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EcoFlow Rapid-Serie: 300-Watt-Powerbanks und Desktop-Charger greifen Anker und Ugreen an


EcoFlow bringt heute eine ganze Reihe neuer Powerbanks der Rapid-, Rapid-Pro- und Rapid-Mag-Serie für verschiedene Einsatzbereiche auf den Markt, nachdem das Unternehmen im Sommer 2024 mit Qi2-Powerbanks der Rapid-Serie (Test) diesen Markt betreten hatte.

Neue Rapid-Pro-Serie

Die Rapid-Pro-Serie ist die High-End-Linie mit einer Gesamtausgangsleistung von bis zu 300 Watt. EcoFlow bietet hier zunächst drei Modelle an, die sich in ihrer Ausgangsleistung, integriertem Kabel und Kapazität unterscheiden:

  • EcoFlow Rapid Pro X Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt)
  • EcoFlow Rapid Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt, integriertes 140-Watt-Kabel)
  • EcoFlow Rapid Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 Watt, integriertes 100-Watt-Kabel)
EcoFlow Rapid Pro 27K

EcoFlow Rapid Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt, integriertes 140-Watt-Kabel) (Bild: EcoFlow)

Die maximale Ausgangsleistung der beiden insgesamt 300 Watt starken Powerbanks für einen einzelnen USB-C-Anschluss liegt bei 140 Watt. Sie bieten beide einen Akku mit einer Kapazität von 27.650 mAh. Ein kleineres Modell mit 20.000-mAh-Akku verfügt über eine Ausgangsleistung von insgesamt 200 Watt und eine maximale Ausgangsleistung von bis zu 100 Watt über einen einzelnen Anschluss. Die Powerbanks können somit unterwegs problemlos auch Notebooks, Tablets oder Spiele-Handhelds mit Energie versorgen.

Eine fortwährende Kontrolle der Temperatur und Spannungen soll für einen sicheren Betrieb und durchgängig schnelle Ladewerte sorgen. Über die EcoFlow-App können Nutzer die Funktion Smart Battery Care aktivieren, um das Lade- und Entladeverhalten zu verwalten und die Lebensdauer angeschlossener Geräte zu verlängern.

Erweiterungsmodule für das Pro-X-Modell

Eine Besonderheit der Rapid Pro X Powerbank ist ihr magnetischer Anschluss für Zubehör. Über ihn können zusätzliche Module wie einziehbare Kabel und Smartwatch-Ladegeräte angeschlossen werden. Das X-Modell nutzt zudem ein abnehmbares Gehäuse, so dass das Design individualisiert werden kann. Ein 3,9-Zoll-LC-Bildschirm zeigt Ladedaten, Animationen und personalisierte Muster wie Namen oder Emojis an, die über die EcoFlow-App konfiguriert werden können.

EcoFlow Rapid Pro X (Bild: EcoFlow)

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Rapid-Pro-Serie kann ab heute vorbestellt werden*, der Marktstart ist der 15. Juli. Die Verfügbarkeit der EcoFlow RAPID Pro X Powerbank (27.650 mAh, 300 W) und der EcoFlow RAPID Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 W, integriertes 140 W Kabel) wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Für die Pro X nennt ExoFlow insbesondere auch noch keinen Preis.

Bis zum 31. Juli gewährt EcoFlow 18 Prozent Rabatt auf die Rapid Pro mit 20.000 mAh.

  • EcoFlow RAPID Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 W, Integriertes 100 W Kabel): 109,99 Euro* (UVP 129,99 Euro)

Die neue Rapid-Serie mit integriertem Kabel

In der Rapid-Serie sind etwas kleinere Modelle mit etwas weniger Ausgangsleistung vereint, die sich aber gleichermaßen zum Aufladen von Notebooks eignen und insbesondere für Geschäftsreisen oder das Remote-Arbeiten gedacht sind. Die neue EcoFlow Rapid Powerbank bietet 25.000 mAh, 170 Watt Gesamtleistung und 100 Watt Ausgangsleistung über das eingebaute und einziehbare Kabel. Sie unterstützt das Schnellladen für bis zu vier Geräte. Das integrierte Kabel soll sich bis zu 20.000 Mal ausziehen lassen und kann auch als Lanyard dienen. Es gibt die Powerbank aber auch in einer Variante ohne integriertes Kabel. Ein in der Powerbank integriertes TFT-Display zeigt auch bei diesem Modell Echtzeitdaten an.

EcoFlow Rapid-Serie

Preise und Verfügbarkeit

Auch die neue Rapid-Serie kann ab heute vorbestellt werden*. Die Auslieferung startet bei diesen beiden Modellen am 15. Juli. Auch hier gibt es bis zum 31. Juli 18 Prozent Rabatt.

