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Apps & Mobile Entwicklung

System-Monitoring: Welche Tools nutzt ihr und habt ihr In-Game-Overlays aktiv?


Diese Woche hat Valve ein neues Ingame-Overlay vorgestellt, das Steams FPS-Anzeige zu einem kleinen Monitoring-Tool ausbaut. Aber nutzt ihr solche Overlay-Werkzeuge eigentlich selbst? Und falls ja, auf Basis welcher Programme und mit welcher Zielsetzung? Und sind die Themen System-Telemetrie und -Logging überhaupt relevant?

Steam kriegt ein richtiges Performance-Overlay

Schon eine ganze Weile gibt es die optional aktivierbare FPS-Anzeige in Steam, womit die Bildrate beim Spielen klein in einer Bildschirmecke angezeigt wird. Valves Gaming-Client wird in puncto In-Game-Monitoring bald aber viel umfangreicher, denn in Steams Beta-Version hat bereits der neue „Overlay Performance Monitor“ Einzug gehalten. Dieser zeigt etwa auch die Auslastung von Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und Grafikspeicher sowie die FPS mit aktiviertem Upsampling oder mit Frame Generation an. Dann können Spieler genau sehen, wie viele FPS interpoliert werden und ob die jeweilige Technik im Spiel gerade aktiv ist oder nicht.

Der neue In-Game Overlay Performance Monitor
Der neue In-Game Overlay Performance Monitor (Bild: Steam)

Valve will den Spielern mit dem neuen Overlay ein Werkzeug in die Hand geben, über das etwaige Flaschenhälse bei der Hardware entlarvt werden können. Läuft etwa die CPU bei 100 Prozent Auslastung und die GPU dreht Däumchen, könnte das den Impuls zu einem Prozessor-Upgrade geben. Andersherum ist kann Update-Bedarf bei der Grafikkarte erkannt werden, wenn die 10 Jahre alten 8 GB VRAM mal wieder überlaufen.

Was hält die Community auf ComputerBase von Valves Plänen? Ist ein ausgebautes Performance-Overlay eine gute Sache oder habt ihr an derlei Features kein Interesse?

Freust du dich auf Steams Ingame-Overlay?
  • Ja, auf jeden Fall; das ist eine tolle Ergänzung und ich werde das mit Sicherheit nutzen.

  • Na ja, ich werd das mal ausprobieren, aber bin aktuell schon mit dem Status quo zufrieden.

  • Nein, ich brauch auch die FPS-Anzeige schon nicht. Am neuen Overlay hab‘ ich kein Interesse.

Nutzt ihr Overlays in Spielen?

Eine potenzielle Vorfreude korreliert mutmaßlich mit eurem bisherigen Nutzungs­verhalten externer Werkzeuge mit integrierten Overlays. Nutzt ihr solche Tools? Diese Frage ist dabei nicht allein auf Telemetrie und Leistungsmetriken bezogen; auch Overlays zu Sprachchats, lokalen Umgebungsdaten oder mit ganz anderem Kontext sind gemeint. Gerne dürft ihr in den Kommentaren berichten.

Nutzt du externe Overlays in Spielen?
  • Ja, immer.

  • Ja, aber nur in bestimmten Spielen.

  • Na ja, nur wenn ich auf Fehlersuche bin oder etwas ausprobieren möchte.

  • Nein, nie.

Welche Overlays habt ihr zu welchem Zweck aktiviert?

Und falls ja, welche Art Overlay habt ihr aktiviert? Gemeint sind in diesem Fall auch Overlays, die in den Spielen selbst aktiviert werden können; es muss sich also nicht um externe Werkzeuge handeln.

Welche Art Overlays nutzt du in Spielen?
  • FPS-Anzeige

  • Erweiterte Leistungsanzeige mit etwa FPS, Frametimes und Statistiken

  • Auslastungsanzeige zum Grafikspeicher (VRAM) oder Arbeitsspeicher (RAM)

  • System-Telemetrie: Takt von CPU oder GPU

  • System-Telemetrie: Temperatur von CPU, GPU, VRAM etc.

