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„Günstig wie nie“: GeForce RTX 5090 erstmals für unter 2.000 Euro verkauft
Erstmals seit der Markteinführung Ende Januar wurde am Wochenende eine GeForce RTX 5090 (Test) im deutschen Online-Handel gemäß RTX-5000-Verfügbarkeits-Check für unter 2.000 Euro verkauft (UVP: 2.229 Euro). Das Angebot bezog sich auf eine MSI GeForce RTX 5090 Ventus 3X über Mindfactory, inzwischen ist die Produktseite offline.
Konkret wurde die Grafikkarte ohne Hinweis auf einen Rückläufer (Demo, B-Ware etc.) für 1.999 Euro verkauft. Dem Preisverlaufsdiagramm, das sich automatisch aus den vom Verfügbarkeits-Check erhobenen Echtzeitdaten speist, ist der neue Allzeittiefstpreis noch zu entnehmen. Wenige Tage zuvor war der Preis zwischenzeitlich bereits einmal auf 2.002 Euro abgesunken, um später wieder leicht zu steigen.
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(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Wie gut ist Death Stranding 2?: Kojimas Lieferdienst-Spiel zündet den Turbo
Hideo Kojima macht Spiele zu Kunst. Dazu müssen sie polarisieren. Das ist auch bei Death Stranding 2 wieder der Fall, sagen Rezensionen. Entweder man liebt es für seine Einfälle und den Mut zur Andersartigkeit, oder hasst es aus genau dem gleichen Grund.
Death Stranding war ein Spiel, das Ungewöhnliches spielen ließ, mit schräger Metaebene, irritierender Geschichte, voller kritischer Auseinandersetzung mit Trends der Gegenwart und einem Core-Gameplay, das aus dem Ausliefern von Sendungen bestand. Das brachte dem Titel hierzulande auch die spöttische Bezeichnung als „DHL-Simulator“ ein.
Es bleibt wie es ist
Genau das bleibt Death Stranding. Die meiste Zeit im Spiel geht es darum, Verbindungen durch den Transport von Paketen zu schaffen und dafür durch Australien zu reisen. Die „Weirdness“ aus den Trailern mache aber nur etwa 20 Prozent des Spiels aus, schreibt Kotaku. Das hat durchaus eine eigene Qualität: Erneut ist diese Reise „besinnlich“, notiert die Seite. Wie andere Tester beobachtet sie die Tendenz zum Innehalten, zum Genießen des Panoramas oder indirekten Interaktionen mit anderen Spielern durch den Bau von Hilfsmitteln zum Durchqueren der Wildnis über den ausgebauten Worldbuilding-Part. Diese Aspekte wurden allerdings an vielen Stellen verfeinert.
Ein etwas größerer Fokus liegt dabei nun auf dem Kampf und dem Schleichen, beobachtet Eurogamer. Dazu seien nun feine Systeme im Spiel. Das werfe die Frage auf, ob es ein „radikal langsames, radikal gewaltfreies“ Design verwässert oder sinnvoll erweitert. IGN ist wie die Mehrheit der Meinung, dass sich Systeme nun besser aneinanderfügen, Death Stranding 2 liefert das, was man sich für den Vorgänger erhofft habe. Das unterstreicht noch einmal, dass nichts grundlegend anderes erwartet werden darf – zumindest kein grundlegend anderes Gameplay. Denn als Ganzes unterscheidet sich auch Death Stranding 2 grundlegend von anderen Spielen.
So gefällt die Geschichte
Was Death Stranding 2 auch ist, ist eine „Reise“, die viel zu erzählen hat und viel bietet; zahlreiche Tester beschreiben weniger das Gameplay als vielmehr Eindrücke und das Erleben besonderer Momente – und immer wieder wirklich verrückte oder bizarre Dinge. Hervorgehoben wird dabei ein „cinematischer“ Stil, eine Art Erlebniskino, das kunstfertig in ein Spiel gewoben und mit Blick für das kleinste Detail umgesetzt wird. Dass dabei Spannung verloren geht und vieles einfacher wird, ist für Game Spot neben zu vielen Rückbezügen zu alten Kojima-Werken tatsächlich ein Nachteil.
