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Apps & Mobile Entwicklung

Mysteriöse Hinweise auf neues Gerät: Apple Fans spekulieren


Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte, dass Apple an einem neuen Gadget für das Smart Home arbeitet. Konkret soll es sich um ein Gerät handeln, das iPad und HomePod vereint. Also ein großes Display mit integriertem Lautsprecher, wie ihr es vielleicht von Amazons Echo Show kennt. Während einige Berichte davon sprachen, dass das sogenannte HomePad möglicherweise schon im Frühjahr 2025 vorgestellt werden könnte, war das offensichtlich nicht der Fall. Nicht zuletzt die Verzögerungen rund um Apple Intelligence und den damit verbesserten Assistenten Siri sollen für die Verspätung gesorgt haben. Das bedeutet aber nicht, dass die Idee gänzlich vom Tisch ist.

Apple HomePad und homeOS: Hinweise in iOS entdeckt

Der erste Hinweis, dass Apple weiterhin aktiv am HomePad und dem dazugehörigen Betriebssystem arbeitet, ist die Beta von iOS 18.6. Die Kollegen von 9to5Mac entdeckten eine neue Grafik in den Tiefen der Software mit dem Namen „apple-logo-1088@2x~home.png“. Das home-Anhängsel weist darauf hin, dass das Apfel-Logo nur dann geladen werden soll, wenn es sich um die bislang nur intern verfügbare homeOS-Plattform handelt.

Der Dateiname gibt aber auch Hinweise auf die Hardware an sich. So gibt es beispielsweise auch eine Grafik mit dem Namen „apple-logo-2532“, die für die Nutzung auf dem iPhone 13 und 14 gemacht ist. Deren Displays besitzen eine Auflösung von 2.532 x 1.170 Pixeln. Die neue Datei weist nun darauf hin, dass das HomePad ein Display mit einer Auflösung von 2.176 Pixeln, 1.088 x 2, in der Breite haben wird. Das ist vergleichbar mit einem iPad mini, das mit 2.266 x 1.488 Pixeln auf 8,3 Zoll auflöst. Zuvor gab es bereits Gerüchte, dass Apple die Software intern auf genau diesen Modellen testet.

Es ist also naheliegend, dass das HomePad auch ein Display mit rund 7 oder 8 Zoll haben wird. Apple könnte die Pixeldichte im Vergleich reduzieren, da du ein Smart-Home-Display in der Regel aus einer größeren Entfernung betrachtest als ein Tablet. Durch eine reduzierte Pixeldichte könnte der iPhone-Hersteller außerdem den Preis reduzieren.

WWDC-Video gibt Tipps für Snippets

Aktuell macht des Weiteren ein Video aus der aktuellen WWDC die Runde, mit dem Apple sich an die eigene Entwicklergemeinde richtet. Darin beschreibt das Unternehmen die sogenannten „interaktiven Snippets“. Hierbei handelt es sich um Widgets, die dir einfache Aufgaben innerhalb von Siri, Spotlight und Kurzbefehlen darstellen und erlauben.

Sie sollen Euch dabei helfen, zum Beispiel einen schnellen Überblick über euren Kalender zu erhalten. Entwickler können es Euch aber auch erlauben, bestimmte Dinge in wenigen Schritten zu erledigen. Als Beispiel zeigt man die Bestellung eines Kaffees oder das Öffnen und Schließen der Garage.

So können die neuen Snippets auf Apples iPhone aussehen
So können die neuen Snippets auf Apples iPhone aussehen / © Apple

Das klingt hilfreich für iPhone und iPad. In der Präsentation des Videos geht der Mitarbeiter jedoch einen Schritt weiter. So rät Apple unter anderem dazu, dass Entwickler die Höhe von 340 Pixeln nicht überschreiten, um ein Scrollen zu verhindern. Außerdem sollen Entwickler eine große Schriftart wählen und auf die Informationsdichte achten.

