-Modelle dazu neigen, ihre Gedankengänge in „Reasoning-Ketten“ nicht immer transparent darlegen. Das macht es schwierig, ihre Entscheidungsfindung und mögliche manipulative Absichten nachzuvollziehen.
Die Erkenntnisse passen zu breiteren Diskussionen und Befürchtungen im Bereich der KI-Sicherheit: Das Phänomen, dass KI-Modelle nicht immer mit den Zielen und Werten der Menschen übereinstimmen – das sogenannte „Alignment“-Problem – gilt demnach als zentrale Herausforderung. Auch wenn KI-Hersteller Schutzmaßnahmen implementieren wie das sogenannte Reinforcement Learning durch menschliches Feedback legen Untersuchungen nahe, dass diese Modelle trotzdem manipulierbar bleiben. Sie können demnach etwa gezielte Schwachstellen bei „Prompts“ (Anfragen) ausnutzen, um ethisch bedenkliche oder gefährliche Inhalte zu generieren.
So gibt es auch immer mehr Berichte und Analysen, wonach KI-Modelle dazu neigen, Informationen zu verfälschen, zu „halluzinieren“ oder sogar bewusst irreführende Aussagen zu machen. Dabei geht es darum, bestimmten Zielen zu dienen oder menschliche Erwartungen zu erfüllen. Entwickler solcher Systeme unterstreichen daher die Notwendigkeit, weiter massiv in die KI-Sicherheitsforschung zu investieren. Es sei entscheidend zu verstehen, wie und warum Modelle solche unerwünschten Verhaltensweisen entwickeln, auch wenn sie nicht explizit dazu programmiert wurden. Neben „Stresstests“ bleibe die Forschung an der Erklärbarkeit von KI entscheidend, um die internen Argumentationsprozesse der Systeme besser verstehen zu können.
(nen)
Künstliche Intelligenz
Drei Fragen und Antworten: Deshalb läuft’s bei Nextcloud gerade rund
Seit Beginn des Jahres ist die Aufholjagd eröffnet: Digitale Souveränität steht für viele Unternehmen und Behörden ganz oben auf der Prioritätenliste. Unter den freien Projekten in diesem Bereich erfreut sich insbesondere Nextcloud hoher Beliebtheit – und das international und bei ganz unterschiedlichen Nutzergruppen. Doch der jüngste Enterprise-Fokus ist unverkennbar hoch. Wir haben Nextcloud-Gründer Frank Karlitschek gefragt, wie die aktuellen Entwicklungen rund um Nextcloud sind.
(Bild: Nextcloud )
Frank Karlitschek gründete 2016 das Nextcloud-Projekt und ist CEO der Nextcloud GmbH.
Nextcloud konnte in kurzer Zeit mehrere wichtige Kooperationen mit wichtigen Cloud-Anbietern schließen. Wie groß ist das Interesse seit Jahresbeginn an der freien Cloud-Plattform?
Das Interesse ist enorm gestiegen. Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben sich die Anfragen nach Nextcloud mehr als verdreifacht. Besonders groß ist die Nachfrage aus Europa, aber auch aus Kanada, Indien, Lateinamerika und den USA. Viele Organisationen suchen gezielt nach europäischen Lösungen – mit dem Wunsch nach Kontrolle, Sicherheit und echter digitaler Souveränität.
In fast allen Kundengesprächen werden heute die geopolitischen Entwicklungen als konkretes Risiko genannt – mit drei Hauptgründen: erstens die digitale Abhängigkeit und potenzielle Erpressbarkeit durch US-Dienste. Zweitens die steigenden und unvorhersehbaren Kosten, etwa durch Zölle oder Abo-Preiserhöhungen wie zuletzt bei Microsoft Office. Und drittens die Unsicherheit beim Datenschutz – vom Cloud Act über das Training von KI-Modellen mit Nutzerdaten bis hin zur Gefährdung des EU-U.S. Privacy Frameworks durch politische Eingriffe in die US-Datenschutzaufsicht. Die großen US-Anbieter haben diese Entwicklung erkannt – und versuchen jetzt, mit vermeintlich souveränen Angeboten Vertrauen zurückzugewinnen. Doch dabei handelt es sich oft um reines Sovereignty-Washing: Rechtliche Abhängigkeiten und intransparente Strukturen bleiben bestehen.
Lange Zeit wurde Nextcloud primär mit Projekten von engagierten Endanwendern assoziiert – jetzt steigt es zur Microsoft-365-Alternative auf. Welche Features stehen fürs Enterprise gerade ganz oben?
Organisationen wollen nicht länger auf eine Sammlung einzelner Tools zurückgreifen, die jeweils eigene Abhängigkeiten und Datenschutzfragen mitbringen. Der Bedarf richtet sich klar auf Lösungen, die alle zentralen Funktionen für digitale Zusammenarbeit bündeln: Dateien teilen, gemeinsam bearbeiten, chatten, Videokonferenzen führen, E-Mails, Kalender und Kontakte verwalten. Gleichzeitig wächst der Wunsch, die eigene Resilienz und Unabhängigkeit zu sichern und die Kontrolle über Daten zu behalten.
