Apps & Mobile Entwicklung
Fold 7 und Flip 7: Samsung-Galaxy-Serie bekommt am 9. Juli gefalteten Zuwachs
Samsung hat den Termin für die beiden neuen faltbaren Smartphones mitgeteilt. In zwei Wochen wird der Start in New York erfolgen, dann werden die offiziellen Details und Preise für die neuen Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 enthüllt. Viele technische Daten sind aber bereits bekannt.
Zuletzt ging Samsung bereits in die Marketing-Offensive und versprach, das dünnste und leichteste Foldable auf den Markt bringen zu wollen. Exakte Abmessungen gibt es aber auch heute noch nicht. Gerüchte besagen, das Fold 7 könnte aufgeklappt nur rund 4,5 mm dick sein, die Displays sind im aufgeklappten Zustand 6,5 Zoll respektive 8,2 Zoll groß.
Zuletzt hieß es, das günstigere Galaxy Z Flip 7 FE soll mit 128 GB für das Basismodell in den Markt starten, Galaxy Z Flip 7 und Galaxy Z Fold 7 werden hingegen mindestens 256 GB nachgesagt. Das „FE“ soll lediglich in Schwarz und Weiß angeboten werden, das reguläre Flip auch in Schwarz, Blau und Rot. Das Galaxy Z Fold 7 sei in Schwarz, Blau und Silber von Samsung geplant.
Samsungs 3-nm-Smartphone-Chip startet endlich
Auf der Seite der Technik feiert der Exynos 2500 nun endlich sein Debüt, seit dieser Woche ist er bereits bei Samsung offiziell gelistet. Angeblich war er mal für ausgewählte Modelle aus der Galaxy-S25-Baureihe vorgesehen, die niedrige Yield-Rate von Samsungs 3-nm-Fertigung soll diesem Plan aber einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Stattdessen kamen weltweit alle Galaxy-S25-Modelle mit dem Snapdragon 8 Elite auf den Markt, den Qualcomm als „for Galaxy“ mit höheren Taktraten exklusiv für Samsung versehen hat.
Nun ist der Exynos 2500 aber einsatzbereit und wird vermutlich erstmals im Galaxy Z Flip 7 zum Einsatz kommen. Im Galaxy Z Fold 7 soll hingegen weltweit abermals auf den Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ gesetzt werden. Ein entsprechend ausgestattetes Galaxy Z Flip 7 war zuletzt unter der Modellnummer SM-F766U in der Geekbench-Datenbank gesichtet worden und gab dabei einen Ausblick auf die Taktraten und CPU-Leistung, die Samsung gestern bestätigte.
Der Exynos 2500 setzt auf einen Cortex-X925 mit 3,3 GHz, zwei Cortex-A725 mit 2,75 GHz, fünf Cortex-A725 mit 2,36 GHz und zwei Cortex-A520 mit 1,8 GHz. Eine RDNA3-basierte Grafik ist ebenfalls dabei.
Auch eine Watch im Gepäck?
Auch neue Wearables könnten zum Unpacked-Event vorgestellt werden, durch die Gerüchteküche kursieren die Galaxy Watch 8, Galaxy Watch 8 Classic und eine neue Galaxy Watch Ultra. Zum Galaxy Unpacked im Juli 2024 hatte es von Samsung erstmals auch einen Galaxy Ring (Hands-on) gegeben.
Und sonst? Natürlich AI. Die Pressemeldung spricht von einem new AI-powered interface. Was sich dahinter verbirgt, gibt es ebenfalls am 9. Juli zu sehen.
Apps & Mobile Entwicklung
Wie Nuki, nur günstiger? Dieses Smart Lock wirkt zu gut um wahr sein
Smart Locks gehören zu den beliebtesten Smart-Home-Geräten auf dem Markt. Einer, wenn nicht sogar der beliebteste Hersteller, ist Nuki. Erst kürzlich hat der österreichische Hersteller mit dem Smart Lock Pro der 5. Generation ein beeindruckendes Modell auf den Markt. Einziger Haken bei Nuki: Die Geräte sind vergleichsweise teuer und Zubehör wie das Keypad muss separat dazugekauft werden. Nun meldet sich Nukis ärgster Konkurrent Aqara mit dem U200 Lite zurück – einem Smart Lock zum Spitzenpreis. Was das Türschloss kann und warum der Preis überhaupt keinen Sinn ergibt, erfahrt Ihr im Artikel.
