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Digital Bash On Tour x ambition – Performance Marketing Hacks im E-Commerce
Der Digital Bash On Tour x ambition – Performance Marketing im E-Commerce lädt dich dazu ein, neue Strategien kennenzulernen, AI Agents gezielt einzusetzen, Tracking neu zu denken und die großen Performance-Treiber zu identifizieren – mithilfe von Branchenexpert:innen. Bilde dich gezielt weiter und setze auf exklusives Networking, am 26. Juni mitten in Hamburg.
Es ist wieder so weit: Der Digital Bash geht auf Tour, kommt in eine bekannte Location und lädt dich dazu ein, dein Marketing Game am 26. Juni 2025 ab 09:30 Uhr beim Digital Bash On Tour x ambition – Performance Marketing im E-Commerce aufs nächste Level zu heben! Im Schmidtchen Theater in Hamburg direkt auf der Reeperbahn erwarten dich ab 14 Uhr Insights rund um Marketing-Strategien, die 2025 die beste Performance versprechen und auch im AI-Zeitalter für Erfolge sorgen. Unsere Expert:innen von ambition, OTTO, Gruner & Jahr, Ahead Nutrition und Paul Hewitt zeigen dir, wie du mit Daten Marken-Fans gewinnst, mithilfe von AI Agents im Such-Marketing hervorstichst sowie was im Performance Marketing wirklich ein Trend ist – und was dagegen nur Buzzword Bingo bedeutet.
Neugierig geworden? Dann schnapp dir jetzt dein Ticket für das kostenlose Deep Dive Event. Aufgepasst: Die Tickets sind stark limitiert, also registriere dich gleich, um dabei zu sein.

Digital Bash On Tour: Freu dich auf diese Vorträge und Speaker
Einmal mehr bringt dich unser On Tour Event mit Speakern der Extraklasse zusammen, die dir im Rahmen eines facettenreichen Programms inspirierende Perspektiven auf bekannte Herausforderungen und aktuelle Marketing-Entwicklungen eröffnen. Tausche dich mit Branchenkolleg:innen aus, entdecke Erfolgsstrategien, sammle neue Impulse – und genieße das Ganze bei entspannter Atmosphäre mit Food, Snacks und Drinks.
Auch die Event Location ist ein echtes Highlight: Das Schmitdchen Theater mitten auf der Reeperbahn, im lebendigen Herzen von St. Pauli, ist die moderne, charmante kleine Schwester des Schmidts Tivoli und überzeugt mit urbanem Flair, klarer Architektur und einer persönlichen Atmosphäre, die Raum für inspirierende Impulse, Austausch und Unterhaltung bietet.

Dort erwarten dich zunächst die aufschlussreichen Vorträge und ein Panel von unseren Expert:innen. Mit dabei sind: Lena Langkamp (Trainee New Business, ambition), Daniel Flesch (Strategic Lead SEA, ambition), Malte Grüner (Team Lead Data & Process Analytics, ambition), Francesco Pascariello (Team Lead Digital Analytics & Development, ambition), Bianca Libowsky (Senior Agency Development Manager, OTTO), Hannah Andresen (Senior Content Marketing Manager, Gruner & Jahr Medien), Caren Seegers (Head of Influencer Marketing, Ahead Nutrition) und Nils Schönburg (Head of Digital Marketing & E-Commerce, Paul Hewitt).
Im Verlauf der Vorträge erhältst du tiefgehende Einblicke in Erfolgsstrategien für dein Marketing 2025, wobei zahlreiche wesentliche Fragen aufgegriffen und fundiert beantwortet werden. Erfahre unter anderem:
- Welche aktuellen Performance-Treiber versprechen Erfolg, welche sind nur heiße Luft?
- Wie unterstützt mich Marketing Mix Modeling bei zeitgemäßem Tracking?