Wir setzen genau da an. Vergleichbar mit M365 oder Google Workspace bieten wir eine vollständige Kollaborationsplattform – aber eben souverän, transparent und vollständig unter der Kontrolle der Nutzer*innen. Wir haben erst kürzlich unsere neue Version von Nextcloud Talk veröffentlicht, die nicht nur mit neuen Funktionen kommt, sondern auch speziell darauf abzielt, die Migration von anderen Tools zu erleichtern, um der erhöhten Nachfrage nach datenschutzkonformen Lösungen zu begegnen. Talk lässt sich selbst hosten, bietet volle Kontrolle über Daten und ist die einzige hochsichere Kollaborationsplattform, die auch in Airgap-Umgebungen eingesetzt werden kann.
Nextcloud ist natürlich nicht nur unabhängig von großen Konzernen, sondern auch Open Source. Wie hat sich die Community und die Mitarbeit am Projekt in letzter Zeit entwickelt?
Die Community war schon immer ein ganz zentraler Teil von Nextcloud und trägt die Weiterentwicklung aktiv mit. In den vergangenen Jahren ist sie spürbar gewachsen: Viele Beiträge kommen heute nicht nur von Entwickler*innen, sondern auch von Menschen, die sich um Übersetzungen, Design, Dokumentation oder Community-Support kümmern.
Mit dem Release von Nextcloud Talk „Munich“ erreichen wir einen wichtigen Meilenstein von über 15.000 Pull Requests und Issues. Allein in den vergangenen zwei Jahren wurde rund ein Drittel davon bearbeitet. Das zeigt nicht nur die wachsende Nachfrage nach souveräner Kommunikation, sondern auch, wie engagiert die weltweite Community mitwirkt.
Ein wichtiger Baustein dafür ist unsere jährliche Community Conference. Menschen aus der ganzen Welt kommen dort zusammen, um gemeinsam an Nextcloud zu arbeiten, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Die Atmosphäre – in den Sessions, in Gesprächen und auch abends beim Essen – ist jedes Jahr etwas Besonderes. Genau das macht diese Community aus.
Frank, vielen Dank für die Antworten.
In der Serie „Drei Fragen und Antworten“ will die iX die heutigen Herausforderungen der IT auf den Punkt bringen – egal ob es sich um den Blick des Anwenders vorm PC, die Sicht des Managers oder den Alltag eines Administrators handelt. Haben Sie Anregungen aus Ihrer tagtäglichen Praxis oder der Ihrer Nutzer? Wessen Tipps zu welchem Thema würden Sie gerne kurz und knackig lesen? Dann schreiben Sie uns gerne oder hinterlassen Sie einen Kommentar im Forum.
(fo)
Künstliche Intelligenz
„Wie ein echter Künstler“: Plattenlabel sucht den besten KI-generierten Hit
In Zeiten, in denen berühmte Musikerinnen und Musiker ein Album veröffentlichen, auf dem lediglich Stille zu hören ist – aus Protest dagegen, dass ihre Songs ungefragt für das Training von KI-Modellen genutzt werden, scheint der Ansatz eines deutschen Plattenlabels eigentlich paradox: Die in Köln ansässige Firma Smopp Records hat mit „Ai Artist Search Contest“ den nach eigenen Angaben ersten Wettbewerb für rein KI-generierte Musik ins Leben gerufen.
Für den KI-Musik-Wettbewerb zählt das Gesamtbild
Das Label sucht nicht einfach fünf überzeugende und noch nicht veröffentlichte Songs. Eine Bewerbung sollte die ganze Inszenierung eines Künstlers oder einer Künstlerin umfassen. Das beinhaltet auch von KI erzeugte Visuals, also beispielsweise Cover für die Musik oder auch dazu passende Videos. Dazu sollten Bewerber Auftritte in Social Media haben, die sie als Künstler mit eigener Ästhetik und Vision vorstellen. Die sich bewerbende Person soll aber kein KI-Avatar sein. Gewünscht wird „ein künstlerisches Gesamtbild – wie ein echter Künstler“, heißt es auf der Website. Als Gewinn locken ein Plattenvertrag bei Smopp, ein KI-Musikvideo für einen der eingereichten Titel, mindestens 100.000 garantierte Klicks für die Songs – nicht durch Bots, wie das Label betont – sowie ausführliche Promotion.
Ob Suno AI, Udio, Riffusion oder ein anderes Programm: Vorgaben, welche KI zu nutzen sei, macht das Label nicht. „Es sollen Songs sein, die vordergründig mit KI gemacht sind. Ich finde es gut, wenn jemand hier nicht nur einen Prompt eingibt und das erstbeste Resultat hernimmt, sondern kreativer arbeitet“, sagt Thomas Foster, der dem Label Smopp beratend zur Seite steht und als Musikproduzent mit „Sound & Vision“ selbst eine Firma hat. Einen netten Song mit KI erzeugen, das könne heute ja eigentlich jeder, sagt er. „Wir wollen sehen, dass die Leute Künstler sind, die sich mit ihrer Musik identifizieren, die sich möglicherweise auf Tiktok oder Instagram auch präsentieren, und die alles haben, was andere Künstler auch haben“, so Foster.