Spitzenwertungen betonen außerdem die Qualität der Geschichte mit tollem „Cast“ und die vielschichtige Auseinandersetzung mit neuen und alten Kojima-Themen. Für eine Handvoll Spieler, etwa bei Kotaku und GamesRadar+, übernimmt sich Kojima aber mit der Vielfalt der Aussagen, wenngleich das Ende stets als überraschend beschrieben wird. Es bleibt im Kopf, es sei „völlig bekloppt“ und absolut außergewöhnlich (GamesRadar+). Dass dabei teilweise aber Elemente der Filmkritik bemüht werden, zeigt, welchen Anspruch Kojima hat.
Das Fazit fällt deshalb erwartbar und mit oft ähnlichem Hinweis aus. Wenn man sich auf eine besondere Art Spiel einlassen konnte oder schon den Vorgänger mochte, dann ist Death Stranding 2 ein noch besseres, hervorragendes Erlebnis, das davon profitiere, unapologetisch seltsam, mutig und aufregend zu sein – und zwar auf der Blockbuster-Bühne. Falls nicht, „werdet ihr es absolut hassen“ (Kotaku) oder erneut „mit den Augen rollen“ (Eurogamer). Oder man macht es sich wie The Sixth Axis ganz einfach: Pro- und Contra von Death Stranding 2 ist schlicht, dass es mehr Death Stranding ist.
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Diese Smart Glasses wollen alles besser machen
Meta wird voraussichtlich noch in diesem Jahr die nächste Generation der Ray-Ban Meta Smart Glasses vorstellen. Doch bevor wir den Nachfolger zu Gesicht bekommen, hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Oakley eine neue Reihe intelligenter Brillengestelle angekündigt, deren erster Vertreter die Oakley Meta HSTN ist. Diese neue 399 US-Dollar teure Brille bietet verbesserte Spezifikationen, die sich an aktivere Nutzer und Sportler richten.
Die „Performance-KI-Brille“ basiert auf der regulären HSTN-Brille von Oakley, die „HOW-stuhn“ ausgesprochen wird. Meta hat die Zusammenarbeit Anfang des Monats erstmals angedeutet, obwohl die Erweiterung bereits in Berichten angedeutet wurde.
Die Oakley Meta HSTN hat einige Designelemente mit ihren nicht-intelligenten Gegenstücken gemeinsam, z. B. die Prizm und Prizm Polarized Gläser. Allerdings bietet die Oeakley-Brille dickere Bügel sowie einen dickeren Rahmen und Steg, um mehrere elektronische Komponenten unterzubringen. Im Vergleich zur Ray-Ban Meta-Brille (Testbericht) sieht sie etwas klobiger aus und ist nach IPX4 wasserdicht.
Wie unterscheidet sich die Oakley Meta-Brille von der Ray-Ban Meta?
Abgesehen davon, dass sie sportlicher aussieht, gibt es einen Grund, warum die Oakley Smart Glasses größer sind. Erstens verfügt sie über eine neue 12-MP-Kamera neben dem linken Brillenglas, die 3K-Videos aufnehmen kann. Das ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber der 1080p-Auflösung der Ray-Ban-Brille ist. Das sollte sich auch in schärferen und detailreicheren Fotos niederschlagen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Objektivs befindet sich eine LED, die aufleuchtet, wenn Ihr gerade aufnehmt.
Die neue Oakley-Brille von Meta ist mit offenen Lautsprechern ausgestattet, die laut Oakley „leistungsstark“ genug sind, um Euch bei Euren Aktivitäten in offenen Räumen zu hören. Außerdem gibt es fünf Mikrofone, die Eure Stimme für Anrufe und Befehle aufnehmen.
Die Oakley Meta HSTN hat darüber hinaus eine längere Akkulaufzeit, die Meta mit 8 Stunden bei normaler Nutzung angibt. Das ist also doppelt so lang wie die der Ray-Ban-Brille. In Kombination mit dem Ladeetui, das ein schnelles Aufladen ermöglicht und die Brille in nur 20 Minuten von 0 auf 50 % auflädt, könnt Ihr diese Zeit auf 48 Stunden verlängern.