  • EcoFlow Rapid Powerbank (25.000 mAh, 170 W, integriertes und ausziehbares 100 W
    Kabel): 99,99 Euro* (UVP 109,99 Euro)
  • EcoFlow Rapid Powerbank (25.000 mAh, 170 W): 89,99 Euro* (UVP 99,99 Euro)

Rapid-Mag-Serie mit Magnet für Apple-Nutzer

Die neue Rapid-Mag-Serie wurde hingegen speziell für Apple-Nutzer entwickelt und verfügt über magnetisches, kabelloses Laden. Die Serie bietet Powerbanks mit 5.000 und 10.000 mAh und unterstützt drahtloses Laden mit bis zu 7,5 Watt und kabelgebundenes Laden über USB-C mit bis zu 30 Watt. Mit N52-Magneten, die über 11 N Kraft liefern, soll die Powerbank auch beim Laufen oder Radfahren fest mit dem Smartphone verbunden bleiben. Das Modell mit 10.000-mAh-Akku bietet einen integrierten Kickstand zum Aufstellen des Smartphones, wenn die Powerbank magnetisch angedockt ist. Die Oberflächentemperaturen der Powerbank sollen auch beim Laden unter 38 °C bleiben.

EcoFlow Rapid Mag Powerbank

Preise und Verfügbarkeit

Auch die beiden Rapid-Mag-Powerbanks können ab heute vorbestellt werden*. Der Verkaufsstart beginnt am 15. Juli.

  • EcoFlow Rapid Mag Powerbank (5.000 mAh, Qi 7,5 W, Magnetische Aufladung): 39,99 Euro* (UVP 45,99 Euro)
  • EcoFlow RAPID Mag Powerbank (10.000 mAh, Qi 7,5 W, Magnetische Aufladung): 65,99 Euro*

Rapid Pro Desktop-Ladegerät mit 320 Watt

Die letzte Neuvorstellung von EcoFlow ist das Rapid Pro Desktop-Ladegerät, das eine Gesamtausgangsleistung von bis zu 320 Watt auf sechs Anschlüssen bietet. Als Anschlüsse stehen vier USB-C-Anschlüsse, ein USB-A-Anschluss und ein Pogo-Pin-Anschluss speziell für die EcoFlow Rapid Pro Powerbanks zur Verfügung. Über USB-C lässt sich ein einzelnes Gerät mit maximal 140 Watt versorgen. Es nutzt die GaN-Technologie, um kompakt und leistungsstark zu sein.

EcoFlow Rapid Pro Desktop-Ladegerät

EcoFlow Rapid Pro Desktop-Ladegerät (Bild: EcoFlow)

Das Desktop-Ladegerät kostet zum Vorbesteller-Start 139,99 Euro*, der UVP beträgt hingegen 159,99 Euro. Es wird zudem Modelle mit 100 und 140 Watt Gesamtausgangsleistung geben, die 49,99 Euro (100 W, UVP 59,99 Euro) und 69,99 Euro (140 W, UVP 79,99 Euro) kosten.

Anker bietet mit dem Prime Ladegerät mit 250 Watt ein nicht nur optisch sehr ähnliches Desktop-Ladegerät für 160 Euro*, das ebenfalls sechs Geräte versorgen kann.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von EcoFlow unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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ExpertBook PM1: Asus bringt Business-Notebook mit Ryzen für unter 500 Euro


ExpertBook PM1: Asus bringt Business-Notebook mit Ryzen für unter 500 Euro

Bild: Asus

Asus startet heute offiziell mit dem Verkauf des Business-Notebooks ExpertBook PM1 (PM1503) zu Preisen ab 495 Euro (UVP). Bei ersten Händlern ist das Notebook mit AMD Ryzen, vielen Anschlüssen, drei Jahren Garantie und Vor-Ort-Service bereits gelistet.

Das ExpertBook PM1 hatte Asus zur Computex im Mai angekündigt, jetzt ist es dem Hersteller zufolge in Deutschland angekommen, wobei einige Händler es bereits seit mehreren Tagen im Sortiment führen. Der ComputerBase-Preisvergleich nennt derzeit vier Modelle, wobei die Ausstattung für jeweils zwei Varianten identisch ausfällt und das letzte Unterscheidungsmerkmal Windows 11 Home oder Windows 11 Pro betrifft.

Los geht es ab 497 Euro mit dem Ryzen 5 7535HS und Windows 11 Home. Darauf folgt die Version mit dem Ryzen 7 7735HS und Windows 11 Home ab 573 Euro. Für die gleichen Modelle mit Windows 11 Pro ruft der Handel ab 629 Euro und ab 734 Euro auf.