KI-Musik als Hobby vs. professionelle Musiker
In der Bewertung richtet sich die Fachjury nach Kriterien wie Originalität, Klangqualität und Kreativität. Das Label will so Leute ansprechen, „die am besten zu unserem Konzept passen, von dem wir glauben, wie KI-Musik in Zukunft funktionieren kann“, erläutert der Produzent.
Dass es durchaus verhärtete Fronten in Bezug auf die Verwendung von KI-Musik gibt, nimmt Foster deutlich wahr. Musiker, die auf ihre musikalische Ausbildung verweisen und jetzt „ein bisschen verärgert sind, weil sie Komposition gelernt und so viel Arbeit investiert haben. Und das soll jetzt alles umsonst sein, ist dann der Spruch“, so Foster, der seine Eindrücke aus Social-Media-Gruppen und Youtube-Kommentaren hat. Doch er betont: „Nein, das ist nicht umsonst. Aber lasst doch den Leuten, die das vielleicht nicht gelernt haben, den Spaß, mit der neuen Technik kreativ umzugehen.“ Dabei meint Foster aber vor allem Menschen, die KI-Musik als Hobby betreiben und nicht wie professionelle Musiker ihr Auskommen damit bestreiten müssen. Er appelliert daher für einen offeneren, positiveren Umgang mit der neuen Technologie bei allen.
Vorstellbar wäre es, dass sich die Haltung von Profi-Musikern, beziehungsweise Menschen, die die Arbeit mit KI-Programmen ablehnen, ändert, wenn auch der große Knackpunkt der Rechteverwertung durch die Verwendung von Musik als Trainingsmaterial geklärt ist. Bis dahin werden Wettbewerbe wie der KI-Song-Contest weiterhin Protest-Alben mit Stille in der Musikbranche gegenüberstehen.
Dieser Beitrag ist zuerst bei t3n.de erschienen.
(jle)
Künstliche Intelligenz
Windows-Snipping-Tool bekommt GIF-Support | heise online
Zum Wochenende hat Microsoft für Freunde von bewegten Zappelbildern im GIF-Format ein Schmankerl vorbereitet: Das Windows-Snipping-Tool erhält Unterstützung für das GIF-Format.
Ein GIF-Icon im Windows-Snipping-Tool öffnet den Zugang zu den Optionen für zu exportierende GIFs.
(Bild: Microsoft)
Im Windows-Insider-Blog hat Microsoft nun die neue Snipping-Tool-Version angekündigt. Die GIF-Export-Funktion soll dazu dienen, animierte GIFs aus Bildschirmaufnahmen zu erstellen – „designt, um deine Produktivität zu steigern und schnell gemachte Aufnahmen in geteilte Momente zu verwandeln“, wie das Marketing dazu die Funktion weiter beschreibt.
Snipping-Tool: GIF-Funktion für Bildschirmvideos
Wenn man das Snipping-Tool mit der Tastenkombination „Windows-Taste“, „Shift“ und „R“ startet, öffnet es sich direkt im Bildschirm-Videoaufnahmemodus. Interessierte können nun eine Bewegtbildaufnahme ihres Desktops anfertigen. Sofern sie das erledigt haben, öffnet sich die Vorschau auf das Video. Neu ist ein Icon oben rechts im Snipping-Tool mit der Aufschrift „GIF“. Der Klick darauf öffnet die GIF-Export-Funktion mit zugehörigem Dialog.
Es gibt bislang nur wenige Export-Optionen: Zwischen hoher oder niedriger Qualität können Interessierte auswählen.
(Bild: Microsoft)
Die Optionen für den GIF-Export bleiben vorerst überschaubar. Interessierte können zwischen hoher und niedriger Qualität auswählen. Welche Parameter das wie beeinflusst, zeigt Microsoft nicht an, sondern gibt nur allgemeine Beschreibungen wie „Kleinere Dateigröße, die schneller zu exportieren und kopieren ist“ respektive „Größere Dateigröße mit klarerem Bild“ an.
Der GIF-Export hat als Grenze die Laufzeit von 30 Sekunden oder weniger. Bei längeren Clips exportiert das Snipping-Tool die ersten 30 Sekunden der Aufnahme.
Microsoft verteilt das Snipping-Tool in Version 11.2505.21.0 mit der neuen GIF-Export-Funktion auf den Canary- und Developer-Insider-Kanälen von Windows. Ob das zu einer neuen Schwemme an animierten GIFs führen wird, lässt sich derzeit nicht absehen. Die Funktion kann nicht nur für „Spaß-Animationen“ dienen, sondern etwa auch dazu, um beispielsweise Anleitungen deutlicher auszugestalten.
Zuletzt hatte Microsoft im April das Snipping-Tool aktualisiert. Dort haben die Entwickler der Windows-Insider-Fassung eine bequemere Texterkennung verpasst.
(dmk)
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