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Online Marketing & SEO

Instagram Edits: Keyframes für animierte Videos


Ab sofort kannst du in Instagram Edits Keyframes setzen und so Position, Drehung und Größe von Videoelementen schneller und kreativer animieren.

Mit einem neuen Feature für die Videobearbeitung rückt Instagrams Editor Edits stärker in den Fokus kreativer Nutzer:innen. Ab sofort lassen sich in der App Keyframes setzen – und damit Position, Drehung und Größe von Clips gezielt animieren. Das App Update ist ein klarer Schritt Richtung professionelleres Video-Tool und passt gut zur aktuellen Content-Strategie der Social-Plattform.

Auf Threads erklärt der bei Meta tätige Entwickler Shawn Simon, dass die Keyframe-Funktion ab sofort unterstützt wird und in Zukunft deutlich ausgebaut werden soll. Auch in der aktuellen App Version 386.0 wird das neue Feature offiziell aufgeführt, wie der Screenshot zeigt.


Meta bringt generatives KI-Video-Editing in die Edits und Meta AI App

KI-Stile im Vergleich: So verändert das Meta Feature Restyle ein einziges Video. Frau baut eine Sandburg am Strand; das gleiche Video ist in acht Varianten mit unterschiedlichen KI-Styles dargestellt – von Sci-Fi bis Comic-Ästhetik.
© Meta via Canva

Keyframes in Edits: Mehr Animation, mehr Qualität im Video-Editing

Keyframes eröffnen mehr kreative Kontrolle: Dynamische Übergänge, gezielte Zooms und bewegte Elemente lassen sich jetzt direkt in Edits erstellen. Damit konkurriert Instagram stärker mit Tools wie CapCut oder Premiere Rush – und hilft Creatorn, hochwertigere Reels und Stories zu produzieren.

Im Kontext Video testet Instagram aktuell auch 20-minütige Reels und macht somit deutlich, dass Longform Content künftig eine größere Rolle spielt. Die Social-Media-Plattform baut zudem auch den Explore-Bereich für Stories weiter aus – und hier könnten gezielt animierte Clips künftig noch stärker auffallen. Parallel öffnet sich Instagram für die Google-Suche – was hochwertigen, gut strukturierten Video-Content womöglich künftig noch wichtiger macht.


Instagram öffnet sich für Google:
So machst du deine Inhalte jetzt sichtbar

Darstellung eines Instagram-Profils auf einem Smartphone neben einer Google-Suchleiste.
© eigener Screenshot des OnlineMarketing.de Instagram Accounts via Canva

Aktuell fehlen in Edits noch Profifunktionen wie individuell steuerbare Animationskurven, präzises Maskieren von Bildbereichen oder eine erweiterte Timeline mit mehreren Bearbeitungsspuren. Die Entwickler:innen kündigen jedoch an, dass weitere Funktionen in Planung seien.

Instagram schärft das Videoprofil

Mit dem Keyframe Update zeigt Instagram, dass es beim Thema Video-Editing strategisch aufholt. Edits entwickelt sich zunehmend zum ernstzunehmenden Tool für Creator, die direkt auf der Social-Plattform arbeiten wollen.

In Kombination mit der Longform-Offensive und der Öffnung für Google deutet sich klar an: Instagram setzt künftig auf stärker SEO-optimierte, hochwertig produzierte Videos, die über die Plattform hinaus sichtbar werden. Wer hier mitzieht und die neuen In-App-Bearbeitungsoptionen clever nutzt, sichert sich nicht nur Reichweite, sondern auch einen strategischen Vorteil im Social und Search Mix.





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Online Marketing & SEO

Streit um Spezi-Markenrechte: Berentzen geht für Mio-Mio-Flasche in Berufung


Berentzen ist von der eigenen kreativen Leistung bei der Gestaltung der Mio-Mio-Flaschen überzeugt.

Das Oberlandesgericht München muss entscheiden, ob die Mio Mio „Cola + Orange Mische“-Flasche der Paulaner Spezi zum Verwechseln ähnlich sieht. Berentzen zeigt sich kämpferisch.

Die juristische Auseinandersetzung um die Gestaltung von Spezi-Falschen geht in die nächste Runde. Berentzen will das Urteil des

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Online Marketing & SEO

WhatsApp sorgt für Instagram-Verifizierung | OnlineMarketing.de


Erst kürzlich haben wir bei OnlineMarketing.de über neue WhatsApp-Funktionen wie Guest Chats ohne Account und KI-gestützte Foto- und Status Features berichtet. Mit den verifizierten Links geht WhatsApp nun einen Schritt, der vor allem für Social Media Fans, Creator und Brands spannend ist.