  • System-Telemetrie: Energieverbrauch einzelner Komponenten

  • Netzwerk-Statistiken, bspw. Ping/Latenz

  • Voicechat-Overlay eines externen Chatprogramms, bspw. Discord

  • Eine andere Art Overlay, näheres dazu in meinem Kommentar im Forum

Und zu welchem Zweck?

Wieso nutzt du Overlays in Spielen?
  • In erster Linie einfach nur, weil ich es kann.

  • Um Grafikeinstellungen zu optimieren.

  • Aus tatsächlichem Interesse am Verhalten meines Systems.

  • Um manuell Eingreifen zu können, wenn eine Komponente bspw. zu heiß wird.

  • Zur Orientierung, wer gerade spricht.

  • Aus anderen Gründen, siehe meinen Kommentar im Forum.

Monitoring-Tools und System-Telemetrie

Freilich muss die Überwachung der System-Telemetrie nicht zwangsläufig mit einem Overlay einhergehen. Welche entsprechenden Werkzeuge für das Monitoring von CPU, GPU, weiteren Komponenten oder ganz anderen Szenarien habt ihr in Verwendung?

Welches Tool nutzt du für die System-Telemetrie (per Overlay)?
  • AIDA64

  • AMD Adrenalin Software

  • Asus GPU Tweak

  • Core Temp

  • CPUID CPU-Z

  • EVGA Precision

  • Fan Control

  • Gainward ExperTool II

  • Game Bar

  • Gigabyte Aorus Engine

  • GPU-Z

  • HWiNFO

  • HWMonitor

  • Intel Arc Control

  • Intel Power Gadget

  • MSI Afterburner

  • Nvidia-App

  • NZXT CAM

  • Open Hardware Monitor

  • Palit ThunderMaster

  • RivaTuner Statistics Server

  • Sapphire TriXX

  • Steam Overlay

  • Zotac FireStorm

  • ein anderes, siehe meinen Kommentar im Forum

  • keines

Wer nicht in Echtzeit informiert werden will, sondern sich im Nachhinein mit einem Protokoll zufrieden gibt, kann die gesammelte Telemetrie auch aufzeichnen. Macht ihr von dieser Möglichkeit regelmäßig Gebrauch?

Nutzt du eines dieser Tools zum Logging der Systemdaten im Hintergrund?
  • Ja, per Autostart, also immer.

  • Ja, regelmäßig – aber nur, wenn ich es manuell gestartet habe.

  • Hin und wieder, wenn mich etwas konkret interessiert.

  • Nein, nie.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Battlefield 6 Open Beta im Benchmark-Test


Battlefield 6 wird am 10. Oktober erscheinen, doch schon jetzt läuft die erste von zwei Open-Beta-Phasen. ComputerBase hat sich die offene Beta genauer angesehen, die Technik analysiert sowie erste Grafikkarten-Benchmarks mit AMD, Nvidia und Intel erstellt.

Battlefield 6 Open Beta: Die Technik der PC-Version

Bereits am 10. Oktober wird Battlefield 6 erscheinen. Nachdem einige Medien wie ComputerBase bereits vor einigen Tagen einige Stunden lang in den Mehrspielermodus des Spiels reinschnuppern konnten, können dies in der Open Beta am Wochenende und an ein paar Tagen in der kommenden Woche alle tun.

Auch die Redaktion hat sich erneut ins Schlachtfeld von Battlefield 6 geworfen und gibt einen technischen Ersteindruck zum Spiel. Zum Release am 10. Oktober wird es einen ausführlicheren Test geben, mehr als ein Vorabeindruck, der sich mit weiteren Anpassungen am Spiel noch ändern wird, ist noch nicht möglich.

Die Grafik macht Spaß und die Zerstörung ist richtig toll

Die Entwickler von Dice, Criterion Games, Motive Studio und Ripple Effect Studios haben die hauseigene Frostbite-Engine von Battlefield 6 gegenüber dem schwachen Vorgänger Battlefield 2042 (Test) deutlich weiterentwickelt. Optisch ist das Spiel kaum noch wiederzuerkennen, Battlefield 6 sieht deutlich besser aus. Und nicht nur das, Battlefield 6 ist generell ein hübsches Spiel geworden, das zeitweise sogar richtig spektakulär aussieht.