- Wo liegen die Unterschiede zwischen AI Agents, AI Workflows und Automatisierungen – und welche AI Hacks dürfen nicht fehlen?
- Wie lässt sich die Wirkung von Branding-Maßnahmen im Upper Funnel messbar machen?
Das gesamte Programm mit näheren Informationen zu den Vorträgen sowie dem Panel „Bullshit oder Performance-Treiber – der große Online Marketing Realitätscheck!“ kannst du dir auf unserer dedizierten Website anschauen.
Rund um unser fachspezifisches Programm kannst du bei Kaffeepause und abschließenden Snacks und Drinks mit Kolleg:innen, Expert:innen und unseren Speakern zusammenkommen und dein Netzwerk ausbauen. Im Anschluss ans das Event bieten wir dir ab 17 Uhr ein After Work im Glanz & Gloria – der stilvollen Bar des Schmidts Tivoli. Freue dich auf gute Gespräche, Networking und Drinks in besonderer Atmosphäre, die auch den künftigen Austausch weiter anregen.
Limitierte Tickets ohne Kosten
- Bitte beachte, dass die Kapazität begrenzt ist und die Tickets somit streng limitiert sind, und daher nicht alle Anfragen bestätigt werden können.
- Frage jetzt für dein kostenloses Ticket an und freue dich mit etwas Glück auf einen Tag voller Wissen, Networking und inspirierender Gespräche beim Digital Bash On Tour x ambition – Performance Marketing im E-Commerce
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GPT‑5 in Copilot: Microsoft integriert Mega-KI
Microsoft bringt Power-KI GPT‑5 direkt in Copilot, 365 und GitHub und macht sie zudem zum Standard. Bei uns erfährst du, wie diese Integration die tägliche Arbeit von Millionen – und vielleicht auch deine – vereinfachen kann.
Künstliche Intelligenz soll nicht nur beeindrucken, sondern den Alltag wirklich einfacher machen. Genau das versucht Microsoft jetzt und bringt GPT‑5, das bislang stärkste Modellsystem von OpenAI, direkt in Anwendungen wie Copilot, Microsoft 365 und GitHub. Ob E-Mails zusammenfassen, Code schreiben oder Ideen ausformulieren – GPT‑5 läuft ab sofort einfach im Hintergrund mit. Was GPT‑5 sonst noch kann? Den Feature-Überblick gibt’s bei uns.
GPT‑5 für alle ist da:
Die wichtigsten Features im Überblick

Nie mehr das falsche Modell: GPT‑5 läuft im neuen Smart-Modus mit
Der neue Smart-Modus in Microsoft Copilot macht Schluss mit der Frage, welches KI-Modell wann am besten passt. Ein integrierter Modellrouter erkennt automatisch, ob ein Task kurze Antwort oder tiefes Nachdenken erfordert und liefert entsprechend. GPT‑5 analysiert, argumentiert und strukturiert deutlich besser als die bisherigen Modelle. Nutzer:innen können die neue Version kostenlos ausprobieren – via App oder über copilot.microsoft.com.
Microsoft 365 Copilot: GPT‑5 hilft bei E‑Mails, Excel und Präsentationen
Im Arbeitskontext zeigt GPT‑5 das volle Potenzial. Microsoft 365 Copilot kann jetzt noch tiefere Zusammenhänge erkennen, etwa in langen E-Mail-Verläufen, Excel-Auswertungen oder Präsentationen. Die KI versteht, worum es geht, hält Gedankengänge konsistent und liefert präzisere Ergebnisse. Unternehmen, die bereits Copilot-Lizenzen nutzen, profitieren sofort. Zusätzlich kann GPT‑5 jetzt im Copilot Studio ausgewählt werden, um user-definierte Agenten zu bauen, etwa für HR-Prozesse, Support Chats oder interne Wissensdatenbanken.