Neben den üblichen Aufzeichnungsfunktionen wirbt Meta damit, dass die Meta AI in der Oakley-Brille ein breiteres Kontextwissen bietet und sich an eine größere Bandbreite von Benutzerszenarien anpasst. So könnt ihr zum Beispiel nach der aktuellen Windgeschwindigkeit fragen, um eure Golfschwünge einzuschätzen.
Wann könnt ihr die Oakley Meta HSTN kaufen?
Meta liefert zunächst die schickere 499 US-Dollar teure Limited Edition der Oakley Meta HSTN aus. Die Vorbestellungen beginnen am 11. Juli in den wichtigsten Ländern, darunter die USA, Kanada, Australien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien. Sie wird in den Farben Black, Desert und Brown erhältlich sein – mit Optionen für Übergangsgläser. Für die Standardversionen gibt es noch kein genaues Datum für die Markteinführung, aber sie werden voraussichtlich im Laufe des Sommers ausgeliefert.
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Microsoft räumt auf: (Ur)Alte Treiber sollen aus Windows Update fliegen
Microsoft hat angekündigt, das über Windows Update angebotene Arsenal an Gerätetreibern von Drittherstellern deutlich zu entschlacken. Alte, potentiell unsichere Treiber sollen nicht mehr angeboten werden. Gibt es daraufhin für ein halbes Jahr lang keine Beschwerde, werden sie ganz gelöscht.
1. Schritt: Treiber mit Nachfolgern fliegen raus
Im ersten Schritt geht es um Treiber, zu denen es im Windows-Update-Katalog selbst schon eine
neue Version gibt. Die älteren sollen „ablaufen“, was bedeutet, dass sie über Windows Update auf keinem System mehr angeboten werden. Sobald das geschehen ist, will sich Microsoft abermals öffentlich dazu äußern.
Die Anbieter der Gerätetreiber haben dann sechs Monate Zeit um Beschwerde einzulegen, sollte es ihrer Ansicht nach zu Problemen in Folge des nicht mehr angebotenen, älteren Treibers kommen. Passiert das nicht, werden die Treiber nach sechs Monaten endgültig aus dem Katalog gelöscht.
Aber mit welchen Problemen ist überhaupt zu rechnen, wenn Treiber, die einen Nachfolger haben, von der Plattform verschwinden?
What category of drivers are targeted in the first cut of the cleanup?
The first phase targets legacy drivers that have newer replacements already on Windows Update.
What does “cleanup” mean in this context?
Cleanup here refers to the process of expiring drivers so that they are no longer associated with an audience in Windows update, resulting in them not being offered to any system. Technically, expiring a driver means removing all its audience assignments in Hardware Development Center, which stops Windows Update from offering that driver to devices.
Aber wir kann es überhaupt sein, dass ein älterer Treiber, der schon einen Nachfolger hat, nicht gelöscht werden kann?
What happens to the cleaned-up drivers?
After the expiry, Microsoft will publish a blog post mentioning the end of the first cut of driver expiry. After that, there will be a 6-month window for partners to get back with concerns (if any). If no action is taken, the drivers will be permanently removed from windows update.
Eine detaillierte Antwort auf die Frage hat allem Anschein nach auch Microsoft nicht und möchte das jetzt mit der sechsmonatigen Karenzzeit in Erfahrung bringen. In den meisten Fällen, in denen es auch der neue Treiber tut, kann die Altlast dann nach einem halben Jahr endlich über Bord geworfen werden.
2. Schritt: Mehr Treiber fliegen
Der jetzt angekündigte Schritt soll dabei nur der erste Schritt sein. Und Microsoft will ihn in Zukunft zur Tradition machen. Aber der Konzern will auch darüber hinaus gehen und „mehr Kategorien an Treibern“ auf die Probe stellen. Welche das sein werden, deutet der Hersteller noch nicht an. Möglicherweise spielt in Zukunft aber allein das Alter eines Treibers eine Rolle – unabhängig davon, ob er einen Nachfolger auf Windows Update hat.
Treiberanbieter wären damit stärker als zuvor in der Pflicht, aktuelle Treiber über Windows Update anbieten zu lassen.
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