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Unglaublich. Aber Lieferbar: Grabarz XCT präsentiert erste deutsche Lieferando-Kampagne


Lieferando wilt mehr sein als ein Lieferdienst für Essen

Das ging zackig. Erst kürzlich hat Lieferando Grabarz XCT zur ersten deutschen Leadagentur gekürt. Knapp drei Wochen nach dem Pitchgewinn präsentieren die Hamburger nun bereits die erste rein deutsche Markenkampagne des Lieferdienstes.

Bislang hat Lieferando lediglich internationale Kampagnen von Agenturen wie McCann London und Dept für den deutschen Markt adaptiert. Mit der Verpflichtung von Grabarz XCT um Kreativchef Matthias Hoffmann soll die Werbeansprache künftig stärker auf die hiesigen Zielgruppen zugeschnitten werden. Die erste Arbeit der Agentur für den deutschen Ableger von Just Eat Takeaway startet bereits am heutigen Montag. Der Auftritt mit dem Slogan „Unglaublich. Aber lieferbar.“ legt erkennbar den Fokus darauf, Lieferando als Plattform zu positionieren, bei der man weitaus mehr ordern kann als Pizza, Burger und Chicken Curry. 

In den TV-Spots etwa wird nicht nur was zum Futtern bestellt, sondern eben auch neue Airpods-Kopfhörer, eine Playstation und eine Zahnbürste. Auch dass man sich dank Lieferando unter Umständen den Gang zur Apotheke sparen kann, erfahren die TV-Zuschauenden. Möglich machen das Deals mit Handelsunternehmen. So hat Lieferando inzwischen auch Rewe, Media-Markt und lokale Apotheken als Partner gewonnen und damit sein Serviceversprechen weit über den Food-Bereich hinaus ausgedehnt. 
Damit die Message auch verfängt, setzt Lieferando auf einen breiten Mediamix. Im Mittelpunkt steht allerdings Bewegtbildwerbung. Die von Markenfilm mit Regisseurin Marie Schuller produzierten Werbefilme, die mit dem EMF-Evergreen „Unbelievable“ aus den 90er Jahren unterlegt sind, werden bei allen einschlägigen TV-Sendern sowie auf YouTube laufen.
Zudem wird der Auftritt auf digitalen Außenwerbeflächen, auf Streaming-Plattformen, Online-Bewegtbildplattformen sowie im Social Web sichtbar. Während die Kampagnenmotive die Fotografin Frederike Wetzels beisteuert, wurden die Social Assets von der Agentur DEPT entwickelt. 
„Unsere neue Kampagne zeigt mit einem Augenzwinkern, wie vielfältig die Wünsche unserer Nutzer:innen sind und wie zuverlässig Lieferando zu jedem Anlass, zu jeder Tageszeit und für jedes Bedürfnis liefert“, kommentiert Susanne Ferlic den Auftritt. „Gemeinsam mit Grabarz XCT setzen wir ein kreatives Zeichen dafür, dass man bei uns wirklich alles bekommt, wann immer man es will, und zwar ganz unkompliziert und passend zum Alltag unserer Nutzer:innen“, so die Head of Marketing von Lieferando weiter.



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Top 20 Werbespender im August: Volkswagen meldet sich auf der Werbebühne zurück, der Handel spart


Volkswagen gibt wieder mehr für Werbung aus

Mit dem deutschen Werbemarkt ging es zuletzt bergab. Um fast sieben Prozent sind die Brutto-Werbeausgaben im August eingebrochen. Dennoch gibt es einige Unternehmen, die die Konjunkturdelle als Chance begreifen und mit antizyklischer Werbung Impulse setzen. Aufs Gaspedal tritt derzeit vor allem Volkswagen.

Fast 19 Millionen Euro hat Volkswagen im August in Werbekampagnen für seine Kernmarke investiert. Wie aus einer Exklusiv-Au

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Sora 2 im Anflug? OpenAI plant große neue Features


OpenAIs CEO Sam Altman kündigt neue Features mit sehr hoher Rechenleistung an. Das könnte ein Videomodell wie Sora 2 als Antwort auf Googles Veo 3 sein. Auch Zusatzkosten für neue Lösungen sollen dem Unternehmen künftig mehr Geld einbringen, um noch mehr AI Power zu generieren.