Auch GitHub Copilot und Azure Foundry mit GPT‑5
Auch Entwickler:innen können direkt loslegen. GitHub Copilot wurde in allen kostenpflichtigen Plänen mit GPT‑5 ausgestattet. Das bedeutet: besserer Code, intelligentere Refactorings, realistischere Agents. In Visual Studio Code funktioniert das nahtlos – ebenso in der GitHub Mobile App. In der Azure AI Foundry steht GPT‑5 jetzt ebenfalls bereit – inklusive Modellrouter, der die passende KI je nach Aufgabe auswählt. Unternehmen können damit sichere, skalierbare und performante KI-Systeme bauen, ohne selbst entscheiden zu müssen, wann welches Modell wie eingesetzt wird.
Sicherheit? Microsoft will Standards setzen
Neue Power bringt neue Risiken. Deshalb hat Microsoft das Modellsystem GPT‑5 von OpenAI vom eigenen AI Red Team prüfen lassen. Das Team simuliert reale Angriffe und prüft, ob die KI für Scam, Deepfakes oder Malware missbraucht werden kann. Ergebnis: GPT‑5 zählt laut Microsoft zu den sichersten Modellen, die OpenAI bislang veröffentlicht hat. Für Unternehmen und Entwickler:innen, die mit sensiblen Daten arbeiten, ist das ein starkes Argument – gerade in Branchen mit hohen Sicherheitsanforderungen.
GPT‑5 als Standard in Microsofts Produktwelt
GPT‑5 arbeitet im Hintergrund. Das neueste Modellsystem von OpenAI analysiert Daten, formuliert Texte und schreibt Coded – direkt in Anwendungen wie Microsoft 365, Copilot oder GitHub. Nutzer:innen müssen die Technologie nicht aktiv auswählen oder verstehen. Sie profitieren automatisch von präziseren Ergebnissen und effizienteren Abläufen. Das zeigt: Künstliche Intelligenz ist keine Option mehr, sondern fester Bestandteil der täglichen Nutzung. Vergleichbar mit der Suchfunktion oder der Rechtschreibprüfung wird GPT‑5 zur Standardfunktion moderner Produktiv-Software.
Copilot Chat:
Microsoft lockt Unternehmen mit AI Agents und kostenlosem GPT-4o Chat ohne Abo

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Angriff auf den Indoor-Markt: Mit diesem schrägen Werbefilm attackiert Kärcher Bosch, Dyson & Co
Kärcher will auch als Spezialist für Indoor-Reinigung wahrgenommen werden
Wenn von „kärchern“ die Rede ist, denkt man in der Regel an Hochdruckreiniger, mit denen Terrassen oder Hofeinfahrten von grobem Schmutz befreit werden. Doch die Marke steht für mehr. In seiner neuen Kampagne promotet Kärcher nun Staub-und Waschsauger, Saugroboter und Bodenwischer – und attackiert damit auch die großen Anbieter von Indoor-Reinigungsgeräten.
Bereits im vergangenen Frühjahr hatte Kärcher mit einer Kampagne auf seine Indoor-Produktpalette aufmerksam gemacht. Allerdings war der von Antoni Boost kreierte Werbefilm mit dem Namen „Beautiful Insanity“ damals lediglich in digitalen Medien und auf OOH-Screens zu sehen. Jetzt erhöht Kärcher den Werbedruck und erweitert zudem die Zielgruppenansprache. Um noch mehr Menschen zu erreichen, schaltet die für Planung und Einkauf zuständige Mediaagentur Starcom den Werbefilm auch im linearen TV. Ziel des deutlich breiteren Media-Mix sei es, für maximale Reichweite und Sichtbarkeit bei den 25- bis 55-Jährigen zu sorgen.
Beautiful Insanity
So abgefahren werben Kärcher und Antoni für Saugroboter
Seien wir mal ehrlich: Putzen ist ja nicht jedermanns Sache. Wer dem Schmutz mit Mopp, Besen und Lappen Herr werden will, muss sich ganz schön verrenken oder – wie im neuen Werbespot von Kärcher – sogar auf den Kopf stellen. Doch es gibt eine Lösung für das Problem. …
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Unfreiwillig auf der Instagram Map? So bleibst du privat!
