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Künstliche Intelligenz

KI-Update kompakt: DeepSeek, Standard für KI-Agenten, KI-Brillen, Arbeitsmarkt


Der chinesische KI-Entwickler Deepseek gerät ins Visier westlicher Sicherheitsbehörden. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters, der sich auf Aussagen eines US-Außenministeriumsbeamten stützt, gibt das Unternehmen Nutzerdaten seiner scheinbar kostenlosen Chatbots an chinesische Geheimdienste und das Militär weiter.


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Die Datenweitergabe soll deutlich über den bloßen KI-Zugang hinausgehen. Zudem steht Deepseek im Verdacht, US-Sanktionen zu umgehen, indem es über Tochterfirmen in Drittländern leistungsstarke Nvidia-Chips erwirbt – eine Praxis, die Nvidia selbst bestreitet.

Google treibt die KI-Integration in seinen Chromebooks voran. Das neue Lenovo Chromebook Plus 14, ausgestattet mit MediaTeks Kompanio-Ultra-Prozessor, soll laut Google die „bislang leistungsstärksten KI-Funktionen“ bieten, die je auf einem Chromebook verfügbar waren. Der neue Chip ermöglicht die lokale Ausführung bestimmter KI-Features direkt auf dem Gerät. Exklusiv für das Lenovo-Modell kommen zunächst zwei Funktionen: Die „Intelligente Gruppierung“, die offene Tabs und Dokumente automatisch nach aktuellen Aufgaben sortiert, sowie KI-gestützte Bildbearbeitung in der Galerie-App, die unter anderem Hintergründe entfernen und Sticker aus eigenen Fotos erstellen kann.

Weitere ChromeOS-Neuerungen umfassen einen NotebookLM-Shortcut in der Taskleiste und diverse Gemini-Funktionen in Google-Diensten, die allerdings einen Google AI Pro-Account voraussetzen – dieser wird beim Kauf eines Chromebook Plus für zwölf Monate kostenlos mitgeliefert.

Google hat sein fortschrittlichstes Bildgenerierungsmodell Imagen 4 veröffentlicht. Das auf der I/O-Konferenz im Mai angekündigte System ist nun über die Gemini API verfügbar und kann kostenlos in Google AI Studio getestet werden. Nach Unternehmensangaben erzeugt das Modell deutlich bessere Texte in Bildern als seine Vorgänger. Google bietet zwei Varianten an: Das Standardmodell Imagen 4 kostet vier Cent pro generiertem Bild und deckt die meisten Anwendungsfälle ab. Die Premium-Variante Imagen 4 Ultra, die für sechs Cent pro Bild zu haben ist, soll Anweisungen im Prompt präziser umsetzen. Nutzer können auch über Gemini auf das Standardmodell zugreifen, was die Integration in bestehende Workflows erleichtert.

Die Technologieriesen Google, Amazon, Microsoft und weitere Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um einen offenen Standard für die Kommunikation zwischen KI-Agenten zu etablieren. Das Projekt Agent2Agent (A2A), ursprünglich von Google entwickelt und nun an die Linux Foundation übergeben, soll eine herstellerunabhängige Weiterentwicklung gewährleisten. Bereits über 100 Unternehmen unterstützen den Standard. Ziel ist es, eine fragmentierte Landschaft zu verhindern, in der KI-Agenten verschiedener Anbieter nicht miteinander kommunizieren oder Aufgaben koordinieren können. Das Protokoll ermöglicht es den Agenten, sich gegenseitig zu erkennen, Informationen auszutauschen und zu kooperieren.

Intel setzt seinen Sparkurs fort und kündigt eine weitere Entlassungswelle an. Nach den Mitarbeitern der eigenen Chipfabriken trifft es nun die Marketingabteilung, wie die US-Tageszeitung „The Oregonian“ berichtet. Der angeschlagene Chipkonzern plant, große Teile des Marketings an die Beratungsfirma Accenture auszulagern, die diese Aufgaben vorwiegend mit KI-Tools erledigen soll. Von der eigenen Marketingabteilung sollen nur noch „schlanke Teams“ übrig bleiben. In einem internen Memo begründet Intel den Schritt damit, dass man durch die KI-Lösungen von Accenture „den Kunden besser dienen und die Marke stärken“ wolle. Wie das Marketing konkret funktionieren soll, bleibt unklar. Intel bestätigte gegenüber heise online zwar die erweiterte Zusammenarbeit mit Accenture, hielt sich zu Details jedoch bedeckt.


KI-Update

KI-Update

Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.