Notebook mit drei Jahren Garantie

Die Ausrichtung an Geschäftskunden ist unter anderem bei Garantie und Support zu finden. Das ExpertBook PM1 kommt mit drei Jahren internationaler Garantie, die sich auf bis zu fünf Jahre verlängern lässt. Der Business-Support sieht zudem einen lokalen Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag und eine VIP-Hotline vor.

AMD Rembrandt Refresh mit 16 GB RAM

Auf technischer Seite steckt in dem 359,5 × 232,2 × 19,9 mm großen und 1,6 kg schweren Notebook nicht mehr ganz so aktuelle Technik von AMD. Der Ryzen 5 7535HS und der Ryzen 7 7735HS entsprechen Rembrandt Refresh und damit Zen 3+ mit Radeon 660M oder 680M. Gesetzt sind 16 GB DDR5 verteilt auf zwei SO-DIMM-Slots, wobei bis zu 64 GB unterstützt werden. Die SSD ist von Haus aus 512 GB groß, maximal zwei SSDs lassen sich im Chassis verbauen. Den Akku gibt Asus mit 50 Wh ohne Angaben zur Laufzeit an.

Asus ExpertBook P1 (PM1503) (Bild: Asus)

Mit vollwertigem Gigabit-Ethernet-Anschluss

Auf der linken Seite stellt das ExpertBook PM1 Anschlüsse für 2 × USB-C 3.2 Gen 2, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 1 × HDMI 1.4b und 3,5-mm-Klinke zur Auswahl. Recht sitzen ein vollwertiger Gigabit-Ethernet-Anschluss, 1 × USB-A 3.2 Gen 1 und ein Kensington Nano Security Slot für ein Sicherungskabel. Drahtlos kommen Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.4 hinzu.

Webcam mit mechanischem Sichtschutz

Der IPS-Bildschirm im klassischen 15,6-Zoll-Format (16:9) mit Full-HD-Auflösung (1.920 × 1.080) ist matt ausgeführt, arbeitet mit 60 Hz, soll 300 cd/m² erreichen und 45 Prozent des NTSC-Farbraums abdecken. Darüber sitzt eine 1080p-Webcam, die sich mechanisch mittels Sichtschutzblende verschließen lässt. Eine Wasserzeichenfunktion für den Bildschirm soll verhindern, dass sich Informationen bei der Bildschirmfreigabe ohne Informationen zur Originalquelle zurückverfolgen lassen.



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Riesiger Smartphone-Diebstahl bei Samsung: Seid jetzt besonders wachsam



Ein spektakulärer Diebstahl erschüttert Samsung: Am Flughafen Heathrow in London wurde ein kompletter Lkw mit rund 12.000 nagelneuen Smartphones gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf über neun Millionen Euro – betroffen sind vor allem die neuen Faltmodelle Galaxy Fold7 (zum Test) und Flip7 (zum Test). Der Vorfall könnte nicht nur den Marktstart verzögern, sondern auch Käufer in ganz Europa betreffen.

Smartphones im Wert von Millionen verschwunden

Smartphones zählen zu den begehrtesten Gütern auf dem Transportweg – kompakt, wertvoll und leicht weiterzuverkaufen. Doch der aktuelle Fall dürfte zu den größten Smartphone-Diebstählen aller Zeiten zählen. Neben den Fold7 und Flip7 befanden sich auch Modelle der Galaxy S25-Serie sowie das Galaxy A16 auf dem gestohlenen Truck. Laut britischer Polizei beläuft sich der Schaden auf rund 7,9 Millionen Pfund, umgerechnet etwa 9,1 Millionen Euro.

Samsung bestätigt die Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden, bislang fehlt jedoch jede Spur von den Geräten. Sollte der Konzern die Smartphones nicht zurückerhalten, besteht die Möglichkeit, sie über eine sogenannte Blacklist zu sperren. In diesem Fall wären sie nicht mehr aktivierbar und könnten sich nicht ins Mobilfunknetz einbuchen.

Käufer sollten jetzt besonders wachsam sein

Für Euch als Käufer bedeutet das: Vorsicht bei Angeboten über Drittanbieter. Wer aktuell ein Samsung-Smartphone über Plattformen wie eBay oder Kleinanzeigen erwerben möchte, sollte genau hinschauen. Besonders bei Neugeräten zu auffällig günstigen Preisen von unbekannten Händlern ist Skepsis angebracht. Denn: Ein gesperrtes Gerät ist praktisch wertlos – selbst wenn es äußerlich neuwertig erscheint.