Den Grund dafür nennt Apple ebenfalls: die Snippets sollen auch aus der Ferne gut lesbar sein. Das ist ein weiterer Hinweis dafür, dass diese Snippets nicht auf bekannte Hardware wie iPad oder iPhone limitiert sein werden. All diese Vorbereitungen können dabei helfen, dass schon bei der Vorstellung des „HomePads“ passende Software für das neue Gerät vorhanden ist. Entwickler haben damit Zeit, sich vorzubereiten.



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Dieser Streaming-Stick kostet jetzt nur noch die Hälfte!


Seid Ihr mit dem App-Angebot Eures Fernsehers nicht zufrieden, ist der Griff zum Streaming-Stick naheliegend. Anbieter waipu.tv bietet mit einem hauseigenen 4K Stick eine geniale Alternative zum Branchenprimus von Amazon. Richtig spannend wird es allerdings erst aufgrund der aktuellen Geburtstagsaktion, wodurch Ihr den TV-Stick und sogar das gesamte Streaming-Angebot zum Schnäppchenpreis ergattern könnt.

Als ich meinen Fernseher vor einigen Jahren gekauft habe, war ich etwas enttäuscht, dass Streaming-Apps wie etwa Crunchyroll nicht verfügbar waren. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Streaming-Sticks, die weitaus mehr Programme bieten, als viele Smart-TVs. Hierzu zählt auch der waipu.tv 4K Stick. Aktuell bekommt Ihr das Gadget besonders günstig direkt vom Streaming-Anbieter.

Das bietet Euch der Streaming-Stick von waipu.tv

Die Installation des waipu.tv-Sticks ist denkbar einfach: Ihr steckt das Gerät in einen offenen HDMI-Slot Eures Fernsehers und schon habt Ihr vollen Zugriff darauf. Dabei nutzt das Gadget, anders als die Konkurrenz vom Versandriesen mit dem großen „A“, den Google Play Store und bietet Euch somit eine riesige Vielfalt an Apps für Euren Fernseher (Kaufberatung). Auch technisch kann das Gerät überzeugen.

50% Rabattaktion für waipu.tv mit Konfetti und Logos von Streamingdiensten.
Aktuell bekommt Ihr bei waipu.tv 50 Prozent Rabatt auf Abonnements und den 4K Stick! / © waipu.tv

Dank eines Quad-Core-Prozessors schaltet der Stick schnell um und liefert eine ordentliche Performance. Über Wi-Fi 5 funkt der Stick in Eurem Heimnetzwerk und bietet sogar eine 4K-Auflösung, wenn der Inhalt und Euer Fernseher dies ebenfalls unterstützen. Über HDR wird das Bild zusätzlich aufgewertet. Im Bundle ist logischerweise auch eine smarte Fernbedienung enthalten. Diese bietet Euch neben den üblichen Ziffernblock-Tasten auch Direktwahl-Möglichkeiten für Netflix, YouTube und die waiputhek. Zusätzlich ist der Google Sprachassistent integriert, über den sich der 4K-Stick einfach via Sprachbefehl steuern lässt.

So günstig kommt Ihr nur selten an den waipu.tv 4K Stick

Aktuell findet bei waipu.tv eine Geburtstagsaktion* statt. Denn der Streaming-Anbieter feiert sein 9-jähriges Bestehen und beschenkt Euch mit Rabatten. Genauer gesagt spart Ihr dadurch beim Streaming-Stick 50 Prozent im Vergleich zur UVP. Ihr zahlt also nur noch 30 Euro für den waipu.tv 4K Stick*. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro für den Versand hinzu. Dadurch unterbietet der Anbieter sogar den bisherigen Bestpreis von 36,90 Euro.

Auch das nächstbeste Angebot über 54,98 Euro kann hier nicht mithalten. Seid Ihr also auf der Suche nach einem neuen Streaming-Stick oder möchtet Amazon nicht weiter unterstützen, seid Ihr mit dem waipu.tv 4K Stick zu diesem Preis* mehr als gut beraten.

