Digital Business & Startups
5 neue Startups: ChemInnovation, IntroQuest, VoluLink, Zula, Pxlstrm
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Unternehmen, die man kennen sollte. Heute stellen wir folgende frische Startups vor: ChemInnovation, IntroQuest, VoluLink, Zula und Pxlstrm.

Hier bei deutsche-startups.de ist jetzt wieder Zeit für junge, frische Startups! Wir stellen an dieser Stelle Startups vor, die in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die kürzlich aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr brandneue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
ChemInnovation
Das Startup ChemInnovation mit Sitz in Münster entwickelt KI-gestützte Softwarelösungen für die chemische Industrie. “We combine know-how from the chemical and computer science worlds thereby translating results from academia into productive cloud-software”, heißt es vom Team der Gründer Philipp Pflüger und Tobias Elsbecker.
IntroQuest
Die Berliner Jungfirma IntroQuest, von Karsten Kossatz ins Leben gerufen, stellt eine Plattform für gezielte Business-Intros bereit. “Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht. IntroQuest bringt dich mit den richtigen Kontakten zusammen – für schnelleres Wachstum und bessere Deals”, verspricht das Team.
VoluLink
VoluLink aus München, von Jade Dyett und Moritz Hall an den Start gebracht, setzt Technologie für den sozialen Wandel ein, indem das Startup Unternehmen und IT-Studierende im Rahmen gemeinnütziger Digitalisierungsprojekte vernetzt.
Zula
Hinter Zula aus Berlin, von Alain Missala, Selin Südemer, Janine Heinrich, Ansumana Darboe und Naimmy Runge gegründet, verbirgt sich “die erste 100% inklusive und diverse online Bibliothek für Kinder”. Das Bildungs-Startup hat sich zum Ziel gesetzt, “frühkindliche Bildung gerechter zu gestalten”.
Pxlstrm
Die Firma Pxlstrm aus Zürich, von Wei Phung aus der Taufe gehoben, hat sich auf fortschrittliches, kontextbezogenes Targeting für Videowerbung spezialisiert. “Unsere Vision ist es, die kontextbezogene Relevanz so nah wie möglich an 100 % heranzutreiben und gleichzeitig die Effizienz und Skalierbarkeit für Videowerber auf allen Plattformen zu gewährleisten”, so das Team.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
KI-Gigafactory: Telekom und Schwarz-Gruppe buhlen um EU-Milliarden

Gettyimages : Lari Bat / Alona Horkova
Am Freitag vor einer Woche muss wichtigen Leuten der deutschen Wirtschaft ein Licht aufgegangen sein. Das Bundeskanzleramt verschickte nach einem Besuch von Nvidia-Chef Jensen Huang eine Mitteilung, in der Friedrich Merz (CDU) das Engagement des US-Chipherstellers beim Aufbau deutscher Infrastruktur für die Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) lobte.
„Investitionen in strategische KI-Infrastrukturen sind zentral für die Innovationskraft unseres Landes“, sagte der Kanzler. „Wir begrüßen das Engagement von Nvidia und seiner Partner ausdrücklich.“ Diese Kooperation sei als Ergänzung zur EU-Initiative zur Errichtung von KI-Gigafabriken zu sehen.

Telekom im Alleingang
Spätestens der letzte Satz machte einige stutzig, denn einer der Partner bei Nvidias Vorhaben soll die Telekom sein. Das Problem daran: Andere Konzerne, darunter die Schwarz-Gruppe, aber auch SAP, waren bis dahin wohl davon ausgegangen, dass sie sich in einem Konsortium mit der Telekom-Tochter T-Systems um EU-Fördermittel zum Aufbau einer deutschen KI-Gigafactory bewerben würden.
Einige Medien hatten bereits berichtet, dass Schwarz, die Telekom, SAP und Siemens gemeinsam ins Rennen um eines der fünf Förderpakete aus Brüssel gehen wollen, die je rund zwei Milliarden Euro schwer sind.
Digital Business & Startups
Mary Jane Messe: Was ein Pinguin und 5000 Joints gemeinsam haben
Seit der Teil-Legalisierung im April 2024 boomt das „Cannabusiness“ in Deutschland. Auf der Hanfmesse „Mary Jane“ zeigen Hersteller neueste Innovation.