Ob Samsung bereits Maßnahmen zur Sperrung eingeleitet hat, ist derzeit unklar. Sollte sich der Diebstahl aufklären, wäre das Reaktivieren der betroffenen Geräte technisch möglich, aber mit erheblichem Aufwand verbunden. 

Auswirkungen auf die Auslieferung nicht ausgeschlossen

Der Verlust von 12.000 Geräten könnte sich auch auf die Verfügbarkeit der neuen Foldables auswirken. Mit einem Einstiegspreis von rund 2.100 Euro dürften die Stückzahlen ohnehin deutlich niedriger ausfallen als bei den A- oder S-Modellen. Ein vorübergehender Engpass zum Marktstart ist also nicht ausgeschlossen. Für welchen Markt die gestohlenen Geräte bestimmt waren, ist bislang nicht bekannt. Da der Diebstahl in London stattfand, dürften vor allem britische Kunden betroffen sein. Dennoch gilt: Auch Käufer in anderen europäischen Ländern sollten derzeit besonders aufmerksam sein.



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Google Pixel Watch 2 mit sattem Rabatt: MediaMarkt macht’s möglich


Smartwatches erfreuen sich großer Beliebtheit. Einerseits könnt Ihr Euch die schlauen Uhren, etwa von Garmin oder Amazfit, die mit eigener Benutzeroberfläche und universeller Kompatibilität aufwarten. Und andererseits gibt es Watches von Handy-Herstellern wie Samsung oder Google, die auf eine optimale Symbiose setzen.

Die Pixel-Smartphones des amerikanischen Konzerns zählen zweifelsohne zu den beliebtesten Geräten hierzulande. Mit dem neuen Google Pixel 10 will das Unternehmen in wenigen Wochen seine neueste technische Innovation präsentieren. Doch auch Smartwatches kann Google. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Pixel Watch 2, die Ihr bei MediaMarkt jetzt besonders günstig* schießen könnt.

Google Pixel Watch 2 im Preissturz

Die Uhr gliedert sich perfekt in das Pixel-Ökosystem ein und erschafft die bereits erwähnte optimale Symbiose aus Smartphone und Smartwatch. Die Pixel Watch 2 bringt Euch Euer Pixel-Handy quasi aufs Handgelenk. Klar, theoretisch ist sie auch mit anderen Smartphones kompatibel – aber mit einem Pixel-Handy (etwa dem bereits getesteten Pixel 9, aber auch älteren Modellen) klappt’s am besten.

Pixel Watch 2 Design
Das Design der Pixel Watch 2 ist fast identisch wie das der Vorgängerin. / © nextpit

Der Preisfall ist beachtlich. Derzeit gibt es die Uhr im August-Sale von MediaMarkt nämlich zum derzeitigen Tiefpreis von 149 Euro*. Der Rabatt für die einst 279 Euro teure WiFi-Only-Variante der Uhr beträgt somit stolze 46 Prozent. Verfügbar ist die Uhr zu dem Preis allerdings nur noch in Blau. Möchtet Ihr mehr Infos zur Uhr, findet Ihr einen ausführlichen Testbericht zur Google Pixel Watch 2 auch auf nextpit.

Pixel Watch 2 Sensoren
Die Sensoren der Pixel Watch 2 wurden verbessert. / © nextpit

Möchtet Ihr lieber unabhängiger sein, gibt’s die LTE-Variante für einen Aufpreis von 20 Euro*. Ob sich das wirklich lohnt, bleibt jedoch Euch überlassen. Die meisten von Euch dürften Smartphone und Pixel Watch ohnehin immer in Verbindungsreichweite bei sich tragen. Lediglich Sport-Fans möchten eventuell auf das Handy verzichten. Wer aber ohnehin eine zweite eSIM in seinem Handyvertrag nutzen kann, der kann diese Option zumindest mal mitnehmen. Auch für die LTE-Version bietet MediaMarkt nämlich den aktuellen Bestpreis!

Achtung: Angebot gilt nur noch kommende Woche – Versand gratis

Als Teil einer Angebotsaktion gilt dieser Pixel-Watch-Deal nur noch bis zum 13. August. So lange sind die „Android Weeks“ nämlich datiert. Viel Zeit bleibt Euch also nicht mehr. Wir finden – zu diesem Preis ist die Pixel Watch 2 (WiFi oder LTE) ein echtes Schnäppchen. Zuschlagen lohnt sich. On top gibt’s bei MediaMarkt keine zusätzlichen Versandkosten.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist die Google Pixel Watch 2 der perfekte Begleiter im Alltag und lohnt sie sich zu diesem Preis? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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