Das erwartet Euch sonst noch bei der Geburtstagsaktion von waipu.tv

Neben dem Gadget bietet waipu.tv auch sein Streaming-Angebot deutlich günstiger an. Bedeutet, dass Ihr das waipu.tv Comfort-Paket* schon für 3,74 Euro schießen könnt. Der Tarif ist nicht nur monatlich kündbar, sondern bietet Euch über 240 TV-Sender, von denen Ihr über 200 in HD-Qualität empfangen könnt. Zusätzlich bekommt Ihr Zugang zur waiputhek mit mehr als 20.000 Serien und Filmen, sowie die Möglichkeit 50 Stunden Aufnahmezeit in Anspruch zu nehmen oder auf zwei Geräten gleichzeitig zu schauen.

Die Perfect Plus-Variante hingegen gibt es für 7,50 Euro monatlich*. Der Streaming-Tarif ist ebenfalls monatlich kündbar, bietet jedoch eine Auswahl von über 310 Sendern (290 davon in HD und mehr als 70 Pay-TV-Sender). Auch die waiputhek hat für Perfect-Plus-Mitglieder über 40.000 Filme, Serien und Shows auf Lager. Außerdem erhöht sich die Aufnahmezeit auf 150 Stunden. 

Möchtet Ihr zudem den waipu.tv 4K Stick, könnt Ihr Euch hier auch ein Bundle schnappen. Dieses kostet Euch 8 Euro pro Monat und hat eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Bedeutet, dass Ihr für den Stick gerade einmal 6 Euro zusätzlich in dieser Zeit zahlt. Nach Ablauf eines Jahres steigen die Kosten der Abonnements* jedoch wieder auf die jeweiligen Normalpreise.

Was haltet Ihr von der Aktion? Kennt Ihr waipu.tv bereits? Welcher Streaming-Stick ist Euer Favorit? Lasst es uns wissen!



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YTX-Format: Maxsun wirbt für das breite ITX-Format mit alter Platine


YTX-Format: Maxsun wirbt für das breite ITX-Format mit alter Platine

Bild: Maxsun

Einmal mehr hat Maxsun für den eigenen neuen Mainboard-Formfaktor YTX geworben. Bei YTX handelt sich um ein in die Breite gezogenes ITX-Format. Denn während ITX-Platinen am rechten Seitenrand hinter den DIMM-Slots mit dem 24-Pol-ATX-Stecker abschließen, geht die YTX-Platine noch etwas weiter.

Das ist YTX! (fast drei Jahre alt)

„⚡More than ITX. This is YTX.“, leitet Maxsun das Posting auf X ein und erst einmal klingt es so, als wäre gerade erste die Vorstellung dieses Formates erfolgt. Doch dem ist nicht so.

Das gezeigte MS-Terminator H770 YTX D5 WIFI für LGA 1700 wurde von Maxsun bereits zur CES 2024, also vor über anderthalb Jahren vorgestellt. Bereits im Januar 2023 gab es zur CES 2023 darüber hinaus das DIY-APE H610 King zu sehen, das erstmals dem „YTX-Format“ folgte. Zu einem echten neuen Standard geworden ist YTX bis heute nicht.

Dabei hat YTX durchaus seinen Reiz: Das Format bietet drei weitere M.2-Slots an und darüber hinaus ist der 24-Pol-ATX-Anschluss standardmäßig auf der Rückseite angebracht.

Doch um einen neuen Standard zu definieren, bedarf es mehr als nur eines neuen Mainboard-Formates. Das hat inzwischen wohl auch Maxsun feststellen müssen: 128 Hauptplatinen bietet der Hersteller laut eigener Webseite an, zwei folgen dem eigenen YTX-Format – keines davon bietet einen aktuellen Sockel.