Orts-Tags in Storys oder Reels reichen aus, um auf der Instagram Map sichtbar zu sein – auch ohne Freigabe. Warum das vielen zum Verhängnis wird und wie du dich davor schützt, unfreiwillig auf der Karte zu landen.
Instagram wollte mit der neuen Map-Funktion eigentlich mehr Nähe schaffen, avancierte mit dem Feature jedoch unfreiwillig zum Auslöser einer hitzigen Datenschutzdebatte. Auf Threads und in anderen sozialen Netzwerken teilen Nutzer:innen seit dem Roll-out Screenshots und Erfahrungsberichte, die zeigen: Auch bei deaktivierter Standortfreigabe tauchen sie auf der Karte auf. Der Grund liegt in einer kaum nachvollziehbaren, systemseitigen Verknüpfung von Orts-Tags und Kartensichtbarkeit und in fehlender Transparenz innerhalb der Einstellungen. Viele verstehen erst zu spät, dass ihre Inhalte auf der Map landen, obwohl sie keine Standortfreigabe aktiviert haben.
Inspiriert von TikTok, Snapchat und sich selbst:
Instagram bringt Reposting Feature, Map und Reels Friends Tab

Orts-Tags werden zu Standortdaten: Warum Instagram User unfreiwillig auf der Map auftauchen
Die neue Funktion Instagram Map erinnert stark an Snapchats Snap Map – mit einem entscheidenden Unterschied: Zwar ist Snapchat auch eine Social App ist, hat sich aber früh und offen zur Nutzung von Standortdaten bekannt. Instagram hingegen positioniert sich vorrangig als visuelle Content-Plattform mit algorithmischem Feed und klassischen Social Features wie Likes, Stories und Kommentaren. Der Standort spielte bisher eher eine Nebenrolle, etwa zur Kontextualisierung eines Posts oder zur Verbesserung der Reichweite durch Orts-Tags. Bis jetzt.
Die Instagram Map ist nicht prominent im Feed oder im Profil platziert, sondern taucht dezent in den Direktnachrichten auf. Dort zeigt sie an, wo sich Freund:innen oder Creator zuletzt aufgehalten haben, inklusive Reels, Stories und Notizen, die an einem bestimmten Ort gepostet wurden. Doch genau dieses neue Discovery Feature sorgt gerade für massive Irritationen. Zahlreiche Nutzer:innen, wie etwa Terrance Williams berichten nach dem Roll-out, dass sie auf der Karte sichtbar sind, obwohl sie ihre Standortfreigabe deaktiviert haben.
Der Grund liegt in einem technischen Detail, das viele erst auf den zweiten Blick verstehen: Wer in einem öffentlichen Reel oder einer Story einen Ort markiert, wird automatisch für 24 Stunden auf der Map angezeigt – ganz unabhängig von der persönlichen Freigabeeinstellung. Die Plattform liest dabei Orts-Tags aus dem Content aus und reichert so die Map mit Beiträgen an. Was bislang in der Oberfläche verstreut und oft übersehen war, wird durch die neue Kartenansicht gebündelt und auffällig sichtbar.
Dass dieses Verhalten für Verunsicherung sorgt, ist wenig überraschend. Der Publisher TechCrunch berichtet, dass zahlreiche Nutzer:innen den Eindruck hatten, der Standort würde ohne Zustimmung öffentlich gemacht. Auch Engadget hat das Feature getestet. In einem Selbstversuch schildert die Redakteurin Karissa Bell, wie sie nach dem Markieren des Botanischen Gartens von San Francisco in ihrer Story sofort auf der Karte erschien – obwohl sie ihre Standortfreigabe explizit auf „No one“ gesetzt hatte.