Aqara U200 Lite: Mehr als eine günstige Nuki-Alternative
Das Aqara U200 Lite ist, wie der Name verrät, eine abgespeckte Variante des Aqara U200. Würde man beide Smart Locks nebeneinanderlegen, würde man keinen Unterschied entdecken. Erst der Blick in den Lieferumfang verrät, was die beiden Modelle voneinander trennt. Beim U200 Lite müsst Ihr auf den Fingerabduckscanner verzichten. Ansonsten nehmen sich beide Modelle nicht viel.
Das Aqara U200 zeichnete sich im Test durch eine blitzschnelle Geschwindigkeit aus. Wie beim Nuki Smart Lock Pro 5.0 (zum Test) können Nutzer das Schließtempo nach Belieben einstellen. Besonders in der Nacht oder mit schlafenden Babys im Haus erweist sich das langsame und leise Öffnen als praktisch. Noch dazu punktete das Türschloss mit dem im Lieferumfang enthaltenen Fingerabdruckscanner – und das, obwohl das Aqara U200 mit einem Kaufpreis von 199 Euro (UVP) günstiger ist als Nuki-Schlösser.

Das U200 Lite fährt die gleichen Geschütze auf. Wie das Top-Modell unterstützt das Smart Lock Matter over Thread. Egal, ob Apple Home, Alexa, Samsung SmartThings, Google Home oder Home Assistant – die Integration ins bestehende Smart Home ist problemlos möglich. Zusätzlich gibt es den Vorteil, dass kein Hub dafür notwendig ist. Stichwort Smart-Home-Integration – das U200 Lite ist eine ideale Ergänzung, wenn Ihr bereits Nutzer einer smarten Überwachungskamera oder intelligenten Video-Türklingel, wie der Aqara G4 (zum Test) seid. So könnt Ihr Automatisierungen für Euer privates Sicherheitssystem festlegen.
Erste Einordnung: Dieses Smart Lock wirkt zu gut, um wahr zu sein!
Das Smart Lock ist mit Euro-Schlössern kompatibel. Ein Zylindertausch ist nicht notwendig. Das U200 Lite bietet mehrere Öffnungsoptionen. Zum einen kann das Türschloss via App geöffnet werden. Andererseits per Sprachbefehl via Siri oder Alexa. Einzigartig ist die Option, das Schloss mithilfe eines NFC-Tags zu öffnen. Hierbei haltet Ihr Euer Handy an den NFC-Tag, den Ihr draußen an der Tür anbringt. Gleiches Prinzip also wie beim kontaktlosen Bezahlen.
Das Aqara U200 Lite kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 149 Euro. Dass das Smart Lock mit all den Funktionen zu diesem Preis erhältlich ist, ist mir ein Rätsel. Es bietet wie Nuki drei Anpassungsmöglichkeiten, das Tempo einzustellen, hat einen 2.000 mAh großen Lithium-Ionen-Akku, der mit einer Ladung bis zu sechs Monate durchhält. Ob sich das Smart Lock auszeichnen kann, wird der Test zeigen, den Ihr in Kürze auf nextpit lesen könnt. Stand jetzt wirkt das Aqara U200 Lite wie ein absoluter Preis-Leistungs-Kracher unter Smart Locks (Bestenliste).
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Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen
Der seit 2016 bestehende Patentstreit zwischen dem HDD-Hersteller Western Digital und SPEX Technologies mündet in einem kuriosen Urteil. Ein US-Richter reduzierte die zuvor angedrohten insgesamt 553 Millionen US-Dollar Schadenersatz auf eine symbolische Strafe von nur 1 US-Dollar, da es an Beweisen mangelte.
Jahrelanger Streit um Verschlüsselungspatent
In dem Rechtsstreit geht es um das US-Patent US6088802A von SPEX zur Datenverschlüsselungstechnik, das Western Digital bei bestimmten Festplatten verletzt haben solle. Ein Gerichtsdokument bezieht sich auf die Enterprise-HDD Ultrastar He10 sowie auf externe HDDs der My-Book-Reihe.
WD sollte 553 Millionen Dollar zahlen
Im Oktober 2024 war Western Digital von einem US-Gericht in Kalifornien zu einer Strafzahlung in Höhe von 316 Millionen US-Dollar verurteilt worden. Doch damit nicht genug, kamen im Januar 2025 weitere 237 Millionen US-Dollar an Zinsgebühren hinzu. Insgesamt sollte der Festplattenhersteller also 553 Millionen US-Dollar Strafe entrichten.
Strafe wurde jetzt auf 1 Dollar reduziert
Wie The Register jetzt berichtet, gibt es eine überraschende Wende in dem Fall. Aus mehr als einer halben Milliarde US-Dollar an Schadenersatz wurden jetzt 1 US-Dollar als symbolische Strafe veranschlagt. In dem Urteil (PDF) heißt es, dass „bestimmte Beweise und Theorien nicht mehr verfügbar waren“. Es mangele schlicht an Beweisen, anhand derer eine angemessene Lizenzgebühr hätte festgelegt werden können.