Das Maxsun MS-Terminator H770 YTX D5 WIFI aus dem Januar 2024 (Bild: Maxsun)





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So lange hält der Akku der Apple Watch Ultra 3


Apple positioniert die Ultra 3 als eine Uhr für Ausdauersportler, Outdoor-Abenteurer und Wassersportler, die einen Akku brauchen, der lange durchhält. In den offiziellen Tests sagt Apple, dass eine volle Ladung am Morgen für einen 18-Stunden-Tag ausreicht, der ein 60-minütiges Training, App-Nutzung, Benachrichtigungen und regelmäßige Zeitkontrollen umfasst. Danach sollte sie immer noch genug Energie haben, um sechs Stunden Schlaf zu erfassen und dann weitere 18 Stunden zu laufen.

Ein bisschen seltsam ist, dass Apple sechs Stunden Schlaf als Maßstab nimmt, während die meisten Gesundheitsrichtlinien sieben bis neun Stunden empfehlen. Trotzdem hat mich das neugierig gemacht, wie sich das Ultra 3 in der Praxis schlägt. Also lasst es uns herausfinden.

Apple Watch Ultra 3: Wie gut ist die Akkulaufzeit?

Ich habe die Apple Watch Ultra 3 letzten Freitag bekommen, aber mein erster richtiger Test begann am Samstag um 00:25 Uhr. Alles war eingeschaltet: alle Sensoren aktiv, Wi-Fi und Bluetooth verbunden (kein Mobilfunk), Display-Helligkeit auf zwei Drittel eingestellt, Always-On-Display aktiviert und vollständig mit einem neuen iPhone 17 gekoppelt. Ich bin mit aktiviertem Schlafmodus ins Bett gegangen, um meinen Schlaf zu überwachen.

Bevor wir weitermachen, eine kurze Warnung. Bei einer Radtour in den österreichischen Alpen habe ich mir vor kurzem die Achillessehne verletzt und befand mich während des Tests noch in der Erholungsphase. Das bedeutete: kein Laufen, kein Krafttraining und keine langen Ausfahrten. Das einzige aufgezeichnete Training war ein 1 km langer Spaziergang mit eingeschaltetem GPS für 14 Minuten. Trotzdem hat die Uhr am Samstag 15.243 Schritte und am Sonntag 7.683 Schritte aufgezeichnet. Die meiste Zeit habe ich die Ultra 3 benutzt, um Musik auf meine AirPods Pro 2 zu streamen, Benachrichtigungen zu erhalten und Gesundheitsdaten zu sammeln.

Ich erwähne das, weil ich das Ultra 3 nicht intensiv genutzt habe. Normalerweise würde ich bei einem Test einer Smartwatch wie dieser mehrere Läufe, einige Kraftübungen oder eine lange Fahrradtour einbeziehen. An diesem Wochenende war das nicht der Fall.

Apple Watch Ultra 3 Aktivitäts- und Schlafverfolgungsbildschirme zeigen Bewegung, Stehstunden und Schlafwerte.
Die Apple Watch Ultra 3 hat am Samstag 15.243 Schritte und am Sonntag 7.683 Schritte aufgezeichnet und zwei Nächte Schlaf aufgezeichnet: 5h40 und 7h53. / © nextpit

Am Sonntag um 19:00 Uhr schaltete sich die Apple Watch Ultra 3 aus. Die Gesamtlaufzeit betrug 42 Stunden und 35 Minuten, fast genau das, was Apple verspricht, was auf dem Papier beeindruckend ist. Trotzdem hatte ich etwas mehr erwartet, vor allem nachdem ich viele Berichte über längere Laufzeiten bei aktiviertem Always-On-Display gelesen hatte.

Dies war kein Stresstest. Es gab kein stundenlanges GPS-Tracking oder aufeinanderfolgende Trainingseinheiten, daher hätte ich erwartet, dass ich ein paar Stunden mehr herausholen kann. Für eine durchschnittliche Nutzung scheint die Schätzung von Apple genau zu sein, aber sie fühlt sich eher wie eine Obergrenze als wie eine konservative Zahl an.