Das ist vor allem der Fall, wenn große Gefechte mit Fahrzeugen sowie Flugzeugen stattfinden und wenn das massiv überarbeitete Zerstörungssystem zum Einsatz kommt. Letzteres ist zweifelsohne das Highlight von Battlefield 6. Eine optisch beeindruckendere Zerstörung gibt es so vermutlich in keinem anderen Spiel – das macht richtig etwas her.

Auch davon abgesehen sieht der Titel sehr gut aus. Die einzelnen Soldaten sind sehr detailliert, dasselbe gilt für die eigentliche Spielwelt. Je nach Karte kann Battlefield 6 eine sehr dichte Atmosphäre erzeugen, andere Maps legen darauf hingegen keinen Wert. Da es im Spiel allerdings auch wortwörtlich keine ruhige Minute gibt, ist das kein Problem.

Raytracing fehlt, Upsampling gibt es dagegen für alle

Das gilt auch dafür, dass es in dem neusten Teil anders als in beiden Vorgängern kein Hardware-Raytracing mehr gibt. Reflexionen lassen sich so zum Beispiel wegwischen und auch die Beleuchtung hat die ein oder andere Macke – letztere sieht gerade in Innenräumen teils sehr merkwürdig aus. Zumindest in den Multiplayer-Gefechten fällt dies aber nur geringfügig auf, diese sind dafür viel zu schnell und ruhige Sequenzen gibt es nicht. Etwas ärgerlich ist jedoch das LOD, das ziemlich aggressiv arbeitet und sichtbar die Detailstufen von Objekten ändert.

Volles Programm ist dagegen beim Upsampling angesagt: Battlefield 6 unterstützt DLSS 4, FSR 3.1 sowie XeSS 2. Neben den Super-Resolution-Algorithmen gibt es von allen drei Technologien Frame Generation, bei DLSS ist auch Multi Frame Generation mit an Bord. FSR 4 gibt es hingegen nicht, obwohl AMD einen Game-Ready-Treiber für das Spiel anbietet. Die dann übliche Abhilfe in Form von Optiscaler ist in Battlefield 6 aufgrund des Anti-Cheat-Systems nicht zu empfehlen.

Die technischen Merkmale

Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse

Ohne FSR 4 ist der Gewinner beim Upsampling eindeutig: Nvidia DLSS 4 bietet in Battlefield 6 das beste Bild, das AMD FSR 3.1 und Intel XeSS 2 weit überlegen ist. Auch im Performance-Modus wird noch eine ordentliche Bildqualität erzeugt, solange die WQHD-Auflösung nicht unterschritten wird. Wer in Full HD spielt, sollte maximal auf Quality schalten.

In den meisten Fällen ist die Bildqualität von DLSS Quality nicht von der nativen Auflösung zu unterscheiden, in Ultra HD lässt sich das durchaus auch zum Performance-Modus sagen. Wo DLSS durchweg die Nase vorn hat, ist bei der Bewegtbildschärfe, wo die native Auflösung mitsamt dem spieleigenen TAA sichtbar schlechter abschneidet.

XeSS ist wieder klar besser als FSR 3.1

FSR 3.1 schaut für FSR-3.1-Verhältnisse eigentlich ziemlich gut aus. So weist AMDs Upsampling eine überraschend gute Bildstabilität auf, darüber hinaus ist die Pixel-Brösel-Problematik nur geringfügig ausgeprägt. Gut ist das Bild mit FSR 3.1 aber dennoch nicht. Denn es zeigen sich sichtbare Probleme mit Partikeleffekte, sodass zum Beispiel die Funken der Feuereffekte fast vollständig verschwinden. Darüber hinaus gibt es Probleme mit Ghosting. Und zu guter Letzt ist das Bild sowohl im Stillstand, als auch in Bewegung ziemlich unscharf.

