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Samsungs Galaxy S25 Edge: Dünnes Experiment mit schlechtem Akku verkauft sich nicht


Samsungs Galaxy S25 Edge: Dünnes Experiment mit schlechtem Akku verkauft sich nicht

Das dünne und leichte Galaxy S25 Edge von Samsung trifft nur bedingt den Geschmack der Kundschaft, die Verkaufszahlen sind schwach. Da sich die regulären Modelle der S25-Serie weiterhin gemäß den Erwartungen verkaufen, soll nun eine Produktionskürzung für das Edge geplant respektive bereits zum Teil umgesetzt worden sein.

Dünn und leicht haben sich in diesem Jahr respektive für neue Generationen an Smartphones so einige Hersteller auf die Fahne geschrieben und entsprechende Modelle geplant, denn dünne und leichte Technikprodukte fühlen sich schlichtweg mehr nach Zukunft an als dicke und schwere. Als einer der Platzhirsche hier war Samsung nun als erster angetreten, mit mauem Ausgang, wie es nun heißt, denn so richtig gut verkaufen sich die Modelle nicht.

Ein Plus-Ersatz wird das Edge so nicht

Das ist für Samsung nun durchaus ein Problem. Eigentlich sollten die Edge-Modelle in Zukunft das an der Spitze stehenden Plus-Modell ersetzen, welches traditionell die geringsten Verkaufszahlen hat. Nun wurde jedoch nur ein schlecht laufendes Modell im Handel durch ein anderes ersetzt – das dürfte nicht in Samsungs Strategie passen, ab 2026 das Plus durch das Edge ersetzen zu wollen. Die aktuellen Lücken sollen nun erst einmal neue Folds schließen, die in Kürze vorgestellt werden.

Warum sich das Samsung Galaxy S25 Edge (Test) nicht so gut verkauft, erklärt der Medienbericht aus Korea nicht. Die Kritik am Modell war jedoch weltweit ähnlich, wie auch im ComputerBase-Test: Für mehr als als dünn und leicht hat es nämlich nicht gereicht, vor allem die Akkulaufzeit ist schlecht.

Kein Mut beim Akku

Nach einigen nicht so gut laufenden Smartphones war Samsung beim Edge letztlich auch nicht mutig genug beziehungsweise einmal mehr zu stolz. Das S25 Edge wäre für Samsung die Gelegenheit gewesen, von klassischen Lithium-Ionen- zu Silizium-Kohlenstoff-Akkus mit höherer Energiedichte zu wechseln. Und wenn man diese Technologie noch nicht selbst besitzt, dann hätte Samsung über den eigenen Schatten springen und sich bei einem Drittanbieter bedienen müssen. Dass dünne Geräte und große Batterien sich nicht gegenseitig ausschließen, hat Oppo mit dem Find N5 (Test) bewiesen, das in zwei 4,21 mm dünnen Hälften 5.600 mAh unterbringt.

Andere Firmen dürften dies letztlich durchaus mit Interesse verfolgen, es könnte sich eventuell sogar auf ihre Strategie zum Start eines eigenen Smartphones in diese Klasse auswirken. Vor allem schaut die Welt dabei natürlich auf Apple, Gerüchten zufolge soll im Spätsommer ein „iPhone 17 Air“ präsentiert werden, welches angeblich noch dünnere 5,5 mm anvisiert – bei Samsung waren es 5,84 mm. Chinesische Hersteller, aber auch Motorola, hatten da zuletzt bereits einige ähnlich dünne Begleiter im Portfolio.

Dünne Smartphones der letzten Jahre



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LGs große OLED-Investition: Gelder für LTPO 3.0, COE und 4-Stack-OLED


LGs große OLED-Investition: Gelder für LTPO 3.0, COE und 4-Stack-OLED

Bild: LG Display

Umgerechnet 800 Millionen Euro will LG Display in neue OLED-Technologien stecken, soweit die offizielle Ankündigung vor einer Woche. Doch für was konkret die Gelder genutzt werden sollen, darauf liefern im Nachgang Berichte aus Südkorea Antworten.