Der japanische Technologiekonzern TDK hat das US-Start-up SoftEye für einen Kaufpreis von unter 100 Millionen US-Dollar übernommen. Das 2022 in San Diego gegründete Unternehmen entwickelt Schlüsseltechnologien für KI-Brillen, darunter spezielle Chips, Sensoren und KI-Algorithmen für energieeffizientes Eye-Tracking, maschinelles Sehen und visuelle KI-Assistenz. Mit der Akquisition will TDK sein KI-Geschäft ausbauen und die Entwicklung kompletter Systeme für Smart Glasses beschleunigen. SoftEye hat unter anderem ein Interface namens iGenEye entwickelt, das Nutzern ermöglicht, allein durch Augenbewegungen mit generativer KI zu interagieren. Der japanische Konzern mit weltweit über 100.000 Mitarbeitenden stärkt damit seine Position auf dem wachsenden Markt für KI-Brillen.

KI-Unternehmen Anthropic hat einen Teilsieg im Rechtsstreit über mögliche Urheberrechtsverletzungen beim Training großer Sprachmodelle errungen. Ein US-Bundesbezirksgericht hat einem Antrag des Unternehmens auf ein Urteil nach abgekürztem Verfahren teilweise stattgegeben. Die Nutzung von Buchkopien zum Training von KI-Modellen wurde als Fair Use eingestuft, da sie nach Ansicht des Gerichts „spektakulär“ verändernd sei und unter die Fair-Use-Doktrin falle, die Werknutzungen ohne Zustimmung der Rechteinhaber erlaubt, wenn sie Wissenschaft und nützliche Kunst fördern.

Allerdings bleibt der Vorwurf bestehen, dass Anthropic über sieben Millionen E-Bücher teilweise von Piratenseiten heruntergeladen hat, ohne sich um Lizenzen zu kümmern. Das Unternehmen behielt zudem illegal heruntergeladene Kopien, selbst nachdem es entschieden hatte, sie nicht zum Training zu verwenden. Für diesen Aspekt soll nun ein Gerichtsverfahren die Rechtsfolgen klären. Beide Parteien haben die Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen.

Europa bereitet sich offenbar besser auf KI-bedingte Arbeitsmarktveränderungen vor als andere Weltregionen. Eine Studie der University of Georgia hat 50 Länder verglichen und dabei untersucht, welche Priorität die jeweiligen Staaten der Vorbereitung ihrer Arbeitskräfte auf KI-Umwälzungen einräumen. Von 13 identifizierten Ländern, die der KI-bezogenen Bildung höchste Priorität beimessen, liegen 11 in Europa, ergänzt nur durch Australien und Mexiko. Deutschland wurde lediglich eine mittlere Priorität bescheinigt – ebenso wie den USA. China hingegen zählt zu den Ländern mit geringer Priorität in diesem Bereich.

Die Forscherin führt Europas Vorsprung auf gesellschaftliche und strukturelle Faktoren zurück, darunter eine etablierte Kultur des lebenslangen Lernens und gut aufgestellte Bildungseinrichtungen, die sich schnell an Veränderungen anpassen können. Kritisch merkt die Studie an, dass zu wenige Staaten die Bedeutung menschlicher Fähigkeiten wie Kreativität anerkennen und fördern – Kompetenzen, die auch in einer KI-dominierten Arbeitswelt unverzichtbar bleiben werden.

Das für seine KI-Stimmen bekannte Unternehmen Elevenlabs erweitert sein Portfolio mit 11ai, einem Sprachassistenten, der direkt in Arbeitstools eingreifen kann. 11ai führt mündliche Anweisungen selbstständig aus, indem es die entsprechenden Aktionen in den verknüpften Anwendungen durchführt. Technisch verbindet der Assistent die KI-Stimmen von Elevenlabs mit Anthropics Model Context Protocol, über das ein KI-Modell verschiedene Tools ansprechen kann. Elevenlabs bietet bereits fertige Integrationen für gängige Produktivitätstools wie Linear, Slack und Google Kalender an.


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(igr)



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Elektroautos: Unfallreparaturkosten nähern sich denen für Verbrenner


Unfallschäden bei E-Autos kosten mehr als bei Verbrennern, aber der Unterschied schrumpft. Vollkasko-Schäden sind bei reinen Stromern derzeit im Schnitt 15 bis 20 Prozent teurer als bei vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor, wie aus einer Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervorgeht. Vor einem Jahr waren es noch 20 bis 25 Prozent.

Bei der Häufigkeit der Schäden sind hingegen die E-Autos im Vorteil. Doch auch hier verringert sich der Unterschied: Ein typisches Elektroauto verursachte zuletzt nur noch rund zehn bis 15 Prozent weniger Vollkasko-Schäden als ein vergleichbarer Verbrenner. Zuvor waren es noch 15 bis 20 Prozent weniger.