Ein Präzedenzfall wird angeführt, bei dem es zwischen Adobe Systems und TecSec ebenfalls um Patente zur Datenverschlüsselung ging. Seinerzeit wurde die zunächst an Adobe verhängte Strafe von 1,75 Millionen US-Dollar letztlich auch wegen unzureichender Beweise fallen gelassen.
SPEX hatte nach dem Urteil vom 16. Juni 2025 eine Woche Zeit, um darauf zu reagieren. Ob und wie dies geschehen ist, bleibt vorerst unbekannt.
Schadensersatzexperte wurde ausgeschlossen
In einer Stellungnahme der Anwälte von Western Digital heißt es, dass der HDD-Hersteller vor dem Prozess erfolgreich einen Antrag auf Ausschluss des „Schadenersatzexperten“ von SPEX gestellt habe. Dessen Schadenersatztheorien seien „nie offengelegt worden“ und „rechtlich unangemessen“.
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iPhone 16 Pro mit Unlimited-Tarif und fettem Bonus bei Vodafone
Das aktuelle iPhone 16 Pro steht schon länger auf Eurer Wunschliste, aber der passende Deal war einfach noch nicht dabei? Dann könnt Ihr bei Vodafone jetzt einen echten Kracher entdecken. Denn hier gibt es das Premium-Smartphone mit Unlimited-Tarif, 200-Euro-Willkommensbonus und AirPods 4 zum genialen Kurs. Wir haben uns den Deal natürlich näher für Euch angeschaut.
Apple selbst hält sich wie gewohnt mit Rabatten zurück – doch genau hier springt Vodafone ein. Dort könnt Ihr Euch das iPhone 16 Pro zusammen mit einem 5G-Unlimited-Tarif sichern, inklusive top Ausstattung und ordentlich Preisnachlass. Doch Achtung: Das Angebot gilt nur bis zum 17. Juli – und nicht für alle.
AirPods 4 und 200 € Bonus: So kommt Ihr an das iPhone 16 Pro
Um von dem Deal zu profitieren, müsst Ihr unter 28 Jahren sein – denn es handelt sich um einen der beliebten Young-Tarife von Vodafone. Das iPhone 16 Pro gibt’s im GigaMobil Young M Tarif inklusive unbegrenztem Datenvolumen im 5G-Netz. Regulär bietet dieser Tarif „nur“ 100 GB, aber im Rahmen der Aktion wird’s richtig großzügig.
Ihr zahlt einmalig 1 Euro für das Gerät sowie 9,98 Euro Versandkosten. Telefon- und SMS-Flat sowie EU-Roaming sind ebenfalls dabei. Monatlich fallen 64,40 Euro Grundgebühr an – allerdings bekommt Ihr den 200-Euro-Bonus über 24 Monate als monatlichen Rabatt von 8,34 Euro wieder gutgeschrieben. Bedeutet: Effektiv zahlt Ihr nur 56,06 Euro im Monat. Über die gesamte Laufzeit landet Ihr so bei 1.356,42 Euro – und das inklusive iPhone 16 Pro und Unlimited-Tarif. Ein Preis, der sich sehen lassen kann!
Und als wäre das noch nicht genug, legt Vodafone auch noch die brandneuen AirPods 4 im Wert von rund 149 Euro kostenlos obendrauf. Alles, was Ihr dafür tun müsst: Nach Vertragsabschluss bis zum 30. Juli auf der Aktionsseite registrieren, und der Rest läuft automatisch.
Schon über 28?
Auch wenn Ihr die Altersgrenze überschreitet, müsst Ihr nicht auf ein iPhone 16 Pro verzichten. Der 200-Euro-Wechselbonus ist ebenso für alle über 28 Jahre verfügbar – lediglich die AirPods 4 gibt’s in dem Fall nicht dazu. Zudem unterscheiden sich Datenvolumen und Monatspreis je nach Tarif etwas.
Übrigens: Der 200-Euro-Bonus gilt nicht nur beim Kauf des iPhone 16 Pro, sondern auch für das Standardmodell und das iPhone 16 Pro Max. Doch aufgepasst: Am 16. Juli endet die Aktion – danach gibt es keine Extras mehr. Wenn Ihr Euch also eines der neuen iPhones zum attraktiven Preis sichern wollt, solltet Ihr jetzt zuschlagen.
Lohnt sich der Deal für Euch oder seid Ihr kein Apple-Fan?
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Vodafone. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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