Worin steckt LG Display das Geld?

Diese Berichte stammen zum einen vom Wirtschaftsmagazin Business Korea und zum anderen von UBI Research, einem Marktforschungsunternehmen ebenfalls aus Südkorea, dem Heimatland von LG Display. Die Website Flat Panels HD hat die Berichte zusammengefasst und erklärt, was es mit den genannten Techniken auf sich hat.

LTPO 3.0

LTPO (Low-Temperature Polycrystalline Oxide) ist eine Mischung aus Low-Temperature Polycrystalline Silicon (LTPS) und Indium Gallium Zinc Oxide (IGZO) für die Thin-Film-Transistoren (TFT). Diese Kombination steigert die Energieeffizienz von OLED-Displays und ermöglicht dynamische Bildwiederholfrequenzen.

Wie UBI Research berichtet, will LG Display einen Teil des Geldes in „LTPO 3.0“ investieren. Die dritte Generation der LTPO-OLED-Displays sei erstmals bei der Apple Watch Series 10 eingesetzt worden und es wird gemunkelt, dass es später in der Apple Watch Ultra 3 und dem iPhone 19 verwendet wird, schreibt Flat Panels HD. Eine weitere Verbesserung der Energieeffizienz und ein breiteres Spektrum unterstützter Frequenzen wird für LTPO 3.0 erwartet.

Color on Encapsulation (COE)

Eine weitere Technik, die bezuschusst werden soll, ist Color on Encapsulation (COE). Dabei wird ein Farbfilter-Film direkt auf das Panel aufgetragen, auf den sonst nötigen Polarizer kann verzichtet werden. Das erlaubt noch dünnere und hellere Displays. Samsung Display hat kürzlich ein OLED-Panel mit 5.000 cd/m² auf Basis dieser Technik demonstriert.

Bei Samsung erklärt: COE ermöglicht den Verzicht auf den Polarizer
Bei Samsung erklärt: COE ermöglicht den Verzicht auf den Polarizer

Approximately KRW 700 billion will be invested in Paju, covering upgrades such as LTPO 3.0 technology for smartphones and IT devices, COE (Color on Encapsulation) implementation, enhancements to the RGB 2-stack tandem OLED structure, and additional chamber installations for 4-stack WOLED production.

The Vietnam module facility will receive about KRW 560 billion, primarily to improve module process efficiency and automation capabilities

Mehr 4-Stack-OLED

Verbesserungen bei den Tandem-OLED-Displays sollen ebenfalls mit dem Geld finanziert werden. Darüber hinaus ist nun von „4-Stack-WOLED“ die Rede, womit die vierte OLED-Generation von LG Display gemeint sein kann, die aus vier Ebenen besteht. Für diese Displays soll die Produktionskapazität gesteigert werden.

Demnach wird also nicht nur in kleine Smartphone- und Notebook-Displays, sondern auch die größeren Panels für Fernseher und Monitore investiert.

Der Rest geht an Vietnam

Während die obigen Punkte zusammen 700 Milliarden Koreanische Won für die Paju-Anlage in Südkorea bedeuten, sollen die restlichen 560 Milliarden Won in das Werk in Vietnam fließen und dort die Effizienz und Automatisierung der Anlage verbessern.

LD Display hatte nämlich Investitionen von insgesamt 1,26 Billionen Koreanische Won oder umgerechnet rund 800 Millionen Euro angekündigt, die binnen zwei Jahren erfolgen sollen.



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Wie gut ist Death Stranding 2?: Kojimas Lieferdienst-Spiel zündet den Turbo


Wie gut ist Death Stranding 2?: Kojimas Lieferdienst-Spiel zündet den Turbo

Bild: Kojima Productions

Hideo Kojima macht Spiele zu Kunst. Dazu müssen sie polarisieren. Das ist auch bei Death Stranding 2 wieder der Fall, sagen Rezensionen. Entweder man liebt es für seine Einfälle und den Mut zur Andersartigkeit, oder hasst es aus genau dem gleichen Grund.