Die wirkliche Bewertung wird erfolgen, sobald ich wieder trainiere und die Uhr unter den Bedingungen, für die sie entwickelt wurde, einsetzen kann. Die Ultra 3 ist für Athleten, Abenteurer und Entdecker gemacht, und ich habe sie noch nicht auf Herz und Nieren geprüft.

Apple Watch Ultra 3 entladen: Wie schnell wird sie aufgeladen?

Apple behauptet, dass mit dem neuen Schnellladeprofil der Ultra 3 eine fünfzehnminütige Aufladung für bis zu 12 Stunden normale Nutzung ausreicht, und nur 5 Minuten für 8 Stunden Schlaftracking reichen. Das Unternehmen sagt auch, dass Ihr in etwa 45 Minuten 80 Prozent und in etwa 75 Minuten eine volle Ladung erreichen solltet.

Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem letztjährigen Ultra-Modell, das etwa 60 Minuten brauchte, um 80 Prozent zu erreichen, und 99 Minuten für eine volle Ladung benötigte – einer der Nachteile, die wir in unserem Ultra 2 Testbericht erwähnt habe.

Nahaufnahme einer Apple Watch Ultra, die die Uhrzeit 19:06 am Handgelenk einer Person anzeigt.
Die Apple Watch Ultra 3 hat mit aktiviertem Always-On-Display über 42 Stunden lang Schritte, Schlaf- und Gesundheitsdaten aufgezeichnet, allerdings ohne Workouts. / © nextpit

Dieses Jahr wird die Ultra 3 zwar schneller aufgeladen, aber es gibt einen Haken. Ihr braucht das 20-Watt-USB-C-Netzteil von Apple oder ein kompatibles Netzteil, um diese Werte zu erreichen. Ansonsten müsst Ihr mit langsameren Ergebnissen rechnen.

Hier ist der Grund dafür. Obwohl ich zu Hause ein 20-Watt-Netzteil habe, habe ich das Ultra 3 mit meinem 30-Watt-Netzteil für das MacBook Air aufgeladen, weil es bereits mit dem Verlängerungskabel auf meinem Schreibtisch verbunden war. Diese Entscheidung hat einen großen Unterschied gemacht.

Die neue Apple Watch Ultra 3 nutzt das aktualisierte 20-Watt-Schnellladeprofil von Apple, das etwa 9 Volt bei 2,22 Ampere benötigt, um die vollen 20 Watt zu erreichen. Der 30-Watt-Adapter des MacBook Air bietet nicht genau diese Kombination, sodass die Uhr wahrscheinlich mit 5 Volt und 3 Ampere (5 Watt) geladen wurde. Daher dauerte der Ladevorgang deutlich länger als die von Apple angegebene Zeit von null bis 100 Prozent in 75 Minuten. In meinem Fall brauchte die Uhr 103 Minuten, um vollständig aufgeladen zu sein.

Die Schlussfolgerung ist einfach. Verwendet den 20-Watt-USB-C-Adapter von Apple oder ein zertifiziertes Äquivalent, wenn Ihr die beworbenen Schnellladegeschwindigkeiten erreichen wollt. Andere Adapter funktionieren zwar auch, aber dann müsst Ihr vielleicht länger warten als erwartet.

Mein erstes Fazit zur Akkulaufzeit der Apple Watch Ultra 3

Insgesamt hält die Apple Watch Ultra 3 ungefähr das, was Apple für die Akkulaufzeit verspricht, aber nicht mehr. Bei einem Preis von 899 Euro hatte ich erwartet, dass sie unter so geringen Bedingungen länger durchhält, vor allem, weil ich während dieses Tests keine Workouts aufgezeichnet oder viele der Premiumfunktionen genutzt habe. Es lässt sich nur dann schneller aufladen, wenn Ihr den richtigen Adapter verwendet, also stellt sicher, dass Ihr das 20-W-Ladegerät von Apple oder ein zertifiziertes Äquivalent habt.



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