„Je mehr Elektroautos auf der Straße unterwegs sind, desto weniger unterscheiden sich ihre Schadenbilanzen von vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotoren“, sagte die stellvertretende GDV-Geschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach. Werkstätten, Abschleppdienste, Feuerwehren und Gutachter hätten inzwischen mehr Erfahrung im Umgang mit beschädigten Elektroautos.

Nach Einschätzung des GDV ist diese Entwicklung positiv für die Verkehrswende. „Langfristig deutlich höhere Reparaturkosten hätten der Akzeptanz von Elektroautos schaden können“, sagte Käfer-Rohrbach. Unfallschäden bei E-Autos werden freilich nicht billiger. Ihre Kosten steigen nur langsamer als bei Verbrennern, weswegen die Differenz kleiner wird.

Zum 1. April 2025 waren in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt über 1,7 Millionen Elektro-Pkw zugelassen, mehr als fünfmal so viele wie Anfang 2021. Ihr Anteil an allen zugelassenen Pkw beträgt damit 3,5 Prozent. Für die Untersuchung des GDV wurden 53 Modellreihen von Elektro- und Verbrennerautos verglichen, die sich möglichst ähnlich sind.

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(fpi)



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Gebrauchte Elektroautos: Auf welche Fallstricke Sie achten müssen


Deutschland kauft gebraucht: Im ersten Quartal des Jahres 2025 gab es laut Kraftfahrtbundesamt 664.571 Erstzulassungen, aber 1.636.590 sogenannte Besitzumschreibungen. Pkw mit Vorbesitzer sind nach absoluten Zahlen also wichtiger als die Fabrikneuen. Die Lebenswirklichkeit der meisten Menschen ist der Gebrauchtwagen. In diesem Markt gibt es immer mehr Elektroautos. Lohnt sich der Kauf, oder ist das Risiko zu groß?

Mit dem Risiko ist im Regelfall die Traktionsbatterie gemeint. Der elektrochemische Speicher ist das wertvollste Bauteil – und nicht das Einzige, das defekt sein kann. Immerhin, und das ist eine gute Nachricht, gibt es verlässliche Tests für die Traktionsbatterie. Die Benchmark ist zurzeit Aviloo. Das Unternehmen aus Österreich ist exemplarisch für die Branche und arbeitet permanent an der Verbesserung seiner Tests. Die Firma hat das Batteriezertifikat seit Mitte Juni so überarbeitet, dass es für die potenziellen Käufer noch mehr Transparenz schafft.

Bei allen Batterieprüfungen wird ein Wert für den State Of Health (SOH) ermittelt. Das ist eine Prozentzahl, die den tatsächlichen Verschleiß angibt. Eine Traktionsbatterie mit einem SOH von 93 Prozent bedeutet, dass vom ursprünglichen Energieinhalt und entsprechend von der Reichweite noch 93 Prozent vorhanden sind. Ob die jeweilige Reichweite ausreichend ist, müssen die Interessenten selbst einschätzen. Die Datenlage lässt jedenfalls den Schluss zu, dass die Degradation der Traktionsbatterie über die zyklische Nutzung (also das Be- und Entladen) sowie die kalendarische Dauer ziemlich berechenbar ist: Es geht langsam bergab.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Gebrauchte Elektroautos: Auf welche Fallstricke Sie achten müssen“.
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Mittwoch: McDonald’s-Verschwendung wegen Pokémon, Perplexity-Interesse an Chrome


Mit Pokémon-Beigaben wollte McDonald’s in Japan junge Kunden begeistern. Die Aktion ist nach hinten losgegangen, denn Sammler und Schwarzhändler haben für Überfüllung und Chaos an den Filialen gesorgt. Zudem wurden Lebensmittel zurückgelassen oder weggeworfen, das Interesse galt allein den Pokémon. In den USA könnte ein Gericht Google demnächst zum Verkauf von Chrome zwingen, denn der Datenkonzern habe seine Marktmacht missbraucht. Jetzt legt Perplexity aus heiterem Himmel ein unaufgefordertes Milliarden-Angebot für den Google-Browser vor, obwohl das KI-Start-up bereits einen eigenen Browser entwickelt hat. Vor Gericht steht auch Terraform-Mitgründer Do Kwon nach dem Milliarden-Crash von Terra/Luna. Doch nach einem Handel mit dem Staatsanwalt drohen wohl nur noch zwölf Jahre Haft, denn einige Anklagepunkte wurden fallen gelassen. Allerdings muss Kwon zusätzlich mindestens 20 Millionen US-Dollar zahlen – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