Death Stranding war ein Spiel, das Ungewöhnliches spielen ließ, mit schräger Metaebene, irritierender Geschichte, voller kritischer Auseinandersetzung mit Trends der Gegenwart und einem Core-Gameplay, das aus dem Ausliefern von Sendungen bestand. Das brachte dem Titel hierzulande auch die spöttische Bezeichnung als „DHL-Simulator“ ein.

Es bleibt wie es ist

Genau das bleibt Death Stranding. Die meiste Zeit im Spiel geht es darum, Verbindungen durch den Transport von Paketen zu schaffen und dafür durch Australien zu reisen. Die „Weirdness“ aus den Trailern mache aber nur etwa 20 Prozent des Spiels aus, schreibt Kotaku. Das hat durchaus eine eigene Qualität: Erneut ist diese Reise „besinnlich“, notiert die Seite. Wie andere Tester beobachtet sie die Tendenz zum Innehalten, zum Genießen des Panoramas oder indirekten Interaktionen mit anderen Spielern durch den Bau von Hilfsmitteln zum Durchqueren der Wildnis über den ausgebauten Worldbuilding-Part. Diese Aspekte wurden allerdings an vielen Stellen verfeinert.

Ein etwas größerer Fokus liegt dabei nun auf dem Kampf und dem Schleichen, beobachtet Eurogamer. Dazu seien nun feine Systeme im Spiel. Das werfe die Frage auf, ob es ein „radikal langsames, radikal gewaltfreies“ Design verwässert oder sinnvoll erweitert. IGN ist wie die Mehrheit der Meinung, dass sich Systeme nun besser aneinanderfügen, Death Stranding 2 liefert das, was man sich für den Vorgänger erhofft habe. Das unterstreicht noch einmal, dass nichts grundlegend anderes erwartet werden darf – zumindest kein grundlegend anderes Gameplay. Denn als Ganzes unterscheidet sich auch Death Stranding 2 grundlegend von anderen Spielen.

Muss ein exzellentes Spiel (fast) jedem gefallen?

So gefällt die Geschichte

Was Death Stranding 2 auch ist, ist eine „Reise“, die viel zu erzählen hat und viel bietet; zahlreiche Tester beschreiben weniger das Gameplay als vielmehr Eindrücke und das Erleben besonderer Momente – und immer wieder wirklich verrückte oder bizarre Dinge. Hervorgehoben wird dabei ein „cinematischer“ Stil, eine Art Erlebniskino, das kunstfertig in ein Spiel gewoben und mit Blick für das kleinste Detail umgesetzt wird. Dass dabei Spannung verloren geht und vieles einfacher wird, ist für Game Spot neben zu vielen Rückbezügen zu alten Kojima-Werken tatsächlich ein Nachteil.

Spitzenwertungen betonen außerdem die Qualität der Geschichte mit tollem „Cast“ und die vielschichtige Auseinandersetzung mit neuen und alten Kojima-Themen. Für eine Handvoll Spieler, etwa bei Kotaku und GamesRadar+, übernimmt sich Kojima aber mit der Vielfalt der Aussagen, wenngleich das Ende stets als überraschend beschrieben wird. Es bleibt im Kopf, es sei „völlig bekloppt“ und absolut außergewöhnlich (GamesRadar+). Dass dabei teilweise aber Elemente der Filmkritik bemüht werden, zeigt, welchen Anspruch Kojima hat.

Das Fazit fällt deshalb erwartbar und mit oft ähnlichem Hinweis aus. Wenn man sich auf eine besondere Art Spiel einlassen konnte oder schon den Vorgänger mochte, dann ist Death Stranding 2 ein noch besseres, hervorragendes Erlebnis, das davon profitiere, unapologetisch seltsam, mutig und aufregend zu sein – und zwar auf der Blockbuster-Bühne. Falls nicht, „werdet ihr es absolut hassen“ (Kotaku) oder erneut „mit den Augen rollen“ (Eurogamer). Oder man macht es sich wie The Sixth Axis ganz einfach: Pro- und Contra von Death Stranding 2 ist schlicht, dass es mehr Death Stranding ist.