Das „Cannabusiness“ blüht: Seit der Teillegalisierung durch die Ampel-Regierung lässt sich Cannabis deutlich leichter als Medikament verschreiben. Davon profitiert vor allem ein Markt: Startups rund um den grünen Stoff.
Auf der Hanfmesse „Mary Jane“ in Berlin zeigt sich, wie weit die Auswüchse des grünen Innovationsrauschs gehen.
Apropos Rausch. So sehr Cannabis in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist: Harmlos ist der Konsum nicht. Besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der regelmäßige Konsum die Gehirnentwicklung beeinträchtigen, das Risiko für Psychosen erhöhen und zu Abhängigkeiten führen.
Fachleute warnen zudem vor dem Einstieg über sogenannte Edibles – sie wirken zeitverzögert und machen eine Überdosierung leicht. Die hier beschriebenen Trends sind deshalb ausdrücklich keine Empfehlung zum Konsum, sondern ein Blick auf eine boomende Branche.
Drei Innovationen, die auf der Mary Jane ins Auge fallen
5000 Joints pro Tag – Die „Rocketbox“ von STM Canna
Papierhülsen einlegen, Cannabis einfüllen, Knopf drücken – fertig. Die „Rocketbox“ produziert vollautomatisch bis zu 5000 Joints am Tag. Möglich macht das ein vibrationsgesteuertes System, das das Gras präzise in vorgedrehte Hülsen verteilt.

Die Maschine kommt vor allem in niederländischen Coffeeshops und Apotheken im Ausland zum Einsatz – etwa für Parkinson-Patienten, die nicht mehr selbst drehen können. Der Preis: 24.500 Euro.
Pinguin statt Pfeife – Smoke Fiends für diskreten Konsum
Etwa so lang wie ein Joint, dient die kleine Figur als tragbarer Rauchfilter – mit eingebautem System gegen Geruch und Schadstoffe. Wer den Rauch durch den Plastikvogel pustet, soll laut Hersteller Smoke Fiends geruchsfrei und nahezu unbemerkt ausatmen können.
Allerdings ist das nicht ganz unauffällig: Wer in der Öffentlichkeit an einem Pinguin nuckelt, zieht wohl mehr Blicke auf sich als mit einem klassischen Joint. Den Rauchfilter gibt es auch im Ananas- oder Kaktusdesign.
Angenehmer, präziser, gesünder – laut Hersteller
Neben Gimmicks und Geräten liegt der Fokus der Messe vor allem auf medizinischem Cannabis. Im Mittelpunkt: die möglichst schonende und exakte Anwendung – ohne schädliche Nebenprodukte wie Tabak.
Moderne Vaporizer mit Temperaturkontrolle sollen einen gesünderen Konsum ermöglichen. Auch sogenannte Edibles – etwa in Form von Gummibärchen, Schokolade oder Getränken – liegen im Trend. Ihr Vorteil: sie sind leichter zu dosieren und kommen ganz ohne Rauch aus.
Kein Wunder, dass sich der Markt rasant entwickelt: Allein 2024 hat sich der Import von medizinischem Cannabis nach Deutschland laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte vervierfacht.
Stefan Raab mit Award ausgezeichnet
Auch wenn diese Innovationen auf der Messe nicht prämiert wurden – einen Award gab es trotzdem: Dieser ging an Stefan Raab. Der Mary-Jane-Award ehrt eines der Cannabis-Gesichter des Jahres. Die Kandidaten sind meist unfreiwillig nominiert.
Raab habe mit Songs wie „Gebt das Hanf frei” und „Rambo Zambo” die Debatte um Cannabis kreativ angeheizt, so die Veranstalter. Im Vorjahr ging der Preis an Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Digital Business & Startups
Unerwartete Wende bei McMakler: Finanzierung klappt – trotz Investoren-Streit
Nun sind sich die Investoren doch einig geworden: McMakler bekommt einen zweistelligen Millionenbetrag. Der Runde ging ein Drama voraus
Source link
-
Social Mediavor 2 Wochen
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Social Mediavor 1 Woche
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Online Marketing & SEOvor 2 Wochen
Aus Marketing, Medien, Agenturen & Tech: Diese 40 klugen Köpfe unter 40 müssen Sie kennen
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Woche
Wie gelingt eine einwandfreie Zusammenarbeit?
-
Online Marketing & SEOvor 2 Wochen
Influencer Marketing: Warum Influencer Vertrauen verlieren und klassische Medien gewinnen
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Kunst & KI begleitet die Münchner Standort-Eröffnung › PAGE online
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Wochen
Amazon soll Werbung bei Prime Video verdoppelt haben
-
Social Mediavor 2 Wochen
“Wir haben doch nichts zu erzählen…” – 3 Tricks für neue Social Media Content Ideen