Darüber hinaus wird die Instagram Map auch grundlegend kritisiert, etwa von Threads-Nutzerin @morewithmj, die auf die besonderen Risiken für Frauen hinweist und fehlende Schutzmechanismen in der Sichtbarkeit auf der Karte thematisiert.
Adam Mosseri versucht zu beruhigen und liefert unfreiwillig den besten Beleg fürs Problem
Auf Threads bemühte sich Instagram-Chef Adam Mosseri, die Aufregung zu dämpfen.
Doch die Diskussion war längst eskaliert: Bereits am 7. August 2025 zählte der Hashtag #InstagramMap über 850.000 Beiträge – viele davon geprägt von Misstrauen und Unverständnis.

Most people are confused and assume others can see them because they see themselves.
Erklärte Mosseri in einem Kommentar. Damit spricht er eines der zentralen Missverständnisse direkt an – räumt aber gleichzeitig ein, dass die Funktion nicht intuitiv ist. Zwar verweist er auf die doppelte Zustimmung zur Live-Standortfreigabe, doch am eigentlichen Kritikpunkt ändert das nichts: Beiträge mit Orts-Tags erscheinen automatisch auf der Map, auch wenn Nutzer:innen dem Teilen ihres Standorts nie aktiv zugestimmt haben.
Wie du vermeiden kannst, auf der Instagram Map sichtbar zu werden
Die Einstellungen zur Standortfreigabe findest du im Bereich „Story, Live und Standort“ in deinem Profil. Dort kannst du festlegen, wer deinen Live-Standort sehen darf, etwa Freund:innen, enge Kontakte, ausgewählte Personen oder niemand. Diese Auswahl betrifft jedoch nicht automatisch deine Inhalte mit Orts-Tags.

Denn: Öffentliche Stories oder Reels mit einem markierten Ort erscheinen automatisch für 24 Stunden auf der Instagram Map – selbst wenn die generelle Standortfreigabe deaktiviert ist. Um das zu verhindern, kannst du:
- den Ort nachträglich entfernen oder
- den Beitrag vollständig löschen, falls er bereits veröffentlicht wurde.
Zusätzlich bietet Instagram die Option, sensible Orte wie dein Zuhause manuell zu verbergen. Die Funktion „Orte verbergen“ findest du über das Drei-Punkte-Menü innerhalb der Kartenansicht. Dort kannst du eine Stecknadel auf der Map setzen und einen Radius festlegen, in dem du dauerhaft nicht angezeigt werden möchtest. Die Umsetzung ist allerdings etwas umständlich – spezifische Adressen lassen sich nicht eingeben, nur manuell auf der Karte markieren. Kurz gesagt: Wer keine ungewollten Spuren auf der Map hinterlassen möchte, muss Inhalte aktiv managen und sich durch mehrere Menüs klicken. Transparenz sieht anders aus.
Was der Launch der Instagram Map lehrt
Die Instagram Map zeigt, wo du bist – auch wenn du denkst, du hast das ausgestellt. Du musst nicht mal deinen Standort freigeben, es reicht schon, wenn du in einer Story oder einem Reel einen Ort markierst. Dann landet dein Beitrag automatisch auf der Karte. Für 24 Stunden. Für alle sichtbar, die Zugang haben. Viele wissen das nicht und wundern sich, warum sie plötzlich auf der Map auftauchen. Deshalb:
- Keine Orts-Tags setzen, wenn du nicht auf der Map landen willst.
- Alte Beiträge checken oder löschen, wenn du schon was markiert hast.
- Einstellungen in der App durchgehen, um sicherzugehen, dass du wirklich nichts freigibst.
Instagram hat ein Feature gebaut, das Nähe ermöglichen soll, aber für viele eher Kontrollverlust bedeutet. Wer nicht auftauchen will, muss sich (leider) kümmern.
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