XeSS erzeugt mit einer Ausnahme durchweg das bessere Bild als FSR 3.1. Das Bild ist sichtbar schärfer, mit Partikeleffekten hat XeSS zudem deutlich weniger Probleme als AMDs Technologie. Die Bildstabilität ist ebenso gut, auch wenn XeSS Nvidia DLSS 4 in allen Disziplinen unterlegen ist – dennoch erzeugt XeSS eine respektable Bildqualität. Jedoch hat Intels Upsampling bei Vegetation teils Probleme. Vor allem bei der Darstellung von Büschen kann es passieren, das diese zu Flackern anfangen, was störend sein kann. Damit wiederum hat FSR keine Probleme.

Widescreen im Kurz-Test

Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende zwei Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.

16:9-Format
16:9-Format

Die offiziellen Systemanforderungen

Das Grafikmenü der PC-Version

Die Ladezeiten

Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.

Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte sind nur zur Orientierung gedacht.

So schnell lädt das Spiel

Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität

Wenn Spiele auf Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Battlefield 6 wird aber noch nicht offiziell vom Steam Deck unterstützt.



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Lidl verkauft Balkonkraftwerk mit Speicher jetzt günstiger


Ein Tropensturm soll in der kommenden Woche die Temperaturen in neue Höhen schießen lassen. Während die meisten Menschen hier leiden, können sich Besitzer von Balkonkraftwerken freuen. Der Discounter Lidl bietet Euch jetzt eine solche Mini-Solaranlage mit einem Marken-Batteriespeicher von Zendure zum richtig spannenden Preis an.

Und schon wieder grüßt das Murmeltier. Denn Lidl bietet auch in dieser Woche eine spannende Aktion. Diese nennt sich „Supersale“ und hier bekommt Ihr über 3.700 Produkte deutlich günstiger. Unter der massigen Vielfalt verbirgt sich jedoch ein richtig interessanter Deal für alle, die Strom sparen möchten. Der Discounter haut aktuell nämlich ein 800-W-Balkonkraftwerk mit Zendure-Speicher* zum spannenden Preis raus.

Balkonkraftwerk mit Speicher: Die perfekte Lösung?

Es ist sicherlich nichts Neues, dass sich Balkonkraftwerke seit einigen Jahren einer großen Beliebtheit erfreuen. Die Installation ist schnell erledigt und schon könnt Ihr massig Strom sparen. Zumindest dann, wenn Ihr die gewonnen Energie direkt nutzen könnt: Doof nur, dass meistens dann die Sonne scheint, wenn viele Menschen auf der Arbeit sind. Mit einem Batteriespeicher bekommt Ihr jedoch die perfekte Lösung geliefert. Vor allem dann, wenn das Gerät Zendure AIO 2400 heißt.

Zendure AIO 2400 auf Standfuß in der Totale
Futuristisch: Der Zendure AIO 2400 ist ein echt schicker Balkonkraftwerk-Speicher! / © nextpit

Das Gerät nutzt eine LiFePO4-Batterie mit einer maximalen Kapazität von 2.400 Wh. Zwei MPPT-Tracker mit 400 und 800 Watt sind ebenfalls integriert. Das schicke und aufgeräumte Design und der IP65-Schutz sind zusätzliche Pluspunkte. In der App, die uns schon im Test zum Zendure AIO 2400 überzeugte, könnt Ihr zudem die Ausgangsleistung festlegen und vier verschiedene Betriebsmodi nutzen. Entscheidend ist, dass der Speicher eine ordentliche Menge Energie aufnehmen kann, die Ihr anschließend in Euer Heimnetz einspeisen könnt. Somit geht Euch der Strom nicht verloren.

Full-Black-Solarmodule und Premium-Wechselrichter: Das erwartet Euch

Fehlen also nur noch die Komponenten des Balkonkraftwerkes. Neben dem Speicher (Bestenliste) bekommt Ihr hier noch zwei Full-Black-Solarmodule mit jeweils 445 Wp, die dank TOPCon-Technologie einen höheren Wirkungsgrad versprechen, als herkömmliche PERC-Module. Zusätzlich sind sie bifazial. Bedeutet, dass die Module auch reflektierte Sonnenenergie auf der Rückseite aufnehmen.