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Wertungsüberblick für Death Stranding 2



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Diese Smart Glasses wollen alles besser machen


Meta wird voraussichtlich noch in diesem Jahr die nächste Generation der Ray-Ban Meta Smart Glasses vorstellen. Doch bevor wir den Nachfolger zu Gesicht bekommen, hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Oakley eine neue Reihe intelligenter Brillengestelle angekündigt, deren erster Vertreter die Oakley Meta HSTN ist. Diese neue 399 US-Dollar teure Brille bietet verbesserte Spezifikationen, die sich an aktivere Nutzer und Sportler richten.

Die „Performance-KI-Brille“ basiert auf der regulären HSTN-Brille von Oakley, die „HOW-stuhn“ ausgesprochen wird. Meta hat die Zusammenarbeit Anfang des Monats erstmals angedeutet, obwohl die Erweiterung bereits in Berichten angedeutet wurde.

Die Oakley Meta HSTN hat einige Designelemente mit ihren nicht-intelligenten Gegenstücken gemeinsam, z. B. die Prizm und Prizm Polarized Gläser. Allerdings bietet die Oeakley-Brille dickere Bügel sowie einen dickeren Rahmen und Steg, um mehrere elektronische Komponenten unterzubringen. Im Vergleich zur Ray-Ban Meta-Brille (Testbericht) sieht sie etwas klobiger aus und ist nach IPX4 wasserdicht.

Wie unterscheidet sich die Oakley Meta-Brille von der Ray-Ban Meta?

Abgesehen davon, dass sie sportlicher aussieht, gibt es einen Grund, warum die Oakley Smart Glasses größer sind. Erstens verfügt sie über eine neue 12-MP-Kamera neben dem linken Brillenglas, die 3K-Videos aufnehmen kann. Das ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber der 1080p-Auflösung der Ray-Ban-Brille ist. Das sollte sich auch in schärferen und detailreicheren Fotos niederschlagen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Objektivs befindet sich eine LED, die aufleuchtet, wenn Ihr gerade aufnehmt.

Die neue Oakley-Brille von Meta ist mit offenen Lautsprechern ausgestattet, die laut Oakley „leistungsstark“ genug sind, um Euch bei Euren Aktivitäten in offenen Räumen zu hören. Außerdem gibt es fünf Mikrofone, die Eure Stimme für Anrufe und Befehle aufnehmen.

Die Oakley Meta HSTN hat darüber hinaus eine längere Akkulaufzeit, die Meta mit 8 Stunden bei normaler Nutzung angibt. Das ist also doppelt so lang wie die der Ray-Ban-Brille. In Kombination mit dem Ladeetui, das ein schnelles Aufladen ermöglicht und die Brille in nur 20 Minuten von 0 auf 50 % auflädt, könnt Ihr diese Zeit auf 48 Stunden verlängern.

Neben den üblichen Aufzeichnungsfunktionen wirbt Meta damit, dass die Meta AI in der Oakley-Brille ein breiteres Kontextwissen bietet und sich an eine größere Bandbreite von Benutzerszenarien anpasst. So könnt ihr zum Beispiel nach der aktuellen Windgeschwindigkeit fragen, um eure Golfschwünge einzuschätzen.

Wann könnt ihr die Oakley Meta HSTN kaufen?

Meta liefert zunächst die schickere 499 US-Dollar teure Limited Edition der Oakley Meta HSTN aus. Die Vorbestellungen beginnen am 11. Juli in den wichtigsten Ländern, darunter die USA, Kanada, Australien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien. Sie wird in den Farben Black, Desert und Brown erhältlich sein – mit Optionen für Übergangsgläser. Für die Standardversionen gibt es noch kein genaues Datum für die Markteinführung, aber sie werden voraussichtlich im Laufe des Sommers ausgeliefert.



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