Fotobearbeitung und Username Key:
Diese neuen WhatsApp Features musst du kennen


Mehr Sichtbarkeit direkt im Profil

Nutzer:innen konnten auf WhatsApp bisher einen Profil-Link nur hinzufügen, indem sie in den Profileinstellungen die gewünschte URL einfügen. Das funktioniert zwar einfach, bietet jedoch keine Sicherheit, dass der Link tatsächlich der Person gehört. So könnte etwa jemand den offiziellen Instagram Link einer bekannten Persönlichkeit eintragen, ohne mit dieser in Verbindung zu stehen und damit andere in die Irre führen.

Laut WABetaInfo, einem Publisher, der regelmäßig früh über WhatsApp-Neuerungen berichtet, soll es dafür bald eine Lösung geben. Künftig können Nutzer:innen ihren Instagram Link endlich offiziell verifizieren lassen. Nach der Bestätigung erscheint ein gut sichtbares Label direkt im WhatsApp-Profil. Das erhöht die Chance, dass mehr Kontakte den Account besuchen und vielleicht sogar folgen. Für Creator ist es ein unkomplizierter Weg, ihre Instagram-Präsenz zu stärken und das eigene Branding im Messaging-Umfeld sichtbarer zu machen. Marken wiederum erhalten eine gut platzierte Möglichkeit, Kund:innen ohne Umwege zu ihrem offiziellen Instagram-Auftritt zu führen.

So funktioniert die Verifizierung

Das Feature befindet sich derzeit noch in der Entwicklung und soll sowohl für Android- als auch für iOS-Nutzer:innen verfügbar werden. Die Profil-Link-Verifizierung wurde zuerst in der Android-Beta gesichtet und ist nun auch in der iOS-Beta in Arbeit. Zielgruppe sind alle, die WhatsApp nutzen – von Creatorn über Unternehmen bis hin zu Privatpersonen, die ihre Instagram-Präsenz stärker sichtbar machen wollen.

Die Einrichtung erfolgt über das Meta Accounts Center, die zentrale Steuerzentrale für alle Meta-Dienste. Dort lässt sich das WhatsApp-Konto mit Instagram verbinden. Meta prüft anschließend, ob der Instagram Account tatsächlich dir gehört. Nach erfolgreicher Bestätigung erscheint im WhatsApp-Profil ein sichtbares Badge neben dem Instagram Link. Dieser Link ist jedoch nicht automatisch für alle sichtbar. In den WhatsApp-Datenschutzeinstellungen kannst du festlegen, wer ihn sehen darf. Das findest du unter „Einstellungen > Datenschutz > Profilinfo“. Beispiel: Bei „Meine Kontakte“ sehen nur Personen aus deinem Adressbuch den Link. Mit „Meine Kontakte außer …“ sehen ihn alle außer den von dir ausgeschlossenen Kontakten. Bei „Niemand“ wird er gar nicht angezeigt.

Von WhatsApp direkt auf deine Social-Bühne

Aktuell ist die Verifizierung noch auf Instagram beschränkt. Es ist jedoch gut denkbar, dass Meta die Funktion künftig auch auf Facebook oder Threads ausweitet. Für auf Social Media aktive Creator und User bedeutet das schon bald: Sie können ihre Community über WhatsApp gezielt zu weiteren digitalen Auftritten führen. Brands wiederum erhalten zudem einen zusätzlichen Touchpoint, um Kund:innen direkt im Messaging-Umfeld zu erreichen – mit mehr Sichtbarkeit und klarer Markenpräsenz.

WhatsApp und Instagram rücken näher zusammen

Mit den verifizierten Instagram Links holt WhatsApp den bisher unscheinbaren Instagram Button aus der Profilnische ins Rampenlicht. Creator können damit ihre Reichweite ausbauen, Marken ihren offiziellen Auftritt stärken und alle, die auf Social Media aktiv sind, schlagen eine schnelle Brücke zwischen zwei der beliebtesten Meta Apps. Gleichzeitig schafft das Badge ein sichtbares Vertrauenssignal, das das Risiko von Betrug und falschen Verlinkungen deutlich senkt.


Meta AI fasst Nachrichten zusammen:
WhatsApp bekommt Message Summaries

Zusammengefasste Nachrichten auf WhatsApp, Smartphone Screen mit Meta AI-Anzeige, Text, beigefarbener Hintergrund
© WhatsApp via Canva





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Online Marketing & SEO

Omnichannel-Strategie: Breuninger baut Retail Media aus


First Party-Daten stehen bei der Retail Media-Strategie von Breuninger im Fokus.

Der Fashion- und Lifestyle-Retailer Breuninger setzt verstärkt auf Retail Media. So will der Händler „anspruchsvolle Zielgruppen“ noch besser erreichen.

Im Jahr 2023 ist Breuninger

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