Was hat der nächste große OpenAI Launch zu bieten? Im Sommer veröffentlichte das KI-Unternehmen endlich das heiß ersehnte und hochleistungsfähige Modell GPT-5 als Basis für ChatGPT und Co. Dem folgt jüngst zum Beispiel auch das für Developer relevante GPT-5-Codex-Modell. Und nach etlichen Updates für das Vorzeige-Tool ChatGPT, für das OpenAI kürzlich die bisher größte Nutzungsstudie bisher herausgebracht hat, möchte sich das Unternehmen auf neue Ziele konzentrieren. Dazu gehört unweigerlich die Umsatzsteigerung. Für diesen Zweck hat das Unternehmen kürzlich im Wachstumsmarkt Indien bereits das vergünstigte Abonnement ChatGPT Go eingeführt. Aber auch große neue Tools und Modell sollen OpenAI künftig Einnahmen und neue User verschaffen. Neben der eigenen AI Hardware, die mit Ex-Apple-Designchef Jony Ive entwickelt werden könnte, und einem möglichen Browser als Chrome-Konkurrenz stehen vor allem Optionen zur Content-Optimierung im Vordergrund. Sam Altmans jüngste Ankündigung könnte auf den Start von Sora 2 abzielen. Doch User dürfen sich durchaus auf noch mehr Neuerungen freuen.


Wer nutzt ChatGPT wofür?

Studie bietet Insights aus Millionen Chats

Smartphone in Hand mit ChatGPT-Schriftzug, OpenAI-Grafik im Hintergrund
© Mojahid Mottakin – Unsplash

Was Sam Altman für OpenAI angekündigt hat

Auf X gab Sam Altman bekannt, dass OpenAI in den kommenden Wochen einige neue Features herausbringen wird. Diese sollen besonders rechenintensiv sein, also für das Unternehmen ebenso hohe Kosten verursachen. Deshalb werden sie zunächst nur für Pro User verfügbar gemacht. Darüber hinaus sollen für manche der Features oder Dienste Zusatzkosten für Nutzer:innen entstehen.

Während Altman nicht offenbart hat, um welche neuen Lösungen es sich im Detail handelt, spekulieren auf X viele User über den Start von Sora 2. Spekulationen darüber gab es in den vergangenen Wochen und Monaten bereits mehrfach. OpenAI hielt sich aber bedeckt. Allerdings würde der Start von Sora 2 zur Beschreibung einer Lösung passen, die viel Rechenleistung fordert. Zudem war Sora als KI-Videomodell nach dem Start zunächst ebenfalls nur für zahlende User verfügbar. Inzwischen können es auch Free User nutzen und in Deutschland ist das Modell ebenfalls angekommen. Doch während Sora 2024 für Aufsehen und innovative KI-Video-Cases sorgte, haben andere Modelle wie Kling AI, Midjourney V1 und insbesondere Googles Veo 3 neue Maßstäbe gesetzt. Dabei wird Veo 3 auch in YouTube für Shorts integriert, ist bei Whisk und Google Photos verfügbar.

Möglicherweise können sich also Creator und Brands bald auf Sora 2 als neue Alternative im KI-Videowettbewerb freuen. Doch vorstellbar ist ebenso ein anderes neues OpenAI-Modell, das mehr User in die kostenpflichtigen Abonnements locken soll. Die Nutzung der Dienste OpenAIs nimmt in vielen Kontexten zu, doch gleichzeitig gewinnt die Konkurrenz im Wettbewerb um Nutzungsszenarien für generative KI an Einfluss, allen voran Meta und Google.


Gemini toppt ChatGPT in App Store Charts:

Der Aufstieg der Google-KI

Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, App Icons vor weißem Hintergrund
Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, © Apple via Canva





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Mit bekanntem Claim: So sieht Lidls erste internationale Werbekampagne aus


Lidl Werbespot

Lidl gibt werblich Vollgas und startet erstmals eine europaweite Kampagne. Unter dem bekannten Claim „Lidl lohnt sich“ betont der Discounter nicht nur günstige Preise, sondern zeigt sich auch als Partner für Qualität, Nachhaltigkeit und Karriere.



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