Beim Wechselrichter handelt es sich um den APSystems EZ1-M mit einer Leistung von 800 Watt. Dementsprechend ist das Gerät gesetzeskonform und Ihr müsst keinen Elektriker beauftragen. Er bietet laut Hersteller einen Wirkungsgrad von 97,3 Prozent. Zusätzlich findet sich auch ein Schuko-Anschlusskabel (5 Meter), sowie vier Zendure Smart-Plugs im Lieferumfang. Ihr bekommt hier also ein Balkonkraftwerk, dass sich flott installieren lässt und die wichtigsten Komponenten bereits mitliefert. Lediglich die Halterungen fehlen.

Marken-Balkonkraftwerk zum Discounter-Preis?

Normalerweise ist Lidl für niedrige Preise bekannt. Allerdings ist das hier, um ehrlich zu sein, nicht ganz der Fall. Lidl verlangt für das Balkonkraftwerk samt Speicher jetzt noch 1.049,99 Euro*. Das entspricht einer Ersparnis von 44 Prozent gegenüber der UVP, ist aber dennoch kein Preis, den wir von einem Discounter erwartet hätten. Doch das hat seinen Grund.

Im Test: Nahaufnahme des Zendure AIO 2400
Dank dem Zendure AIO 2400 ist die Speicherlösung direkt im Lieferumfang enthalten! / © nextpit

Denn der Zendure-Speicher kostet mindestens 849 Euro im Netz. Günstiger gab es das Gerät noch nie. Bedeutet, dass Ihr gerade einmal 200,99 Euro effektiv für Module, Smarte Steckdose, Wechselrichter und das Schuko-Kabel zahlt. In Anbetracht der Leistung und Wertigkeit der einzelnen Bestandteile ist das ein sehr guter Preis. Möchtet Ihr tatsächlich Strom sparen, kommt Ihr um eine Speicherlösung kaum umhin und hier liefert Lidl mit dem Vale-Balkonkraftwerk eine spannende Möglichkeit*.

Bedenkt allerdings, dass noch einmal 75,90 Euro in Form von Versandkosten auf Euch zukommen. Doch auch hier gilt: Diese entfallen in der Regel nicht bei anderen Shops und können sich beim Einzelkauf schnell häufen. Zusätzlich bietet Lidl die Solarmodule auch ohne Set für 178,54 Euro* (statt 299 Euro) an. Interessiert Ihr Euch für den Deal, habt aber gerade keine 1.000 Euro auf der hohen Kante, bietet Lidl auch eine Ratenzahlung. Wie lange dieser Deal noch gilt, ist allerdings nicht abzusehen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Balkonkraftwerk mit Speicher interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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ChatGPT: OpenAI gibt GPT-5 für alle Anwender frei


OpenAI hat mit GPT-5 das neueste Sprachmodell des Unternehmens für ChatGPT und die API für Entwickler und Unternehmen freigegeben. Es soll klüger, schneller und einfacher zu benutzen sein als die vorherigen Veröffentlichungen. Zugriff darauf haben diesmal alle Anwender, also auch diejenigen der kostenlosen Version von ChatGPT.

GPT-5 soll beim Schreiben, Programmieren, Lernen, Planen oder Suchen den bisherigen Sprachmodellen von OpenAI überlegen sein und dabei mit Hilfe eines Echtzeit-Routers selbst sowie in Abhängigkeit zur Aufgabenstellung entscheiden können, ob die Anfrage mit einem zusätzlichen Denkprozess abgearbeitet werden soll. Anwender müssen nicht länger zwischen verschiedenen Sprachmodellen wählen, sondern OpenAI stellt laut eigener Aussage ein einziges, integriertes System zur Verfügung, das selbst entscheidet.

Eine höhere Zuverlässigkeit und Genauigkeit und weniger Halluzinationen nennt OpenAI. Die GPT-5-Modellfamilie liefere genauere Antworten als jedes bisherige Reasoning-Modell des Unternehmens. GPT-5 soll dem Anwender darüber hinaus erklären können, warum es in einem spezifischen Fall auch mal nicht helfen kann, anstatt den Prozess zu verweigern. OpenAI nennt dies „Sichere Vervollständigungen“ und verspricht eine jeweils hilfreiche Antwort im Rahmen sicherer Grenzen.