Pokémon-Schwarzhändler haben sich in Japan unbeliebt gemacht. Anlass ist eine Verkaufsaktion der Schnellrestaurantkette McDonald’s. Drei Tage lang wollte sie ihren Happy Sets, der japanischen Variante von Happy Meals, Pokémon-Nippes sowie -Sammelkarten beilegen. Schwarzhändler bestellten die Mahlzeiten in rauen Mengen, aber nur um die Pokémon-Devotionalien abzugreifen. Die Folge waren Menschenschlangen vor und Tohuwabohu in den Filialen, was auch Nachbarn belästigte. Das Essen landete meist im Müll. Schnell waren die Beigaben ausverkauft, sodass Kinder leer ausgingen. Schlussendlich machte die Happy-Set-Aktion viele Japaner unhappy. McDonald’s hat sich daraufhin mehrfach entschuldigt und kündigte ein Umdenken solcher Aktionen an: Pokémon-Aktion von McDonald’s Japan führt zu weggeschmissenem Essen.

Ein Ausverkauf droht auch Google in einem Kartellrechtsverfahren, denn dabei wird derzeit auch über die Zukunft von Chrome verhandelt. Das Gericht könnte einen Zwangsverkauf von Googles eigenem, den Markt dominierenden Webbrowser anordnen. Jetzt bringt sich das KI-Start-up Perplexity als möglichen Käufer ins Spiel und bietet 34,5 Milliarden US-Dollar für Chrome. Das Angebot übersteigt zwar den Börsenwert Perplexitys deutlich, aber die KI-Firma will sich die Finanzierung durch Investoren gesichert haben. Dabei ist Perplexity nicht der erste potenzielle Chrome-Käufer. Zuvor hatte mit OpenAI bereits eine andere KI-Firma Interesse bekundet. Noch ist allerdings völlig offen, zu welchen Maßnahmen das Gericht Google verpflichten wird: Perplexity bietet Google 34,5 Milliarden US-Dollar für Chrome-Browser.

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Einem härterem Urteil entgangen ist Do Kwon. Denn der Mitgründer des Unternehmens hinter dem kollabierten Stablecoin TerraUSD hat sich in seinem US-Strafverfahren schuldig bekannt und ist einen Handel mit der US-Justiz eingegangen. Kwon drohen demnach noch bis zu zwölf Jahre Haft. Das Strafmaß soll im Dezember verkündet werden. In einer Anhörung vor dem Bundesbezirksgericht in New York am Dienstag hat sich Kwon zu zwei der ursprünglich neun Tatvorwürfe schuldig bekannt. Zugleich wird Kwon knapp 20 Millionen US-Dollar sowie weitere Vermögenswerte abtreten. Die Staatsanwaltschaft habe im Gegenzug angekündigt, die anderen Anklagepunkte nicht weiterzuverfolgen und maximal eine Haftstrafe von zwölf Jahren zu fordern nach dem Kollaps des Stablecoin Terra: CEO Do Kwon trifft Vereinbarung mit US-Justiz.

Die Konsolidierung im hart umkämpften Markt für Essenslieferdienste setzt sich fort. Die EU-Kommission hat der Übernahme von Just Eat Takeaway durch Prosus zugestimmt. Zunächst hatte die EU-Kommission Bedenken, dass der Kauf den Wettbewerb auf dem Markt für Essenslieferungen massiv einschränken könnte. Diese sieht sie jetzt weitgehend ausgeräumt. Die Übernahme ist 4,1 Milliarden Euro schwer. Prosus ist bereits größter Anteilseigner an einem anderen bedeutenden Essenslieferanten: der Berliner Plattform Delivery Hero. Die Kommission fürchtete, dass Prosus mit dem Einverleiben von Just Eat keinen Appetit auf Konkurrenz zwischen den beiden Anbietern mehr hätte. Daraus könnten höhere Preise für Lieferdienste: Prosus darf sich Just Eat Takeaway unter Auflagen einverleiben.

Welchen Prozessor soll ich kaufen? Das fragen sich Leute, die einen neuen Computer kaufen oder selbst zusammenbauen möchten oder einen alten aufrüsten. c’t-Redakteur Christian Hirsch weiß Rat, weil er kürzlich 50 aktuelle Prozessoren für Desktop- und Mini-PCs getestet hat. Im Gespräch mit seinem Kollegen Christof Windeck erzählt Christian Hirsch, was ihn dabei überrascht hat. Vor allem aber liefert er Tipps, wie man die CPU findet, die am besten zu den eigenen Wünschen passt. Was aktuelle Chips von AMD, Intel und Qualcomm können, besprechen wir in der Folge 2025/17 vom Bit-Rauschen, dem Prozessor-Podcast: Prozessorvergleich 2025.

Auch noch wichtig:


(fds)



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