Das Schreiben mit GPT-5 falle präziser aus und sei besser an den Kontext angepasst, damit sei das Sprachmodell nützlicher für reale Arbeitsabläufe. Und für das Programmieren wird ebenfalls das bislang stärkste Modell in Aussicht gestellt. Anwender sollen damit funktionale Websites, Apps und Spiele erstellen können, selbst wenn keinerlei Programmierkenntnisse vorliegen.

OpenAI zufolge sei GPT-5 zwar explizit keine medizinische Fachkraft, dennoch sei es das beste Modell für gesundheits­bezogene Fragen und beherrscht folgende Fähigkeiten:

  • Es erkennt proaktiv potenzielle Probleme, stellt Rückfragen, hilft dabei, Ergebnisse zu verstehen, die richtigen Fragen beim Arztbesuch zu stellen und Optionen bei Entscheidungen abzuwägen.
  • GPT-5 liefert präzisere, zuverlässigere und an den Kontext angepasste Antworten – je nach Wissensstand und geografischem Standort – und ermöglicht so sicherere und hilfreichere Reaktionen in vielen Szenarien.

Auf dem Unternehmensblog werden zahlreiche Benchmarks aus den genannten Bereichen zur Verfügung gestellt, die die Überlegenheit im Vergleich zu früheren Sprachmodellen wie GPT-4o, o4-mini, o3 und o3-mini untermauern sollen.

GPT-5 (Bild: OpenAI)

Freigabe für alle Nutzer von ChatGPT

OpenAI strebt von Anfang eine große Nutzerbasis für GPT-5 an, die Freigabe erfolgte sofort für alle Anwender, selbst diejenigen der kostenlosen Version von ChatGPT. Mit dem Zugriff auf GPT-5 und GPT-5 mini haben Free-Nutzer erstmals Zugang zu einem Modell für logisches Denken von OpenAI. Im Plus-Tarif steigt die Nutzungslimits, im Pro-Tarif gibt es unbegrenzten Zugang zu GPT-5 und exklusiv den Zugriff auf GPT-5 Pro. Für die ChatGPT-Varianten Team, Enterprise und EDU ist GPT-5 fortan das Standardmodell, wobei für Enterprise und EDU der Rollout erst ab nächster Woche erfolgen soll.

Vier voreingestellten Persönlichkeiten

Für ChatGPT selbst gibt es auch eine Reihe von Veränderungen. In der App lassen sich jetzt Farben für den Chat wählen und es kommt eine Vorschau mit vier voreingestellten Persönlichkeiten für alle Nutzer der App hinzu. Mit diesen lässt sich einstellen, wie ChatGPT kommuniziert – ob prägnant und professionell, nachdenklich und unterstützend oder etwas sarkastisch.

Externe Datenquellen mit ChatGPT zu verbinden

Einfacher sei es fortan, externe Datenquellen mit ChatGPT zu verbinden. Dazu gehören Gmail, Google Kalender und Google Kontakte. Nach der Aktivierung der Connectoren erkennt ChatGPT automatisch, wann deren Inhalte relevant sind, ohne dass man sie manuell auswählen muss. Dieser Erweiterung soll ab nächster Woche zuerst für Pro-Nutzer erfolgen.

Sprachfunktion erweitert

OpenAI erweitert außerdem die Sprachfunktion, die sich künftig besser an die Anweisungen der Nutzer anpassen soll. Das gelte auch für den Sprechstil für die jeweilige Situation. Dieses Update ist für alle Nutzer gedacht, zahlende Anwender erhalten aber höhere Nutzungslimits. Die Sprachfunktion wird auch für Custom-GPTs verfügbar sein. Zur Vereinfachung wird der Standard-Sprachmodus in 30 Tagen abgeschaltet und für alle Nutzer auf einen einheitlichen Sprachmodus umgestellt.



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